Du wirst hierbei auch immer verglichen mit "allen anderen" (also der sog. "Norm"). D.h. es kann sein, dass du dich auf einer Skala bei Teamfähigkeit z.B. mit einer 7 von 10 einschätzt, wenn aber viele andere sich hier mit 8, 9 oder 10 einschätzen, dann sind deine 7 "im Vergleich" weniger, also z.B. eine 1/5 oder 2/5.

Aber Achtung: Bei Persönlichkeitsmerkmalen heißt nicht "mehr" automatisch "besser". 2/5 kann für manche Anforderungen z.B. viel besser als 4/5 sein, weil hier ein "weniger" dieser Eigenschaft besser zu den Anforderungen des jeweiligen Berufs passt.

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Hier gibt es dazu einige der sehr hilfreiche Erklärungen (z.B. welche Sicherungsmaßnahmen in Online-Tests eingebaut sind, was Unternehmen sonst so gegen Schummeln tun und vor allem - das dürfte tatsächlich am meisten helfen - wie man sich am besten auf einen Online-Einstellungstest / ein Online-Assessment vorbereiten bzw. dafür üben kann):

https://www.cyquest.net/online-assessment-verfahren/manipulationen-bei-online-tests/

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Hier gibt es dazu einige der sehr hilfreiche Erklärungen (z.B. welche Sicherungsmaßnahmen in Online-Tests eingebaut sind, was Unternehmen sonst so gegen Schummeln tun und vor allem - das dürfte tatsächlich am meisten helfen - wie man sich am besten auf einen Online-Einstellungstest / ein Online-Assessment vorbereiten bzw. dafür üben kann):

https://www.cyquest.net/online-assessment-verfahren/manipulationen-bei-online-tests/

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Hier gibt es dazu einige der sehr hilfreiche Erklärungen (z.B. welche Sicherungsmaßnahmen in Online-Tests eingebaut sind, was Unternehmen sonst so gegen Schummeln tun und vor allem - das dürfte tatsächlich am meisten helfen - wie man sich am besten auf einen Online-Einstellungstest / ein Online-Assessment vorbereiten bzw. dafür üben kann):

https://www.cyquest.net/online-assessment-verfahren/manipulationen-bei-online-tests/

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Unter https://www.test-trainer.de/ kann man übrigens ganz gut für ein typisches Online-Assessment üben. Aber eben ganz ohne Risiko, weil das Ergebnis was rauskommt nur für einen selber sichtbar ist. Das Tool wird angeboten von einem Anbieter, der auch für zahlreiche Firmen den Online-Test gebaut hat bzw. betreibt. Der TestTrainer ist also sowas wie Training unter Wettkampfbedingungen...

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Nein, das Online-Assessment ist ein Online-Test. Informationen zum Online-Test der Telekom finden sich hier: https://blog.recrutainment.de/2019/02/27/neues-jahr-neue-ziele-zeit-fuer-ein-neues-online-assessment-bei-der-telekom/

Man kann sich auf einen solchen test ganz gut vorbereiten, z.B. über den TestTrainer https://www.test-trainer.de/). Der ist von dem gleichen Anbieter wie das Online-Assessment der Telekom.

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Online-Assessments sind internetgestützte Instrumente zur Beurteilung und Vorhersage beruflich relevanter Variablen zur Abschätzung der Eignung (Konradt&Sarges, 2003).

Etwas einfacher ausgedrückt: Online-Assessments sind Auswahltests, die über das Internet durchgeführt werden. Diese sind in der Regel nicht frei zugänglich, sondern vom Bewerber im Laufe des Auswahlprozesses erst dann durchzuführen, wenn er hierzu eine Einladung durch das rekrutierende Unternehmen erhalten hat.

Gemessen werden können hierbei Merkmale wie kognitive LeistungsfähigkeitKenntnisse und Wissen(berufliche) Interessenberufsbezogene Persönlichkeit und kulturelle Passung (Cultural Fit).

Weitere Informationen: https://www.cyquest.net/online-assessment-verfahren/

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Klar ist: Grundsätzlich steht niemand daneben und kontrolliert. Das gilt für Online-Assessment genauso wie für andere Bewerbungsbestandteile (Anschreiben, Lebenslauf). Aber Schummeln ist keine sonderlich gute Idee. Nachzulesen hier:

https://www.cyquest.net/online-assessment-verfahren/manipulationen-bei-online-tests/

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Die Firmen geben in aller Regel mindestens eine Woche als Zeitrahmen, oft länger (14 Tage oder sogar länger). In diesem Zeitraum kann man den Test dann absolvieren, danach verfällt der Einladungslink. Das steht aber in der Einladung deutlich drin. Achtung: Einladungen kommen in aller Regel per E-Mail (also lesen und auch den Spam-Ordner gelegentlich mal sichten!). Wenn man den Test in der Zeit nicht absolvieren kann, gewähren die Unternehmen zeitlichen Aufschub.

Das Online-Assessment setzt sich dann in aller Regel aus mehreren Testbausteinen zusammen. Man kann zwischen den Testbausteinen unterbrechen (und z.B. morgen weitermachen...), innerhalb der Testbausteine NICHT, zumindest wenn es sich um Leistungstests handelt!

Viel Erfolg!

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Das Taylor-Russell Modell der Selektionsdiagnostik zeigt sehr deutlich, dass auch die Selbstselektion einen direkten positiven Einfluss auf die Trefferquote hat. Selbstselektion hängt unter anderen mit einem guten Employer Branding zusammen, also einer klaren Profilierung der Arbeitgebermarke. Dieser Zusammenhang ist hier an einem detaillierten Beispiel verdeutlicht: http://blog.recrutainment.de/2010/07/13/auch-selbstauswahl-ist-wichtig-fur-eine-gute-personalauswahl/

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Online Assessments testen verschiedene auswahlrelevante Aspekte wie kognitive Leistungsfähigkeit, berufsbezogene Persönlichkeitsaspkete, berufliche Interessen oder - in Simulationsverfahren - auch Aspekte wie Planungsfähigkeit etc. Es ist ein Instrument der Negativselektion, d.h. der Identifikation derjenigen, die es nicht zur persönlichen Auswahl schaffen. (Präsenz-)Assessment Center sind beobachtungsbasierte Instrumente der Positivauswahl (wer wird genommen?). Es finden sich zahlreiche Beispiele verschiedener Firmen (Lufthansa, Targobank, Gruner+Jahr, Media-Saturn, Tchibo usw.) auf dem Recrutainment Blog (http://blog.recrutainment.de/category/eassessment/)

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