Hallo, also erstmal muss ich los werden das diese Rasse sich sehr wohl auch anderen unterwirft. Ich habe einen American Staffordshire Terrier und diese spielt sehr gerne mit anderen Rüden und zwar egal welche Rasse, ob groß oder klein.
Bei der Hundeschule hatte ich auch Probleme, da wir aufgrund der Rasse von den anderen Teilnehmern ausgegrenzt wurden.
Ich hatte allerdings das Glück privat einen Hundetrainer kennenzulernen und konnte mit seiner Hilfe weiter an der Erziehung arbeiten.
Sie ist mein zweiter Hund, der erste war ein Rottweiler und ich musste schnell feststellen das diese Rasse (oder eben nur meine Hündin) eine andere Art von Erziehung braucht. Es darf Konsequenzen geben aber keine Gewalt, du musst bestimmt reden und nicht lauter werden, dieses „mein Hund bekommt ein leckerlie wenn er nach dem fünften Mal rufen kommt“ ist absoluter Blödsinn. Mir fiel es ziemlich leicht nachdem ich mich mit Rudelverhalten befasst habe, denn am Ende ist es nicht viel anders.
Viel Glück.

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Du solltest vielleicht auch wissen das diese Hunde einfach stürmischer sind und eben auch gröber als andere Hunde beim Spielen.
Der Hund muss natürlich erst die Grenze gezeigt bekommen aber wenn er so reagiert hat, nachdem er dir weh getan hat, ist das schon mal ein gutes Zeichen und er konnte von Ernst und Spiel unterscheiden.
Ich selbst habe auch einen American Stafford, die keinerlei Defizite in der Erziehung aufweist aber wenn wir beide richtig spielen, dann sehen meine Arme meistens auch so aus wie du deinen beschrieben hast.
Angst solltest du natürlich keine haben weil der Hund so in deiner Gegenwart auch nicht sicher werden kann aber wenn du beginnst ihm dein Vertrauen zu schenken, dann wird sich das Ganze sehr schnell ändern.
Ich wünsche dir viel Glück und hoffe du gibst nicht auf, Menschen wie dich braucht diese kalt Welt :-)

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