ich glaub dass kommt aus dem deutschen; Vati kan, vater kann.

der papst auch papa wär auf deutsch der vati. man müsste das v als f lesen statt als w.

jaja ihr könnt jetzt rummaulen dass kann nicht sein, aber nur weil ich der erste bin ders schreibt, heißt dass nicht dass ich unbedingt falsch liegen muss. so manch einer fand sein deutsch schon in anderen sprachen verschachtelt, doch nie würde die wissenschaft eine deutche herrkunft eines "lateinischen" wortes erlauben denn auch sie dient na? dem vati

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ich glaub dass kommt aus dem deutschen; Vati kan, vater kann.

der papst auch papa wär auf deutsch der vati. man müsste das v als f lesen statt als w.

jaja ihr könnt jetzt rummaulen dass kann nicht sein, aber nur weil ich der erste bin ders schreibt, heißt dass nicht dass ich unbedingt falsch liegen muss. so manch einer fand sein deutsch schon in anderen sprachen verschachtelt, doch nie würde die wissenschaft eine deutche herrkunft eines "lateinischen" wortes erlauben. doch ich behaupte es trotzdem. einfach so. ganz rotz frech. und ich bin bei gottes willen kein scheiß nazi!

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Hallo Meral, Ich denke, dass noch kein Mensch auf dem Mond war. Aufgrund folgender Punkte:

1) Die Mondlandung der Amerikaner kam viel zu plötzlich. Obwohl die Russen in der Raumfahrt meilenweit vorne lagen, schafften es die Amerikaner innerhalb von kürzester Zeit diesen gigantischen Vorsprung aufzuholen.

2) Die Mondlandung war politisch unbedingt notwendig. Die Bevölkerung war, aufgrund des Vietnam-Krieges, wütend. Die Mondlandung wurde zu einem gigantischen Propaganda-Spektakel aufgeblasen und die Menschen hatten wieder einen Grund ihre Führer zu feiern.

3) Bis heute konnte dieses Kunststück nicht wiederholt werden. Sollte es den Amerikanern wirklich gelungen sein mit so vielen Apollos den Mond besucht haben, wäre es unlogisch, dass sie bis heute große Probleme haben, Menschen in das All zu befördern. Um auf die ISS (Internationale Raumstation) zu gelangen, verwenden sie nach wie vor russische Raumschiffe, die von der Weltraumstation Baikonur starten.

Ein aktuelles Beispiel ist das Desaster, des Unternehmens Virgin Galactic von Richard Branson. Das Ziel ist, Superreiche für Cash ins All zu fliegen. Jedoch stürzten bisher beide Versuche ab und Menschen starben. Hätten die Amis bereits vor 35 Jahren 12 Menschen auf den Mond gebracht, ergebe es keinen SInn, das sie es heute nicht mehr schaffen.

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