Zeit. Zeit kann sich niemand kaufen.
Irgendwo da draußen gibt es bestimmt auch intelligentes Leben. Aber die gewaltige Entfernung, die weit über menschliche Vorstellungskraft geht, macht eine Kontaktaufnahme so gut wie unmöglich. Von der schwierigen Verständigung mal abgesehen.
Auf Youtube gibt es vom guten Harald Lesch einige gute Videos zum Thema Raumfahrt und außerirdisches Leben. Wenn dich das interessiert, einfach mal reinschauen ;)
Weil ihre Religion vielen Menschen das Wichtigste im Leben ist. Sie ist die Grundlage ihrer Werte, Überzeugungen und sie richten ihr ganzes Leben daran aus. Sie gibt vielen Kraft und Hoffnung. Wenn man ihnen das nimmt oder es ins Wanken bringt, fühlen viele sich natürlich gekränkt oder bedroht. Und wenn man jahrelang religiöse Gebote befolgt, viel Zeit und Mühe in dieses "Hobby" investiert, dann wird man das natürlich bis zuletzt gegen Kritik verteidigen.
Ein weiterer Grund ist, dass besonders religiöse Extremisten sich "Ungläubigen" aufgrund ihrer "wahren/richtigen" Religion überlegen fühlen. Stellt man die Religion nun infrage, stellt man auch ihren höheren "Wert" bzw. ihren elitären Status infrage.
Zuletzt ist es vermutlich einfach Verblendung. Das Gefangensein in bestimmten Denk- und Glaubensmustern, nicht zugänglich sein für rationale Argumente, das Ausblenden von allem, was das eigene Ego ankratzen könnte.
Vielleicht, weil es Menschen gibt, die sehr traurig wären, wenn du nicht mehr da wärst?
Weil sie glauben, dass Suizid nicht die einzige Möglichkeit ist, sondern dass das Leben auch noch schöne Dinge bereithält?
Meiner Meinung nach DARFST du Suizid begehen, da es kein Gesetz gibt, das Suizid verbietet. Aber du solltest es nicht tun.
Ich kannte mal eine Anastasia. Ihr Spitzname war Tasi. Finde ich persönlich ganz hübsch.
Ich kenne diese Traurigkeit sehr gut. Wenn alle anderen voller Glaube und Glückseligkeit sind, aber man selbst nicht, weil man nicht von Gott berührt wurde, dann fühlt man sich als einzelner natürlich ausgeschlossen. Und das kann sehr schmerzhaft sein.
Ich habe mich davon lösen können, indem ich nicht mehr in den Gottesdienst gegangen bin und zu allen Gemeindemitgliedern den Kontakt abgebrochen habe. War unglaublich befreiend.
Sie sind nicht unbedingt "einverstanden", sondern nehmen es stillschweigend hin, wie so vieles. Bis der Deutsche auf die Straße geht und protestiert, muss es schon richtig wehtun.
Mal ganz davon abgesehen, dass viele Menschen wahrscheinlich andere Sorgen haben und sich nicht auch noch mit der Flüchtlingskrise beschäftigen wollen.
Dann bist du wohl ein Typ für offene Beziehungen. So etwas gibt es durchaus. Musst halt eine Frau finden, die damit klarkommt.
Umgekehrt musst du dann aber auch damit klarkommen, wenn deine Frau/Freundin Sex mit anderen Männern hat. Kannst du das?
Nein, das tun sie nicht ALLE. Ganz einfach.
Es wäre naiv zu glauben, dass jeder einzelne Migrant ein total netter, cooler Typ ist.
Flüchtlinge bekommen, ohne zu betteln oder große Anstalten machen zu müssen, viele Leistungen, von denen sie woanders oder zuhause nur träumen können: Kleidung, Essen, Schutz, Obdach, Krankenversorgung, Taschengeld. Und von diesen Leuten darf man wohl erwarten, dass sie sich hier demütig und dankbar verhalten.
Wenn solche Menschen sich hier nicht mustergültig benehmen, dann kann man das zurecht kritisieren. Man sollte bei dem linken Mainstream in Deutschland allerdings vorsichtig sein, was man sagt.
Und dieses ewige "Die Deutschen sind ja auch nicht besser" ist ein Verzweiflungsargument, das nur vorgebracht wird, um sich mit den real existierenden Problemen mit Migranten nicht befassen zu müssen.
Von anderen Leuten Toleranz einfordern, aber selbst nicht tolerant sein - leider sehr weit verbreitet in der heutigen Zeit.
Laut den Siebentages-Adventisten ist das römische Papsttum der Antichrist, weil es statt des Sabbats aus den sieben Geboten den Sonntag als freien Tag in der Woche festgelegt und damit das Gesetz Gottes verfälscht hat.
