Eindeutig Risen, aber kauf dir auf jeden Fall den einser, der mit Abstand beste teil der Serie und neben einigen anderen auch eins der besten Rollenspiele die ich je gespielt habe (http://lom.link/3033-Risen-Software).

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Hat ein Geist oder Dämon Besitz von mir ergriffen?

Manchmal während ich schlafe, spüre ich das ich nicht mehr ich bin. Genau so wie gestern Nacht, ich hatte die ganze Nacht einen Traum der wie in Folge weiterging. Also wie ein Film, der ohne einen einzigen Cut weiter geht. Es ist so viel passiert im Traum, das ich nicht alles erzählen will. Aber das Ende kann ich euch gerne mal schildern. Am Ende saß ich in der Kirche, vor mir Leute natürlich und links von uns Zwei oder Drei Priester, und in der Mitte der Papst, oder jemamd der einen sehr hohen Rang hat. Der Papst (sage ich mal jetzt so) hatte kein Bock mehr und war quasi Müde. In der Mitte stand ein junges, kleines Mädchen und sang irgendegwas. Dem Papst war es halt langeweilig, und er war im Halbschlaf. Auf einmal fängt das Mädchen an zu schreien, und dreht ihr Kopf nach rechts (von ihr aus gesehen) und schwebt kurz über dem Boden, also so Eins bis Ein und einundhalb Meter. Der Papst schreit was ist hier los?!?!?! Und rennt zum Mädchen und schreit im Namen Jesus! Out! Out! (Er hats auf Englisch gesagt, es heißt Raus. Für die, die es nicht wissen) Und das Mädchen nimmt ihnt, und dreht seinen Kopf, und alls rennen Weg ich bin noch da, und Uhrplötzlich steht das Mädchen vor meinen Augen, mit dem Kopf vom Papst in den Händen. Der Papst, sagt: "Wir haben die Arme von Jesus, out..." oder sowas in der Art, und der Dämon sagt: "Wir haben einen eigenen Kanal, und Arme" oder sonstiges. Und der Dämon oder was weiß ich sagt, Split! Split! Split!!, und dreht den Kopf vom Papst (das Mädchen hat es getan) und der Papst ist kurz vorm Sterben, und dann platz der Kopf fast, und in dem Augenblick bin ich voller Schock aufgestanden. Ich hab gezittert war voller Schock, und merkte irgendwas ist entwischen aus mir!!! So ein Druck der raus geht. Und diessn Traum hat ich schonmal, hab ich bemerkt! Aber vor einer langen Zeit, zurück. Kann mich nicht mehr genau erinnern. Ich hatte schon mehrmals Schlafparalyse. So drei bis vier mal. Und in einee Nacht sogar mehrmals! Was könnte es sein? Es gab etwas noch krasseres, was ich hier sagen kann, wenn Ihr wollt, aber kann einer mir Helfen?

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Nein denn so etwas gibt es nicht. Sind nur Alpträume die durch irgend etwas unbewusst ausgelöst wurden. Versuchs vielleicht mal mit einer Schlafhypnose auf Youtube die dich schöne Träume haben lässt oder so.

lg

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Hallo, ich schreibe die Fragen in die Kommentare da man per Handy leider nur noch eine einzige kurze Frage im Titel stellen kann ;)

Ich will ein Buch schreiben in dem 4 Hauptcharaktere vorkommen (die Story etc ist schon größtenteils fertig) wie schaffe ich es am besten dass der Leser sie, vor allem am Anfang, gut auseinanderhalten kann und sie nicht verwechselt oder durch Nebenpersonen die nur in jeweils einzelnen Handlungssträngen handeln nicht durcheinander kommt? 

Was für eine Art von Ende lest ihr am liebsten? Klassisches Happy End finde ich ein wenig langweilig ;)

Wie schaffe ich es Haupt und Nebenfiguren so aufzubauen dass der Leser zumindest ein wenig traurig ist wenn sie sterben und es ihm nicht einfach egal ist sondern er auch ähnlich wie beim "Lied von Feuer und Eis" extrem mitfiebert? Welche markanten Eigenschaften wären da besonders wichtig?

