Das wird die Psyche sein. Ich kenne das, wenn ich keinerlei Ablenkung habe, was meistens abends oder nachts der Fall ist, denke ich an meine Atmung und schon passiert es, dass ich die Atmung kontrolliere und sozusagen selbst steuere, sie passiert also nicht mehr unbewusst. Das kann sehr unangenehm werden. Man atmet bewusst natürlich auch ganz anders, meist zu schnell oder zu tief, manchmal auch zu schwach und zu langsam, wodurch man das Gefühl hat, noch mehr atmen zu müssen.

Oft ist es auch so, dass ich nachts im Bett liege und das Gefühl habe, als würde ich nur schwer Luft bekommen, als wäre meine Nase zu und mein Hals angeschwollen. Auch das ist die Psyche.

Die Psyche ist sehr stark, besonders das selbst kontrollierte und gesteuerte Atmen kommt sehr oft vor, wenn man an die Atmung denkt.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.