Wieder andere glauben, der Islam bzw. Mohammed sei der Antichrist.
Vielleicht ist der Antichrist aber auch nur eine Metapher bzw. Umschreibung für den religiösen Hochmut, den viele Menschen an sich haben.
Um Geld anlegen zu können, müsste ich erstmal etwas sparen, da ich nicht im Überfluss lebe (wie 99 % aller Deutschen auch). Sparen heißt verzichten. Das wollen viele nicht, mich selbst eingeschlossen.
Und wie sicher ist es, dass ich mit dem Anlegen überhaupt "Gewinn" mache? Da spielen so viele Faktoren mit rein, die sich über mehrere Jahrzehnte nicht planen lassen. Siehe schwarzer Freitag.
Selbst WENN ich mehrere tausend Euro zur Seite lege und damit Aktien kaufe oder dergleichen, bis ich die investierte Summe wieder bekomme, bin ich wahrscheinlich Rentner. Ganz ehrlich, dieses Geld kann ich im Hier und Jetzt sinnvoller investieren.
Betrachten wir es mal von einem anderen Standpunkt aus: ist es denn in anderen westlichen Nationen sehr viel anders? Gut, die USA sind vielleicht eine eigene Geschichte wegen sehr stark ausgeprägtem Patriotismus. Aber ansonsten, warum sollte Deutschland untergehen? Was geht ein Land denn "unter"? Natürlich verändern wir uns, wir entwickeln uns weiter, passen uns an gegebene Notwendigkeiten der Gegenwart an. Aber ist das unbedingt immer schlecht?
Wenn du selbst nicht verweichlichen willst, dann geh' am besten zum Bund, mach Extremsport oder irgendwas anderes Gefährliches.
Dann wird niemand selig, da niemand reinen Herzens ist. Wie jemand damit glücklich sein kann, ist mir unbegreiflich.
Für den ersten Eindruck ist Aussehen sicher sehr wichtig. Aber wenn man Zeit miteinander verbringt und sich näher kennenlernt, werden andere Dinge wichtiger. Ich möchte mit keiner Frau zusammen sein, die zwar schön, aber total arrogant und zickig ist.
Viel eher sollte man sich fragen, ob eine Diät überhaupt Sinn macht. Ich finde eher nicht.
Selbst wenn man mit einer Diät Erfolge erzielt, kann man nach dieser Diät schnell wieder in alte Muster verfallen. Statt einer Diät sollte man seine Ernährung und seine Gewohnheiten langfristig umstellen, um den Jojo-Effekt zu vermeiden.
Du suchst nach dem perfekten Traumtypen? Also nach jemandem, der gut aussieht, einen tollen Charakter, vielleicht noch Geld, ein aufregendes Leben und soziales Prestige hat? Das klingt, als ob du nach dem Sechser im Lotto oder der Stecknadel im Heuhaufen suchst. So ein Mann wird von vielen Frauen begehrt und er kann sich daher aussuchen, mit wem er sich verabredet.
Überlege mal für dich selbst: bringst du selbst überhaupt genug "Wert" mit (z. B. in Form von Aussehen, Charakter, Geld usw.), dass du an deinen künftigen Partner solche Anforderungen stellen kannst?
Nach mehreren Monaten sollte das ganz raus sein aus deinem Körper - in der Regel. Es gibt allerdings auch vereinzelte Fälle, wo die Nebenwirkungen auch lange Zeit nach dem Absetzen zwar schwächer werden, aber nicht ganz verschwinden. Kenne ich aus eigener Erfahrung.
Die Zeit im Kindergarten und in der Grundschule: kein Stress, kein Leistungsdruck, niemals weiter als bis zum nächsten Tag denken, nur Spaß haben und mit Freunden was machen.
Ich finde diese Einstellung fragwürdig. WARUM haben diese Menschen nicht bekommen, was sie sich wünschten? Vielleicht hätten sie es eines Tages geschafft, wenn sie nicht aufgegeben hätten.
Doch die wichtigere Frage ist: wären diese Menschen dann wirklich glücklich geworden? Hätte die Erfüllung eines bestimmten Wunsches ihr Leben wirklich mit Glück und Sinn bereichert? Oder hätten sie dann vielleicht etwas anderes begehrt, was sie noch nicht hatten?
Viele Menschen könnten sehr enttäuscht sein, wenn sich ihr Wunsch erfüllt und sie dann merken, dass sie dann doch nicht so glücklich sind, wie sie es sich erhofft haben.
Ich verurteile niemanden, der aus Verzweiflung Suizid begeht, aber ich finde es dennoch nicht richtig...