Schon mal im Voraus vielen Dank an alle die sich die Zeit nehmen mir zu antworten ;)

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Kampfszene schreiben (Buch)

Hey Leute :), ich feile grade an einer Art "Kampfszene", sie ist ein Ausschnitt aus meinem Buch. Ich würde mich über gute Tipps und Ratschläge zum Thema Kampfzenen (am besten von Autoren), Lob und konstruktive Kritik SEHR freuen :)

Mein Kopf prallte gegen die scharfe Tischkante. Für eine Sekunde wurde mir schwarz vor Augen. Ich krabbelte zum Drehstuhl, zog mich hoch, ignorierte den stechenden Schmerz im Hinterkopf. Kaum stand ich auf den Beinen, schlug er erneut zu. Ich verlor mein Gleichgewicht und riss mit meinem Körper das Regal von der Wand. Krachend landete ich in den Splittern des Holzes. Die Holzsplitter bohrten sich in meine Haut, meine Ohren glühten. Mein Herz...erneut schlug er zu. Ich spürte meine Knochen unter seinem Schlag zerbrechen. Holte Luft, keuchte und schaffte es wie durch ein Wunder, wieder auf meine krampfhaft zitternden Beine. Ich stammelte Wörter, die ich selbst nicht verstand. Herr Shezina hatte das Tischbein vom Tisch gerissen. Er kam auf mich zu. Der Schrei blieb mir im Hals stecken. Vielleicht mein Letzter. Die nackte Panik überkam mich. Wieder spürte ich meinen schwachen Körper durch seine rohe Gewalt gegen die Wand peitschen. Der Aufprall war höllisch. Risse blieben in der Wand zurück, während mich die Wucht wieder zu Boden drückte. Ich war Nichts gegen ihn. Er würde mich wie eine Fliege zerquetschen.

Ich spürte, wie sich seine Fingernägel in meinen schmerzende Kopfhaut krallten, als er mich an den Haaren packte und mich von sich schleuderte. Wieder rutschte mein Körper, von der unglaublichen Stärke, die von ihm ausging, über den Boden. Bis ich erneut gegen die harte Wand prallte und mir die Nase blutig aufschlug. Hindurch die Scherben, Splitter und Trümmer. Dort blieb ich liegen. Stöhnte vor Schmerz auf. Ich konnte nicht mehr. Das Blut rauschte wild durch meinen Kopf, ließ ihn heiß glühen. Ich hustete und der Speichel aus meine Mund tropfte zu Boden. "Das reicht.", stöhnte ich und schnappte wie ein Sterbender nach Luft. Aber er hatte nicht vor, mich am Leben zu lassen. Sein Ziel war mein Tod.

Ich versuchte aufzustehen. Brach zusammen. Seine Schritte hallten auf mich zu. Ich zog mich mit aller Kraft am Boden, die letzten Meter bis zum Korridor. Meine Handflächen schnitten sich in den messerscharfen Scherben. Es war mir egal. Ich wollte hier weg. Weiter wälzte ich mich durch die spitzen Gegenstände, die meine Bauchdecke, Beine und Ellbogen aufrissen. Weiter in Richtung Lebensrettende Tür. Meine Armmuskeln zitterten vor Anstrengung. Ich hatte es aufgegeben, mich gegen ihn zu wehren, er war stärker. Jetzt hieß es nu noch laufen oder sterben.

Der Schweiß brannte in meinen Augen. Ich wagte nicht nach hinten zu sehen. Sein dunkler Schatten über mir, verriet...Ich kniff die Augen zusammen. Wollte schreien. Ein Knall donnerte durch das Zimmer - und alles war vorbei.

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Alles in allem relativ gut, problematisch ist nur dass du 1. zu viele Empfindungen benutzt, eine Kampfszene dauert ja normalerweise nur ein paar Sekunden, in dieser Zeit zittert dein Protagonist, brabbelt Namen,schwitzt, bricht zusammen etc, das wirkt leicht über laden. Und 2. würde ich dir raten, oft Kommas und Überleitungen zu benutzen, das sind zu viele kurze, abgehackte Sätze.

Kleiner Tipp am Rande, Versuch doch mal mehr den Gegner als den Protagonisten zu beschreiben

Alles in allem aber wie am Anfang erwähnt richtig gut ;)

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