Vermissen des Singleseins?

Ich bin nun seit 2 Monaten in einer Beziehung.

Ich mag meinen Freund sehr und liebe es Zeit mit ihm zu verbringen aber ich habe immer wieder das Gefühl es fehlt mir etwas.

Wir leben 20min auseinander und ich fahre immer zu ihm. Er studiert und ich habe eine Ausbildung. Ich hab dadurch etwas weniger Zeit

Ebenso führt das dazu das ich weniger zeit für freunde sowie Sport habe. Icb habe mittlerweile das gefühl das der ausgeleich mir fehlt. Dieses verliebt sein ist weg und ich würde mich gerne wieder etwas mehr auf mich konzentrieren.

Vor der Beziehung hatte ich einen festen trainingsplan in der zeit hatte ich auch kaum meine Freunde gesehen, ich vermisse nun irgendwie beides. Meine Freunde zu sehen wobei es sich da nicht viel geändert hat aber umso mehr vermisse ich meine Strukturen die ich hatte mit schlafen und sport...

Er bekommt das durch seinen flexiblen Zeitplan besser hin jedoch habe ich so viel lernstoff etc was mir alles schwerer macht da ich extremste Prüfungsangst habe.

Er war jetzt eine Woche krank und ich habe ihn da zwar vermisst aber genauso habe ich meine Zeit umso mehr genossen da ich zeit für sport und freunde hatte. Ich hab mich mal wieder etwas ausgeglichener gefühlt ihn nicht so auf Dauer zu sehen.

Ich möchte nicht abweisend wirken oder anderes aber irgendwo bin ich nicht so der Anhängliche Mensch. Ich könnte ihm zwar rund um die Uhr schreiben aber irgendwo nervt mich das auch etwas da er alles so gut hinbekommt und ich meine Pläne nicht einhalten kann.

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Missbrauch und Beziehungen?

Mein Freund und ich werden immer offener und intimer miteinander.

Ich habe ihm jetzt schon des öfteren erklärt das einige Dinge so nicht gehen für mich wie für ihn da ich genau vor einem Jahr eine sehr schlechte Erfahrung gemacht habe als ich betrunken war.

Er zeigt zwar Verständnis und versucht auch darauf zu achten doch es kommt immer wieder zu Konflikten wo ich mich unwohl fühle.

Es fällt mir dabei oft schwer etwas zu sagen da ich das Gefühl habe ich sollte ihm etwas zurück geben.

Er meint zwar es ist alles ok und ich muss nichts tun aber dann meint er auch das ich nur für mein Vergnügen sorgen würde und es ja ein geben und ein nehmen sein solle.

Ich denke mir zwar auch das ich oft nur von ihm nehme aber nichts zurück gebe.

Aber es ist auch meist so das alles nur von ihm aus geht und er anfängt. Er gibt mir nicht die Chance aus mir heraus zu kommen sondern "nimmt" sich was er möchte.

Ich habe zwar starkes Interesse an ihm aber ich fühle mich durch diesen Vorfall immernoch unsicher und unwohl. Es herrscht keine Abneigung gegen ihn aber eine Grund Nervosität.

Sobald ich mit diesen Gedanken alleine bin, habe ich das Gefühl dreckig zu sein und auch das ich ihm nicht genug bin.

Ich weiß das ich daran arbeiten muss aber irgendwo fühle ich mich von ihm unter druck gesetzt und von mir selbst mittlerweile auch.

Ich habe Angst das es am Ende nicht passt und wir ins verlieren oder das ich auch so angst bekomme von solchen Dingen....

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Freundschaft und Depression?

Eine meiner nicht mehr so engen Freundinnen hat mir mitgeteilt das sie aufgrund von Depressionen in die Tagesklink geht.

Sie schreibt mir immer wieder wie sehr sie mich vermisst und das sie etwas mit mir Unternehmen möchte. Ebenso erwähnt sie immer wieder wie gern sie mich hat und unsere zeit zu zweit gerne zurück hätte.

Ich habe mich in letzter Zeit immer wieder von ihr distanziert da es mich etwas runter gezogen hatte die Situation und mir nicht gut tat. Bei den letzten zwei Treffen war es auch sehr komisch, eher haben wir uns angeschwiegen und beide waren etwas distanziert zueinander.

Ich weiß nicht wie ich ihr erklären soll dss mir die Freundschaft nicht gut tut da sie mich immer wieder verletzt.

Sie hat Freunden von mir schon andere Geschichten erzählt und verschweigt einigen Leuten etwas wo ich dann aber nicht weiter geben darf, ebenso erzählt sie mir immer wieder von ihren Essgewohnheiten und wie sie gerne so viel sport wir ich machen würde was mich even triggert.

Ich habe ihr schonmal erklärt das ich es nicht schön finde das sie immer wieder andere Geschichten erzählt und uns gegeneinander aufhetzt in der freundegruppe da jeder etwas anderes erzählt bekommt und sie am Ende nochmal was anderes sagt.

Leider hat sich nichts verändert und ich weiß nicht wie lange ich es noch aushalten kann ihre Geheimnisse bei mir zu behalten und auch einfach die Situation das sie mich anlügt.

Meine freundegruppe meint ich solle etwas Nachsichtig sein und für sie da sein aber es belastet mich immer nur für sie da zu sein und sie kann sich nicht mal so einfache dinge wie meine arbeit merken.

Ebenso erzählt sie überall das ich sie ignorieren würde da sie bei einer Party nicht dabei war wobei ich dazu nie etwas gesagt hatte. Sie meinte nämlich das es unfair wäre das ich mit anderen Freunden etwas ohne sie tue und ich solle sie ja überall mit hinnehmen.

Ich weiß nicht wie ich das alles ansprechen kann oder soll ohne das all meine Freunde sauer sind oder auch ihr dann glauben was sie erzählt.

Freunde, deep
Daules studium gefällt mir nicht?

Hallo ich habe letzte Woche in meinem dualen Studium angefangen in Wirtschaftsinformatik bei einer Firma die Softwares programmiert.

Meine Eltern empfanden es als unpassend für mich nochmals ins Ausland zu gehen und eine Ausbildung empfanden sie als schlecht da man zu wenig verdient.

Ich habe mich somit mit meiner Cousine hingesetzt und Bewerbungen geschrieben für einen dualen Studiengang wobei ich erstmals dachte das es nichts wird, dann kam es zu Vorstellungsgespräch und auch schon Zusage.

Somit musste ich meinen Eltern ebenso Bescheid geben da die Fahrt 1 Stunde beansprucht und ich ein Auto benötige.

Meine Eltern waren schon zimlich stolz auf mein Abitur und haben dies überall erzählt wobei ich nichtmal wollte das man meinen Schnitt preis gibt aber das empfanden sie als unhöflich und haben nicht darauf geachtet.

Mit dem Studium ging es genauso weiter, ich wollte nicht das von meinem Vertrag erzählt wird bis ich ihn unterschrieben hatte aber dann kam es schon dazu das jeder wusste ich fange hier an ohne das ich zugesagt habe.

Nach und nach wurde ich mehr dazu gedrängt alle Formulare zu unterschreiben, mich in meiner uni ein zu schreiben und schlussendlich habe ich das auch getan um dem druck zu entkommen.

Ich bin nun seit einer Woche in meinem Betrieb und habe die letzten 10 Tage fast nur geweint wenn es zur Arbeit ging oder von der Arbeit nach Hause.

Meine Kollegen sind zwar total net jedoch liegt mir das Berufsfeld garnicht da ich nie ins Büro wollte.

Mein Vater sagt mir auch die ganze zeit das ich ja nie ins Büro wollte aber das er stolz ist da er sich nun zumindest keine sorgen um meine zukunft mache müsse.

Ich jedoch hatte die letzte woche die schlimmste woche bisher da ich keine zeit mehr finde für Termine oder sozialleben, ich habe mich im kompletten verändert jedoch meint meine Mutter dies sei in der ersten Woche zimlich normal.

Ich persönlich weis nun nicht wie ich weder job, noch Psychologische Hilfe oder einen Ausweg aus meinen Eltern ihren Meinungen finden soll.

Meine Frage ist nun, sollte ich in diesem job bleiben und meinen Eltern entgegen kommen da sie viel für mich getan haben? Sollte ich versuchen mich an den Job zu gewöhnen indem ich einfach länger meine Zeit hier verbringe obwohl es mir schlecht geht? oder sollte ich lieber klären Tisch machen und kündigen um etwas zu finden was mich glücklich macht?

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