Ja, ein Welpe ist anstrengend und alleine und dazu noch berufstägig kann man sich nicht um ihn kümmern. Dies sollte jedoch vorher abgeklärt werden, ob ein Welpe überhaupt in die momentane Situation passt. Evt. wäre ein bereits ausgewachsener, gehorsamer Hund aus einem Tierheim besser geeignet gewesen.

Jemanden vor die Wahl stellen ist nicht wirklich fair. Ich würde mich sofort für den Hund entscheiden. Dann würde ich abklären, ob ich den Welpen evt. mit zur Arbeit nehmen kann - Bürojob natürlich Voraussetzung - oder eine alternative wären noch die Eltern, gute Nachbarn, gute Freunde, etc.

Ich arbeite selber 100 %, meine Partnerin 40 % - ohne meine Partnerin, wäre es nicht denkbar, einen Hund halten zu können. Er ist also nie länger als 4-5 Stunden am Stück alleine und mein Bube macht dies fantastisch - hat er aber bereits als Welpe gelernt.

Zudem: immer wieder beschäftigen - spielen, rennen, Nasenspiele, etc. und dann schläft der Welpe ja immer noch 18-20 Stunden am Tag.. aber beschäftigt muss er sein.

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Du solltest ja eigentlich wissen, wann deine Hündin läufig ist.

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Hunde gehören nicht ins oder auf Bett oder Sofa.

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Es gibt Hunde, bei denen bewirkt man mit Reis das Gegenteil!! Es kann z.B. Durchfall noch verstärken. Teigwaren, wäre die Alternative dazu.

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Ab dem 7. Monat spricht man tatsächlich von einem Problem, sollte der Hund noch nicht stubenrein sein. Es kommt jedoch nur auf den Halter an. Aufmerksam sein ist gefragt.

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Habe meine beste Freundin enttäuscht...

Also, vor einigen Tagen hat mir meine Freundin einen ziemlich verwahrlosten Hund gebracht, dn ich aufpäppeln wollte. Sie selbst hatte ihn in einer Rettungsaktion zu sich genommen. Wegen ihrer drei Katzen konnte sie dieses Tier aber nicht behalten. Ich habe die Hündin zu mir genommen, habe aber auch breits einen Hund. Mein Hund ist schon etwas älter und ich dachte, dass wäre perfekt. Beide Hunde haben sich über Tag Super verstanden, aber in der Nacht hat keiner der Hunde wirklich. Ein Auge zugetan. Sie haben Super doll gehechelt und meiner hat sich immer wieder aufgerappelt, geknurrt oder extrem gehechelt wegen der Situation. Ich musste am nächsten Tag entscheiden, ob das weiter klappt oder nicht und ich habe mich dagegen entschieden. Die Hündin ist wieder bei meiner Freundin, mit den Katzen klappt es relativ gut, weil die Hündin suuuuuuper lieb ist. Ich sagte ihr, dass ich mich weiter umhören würde, nach einem neuen beständigen zu Hause, da entgegnete sie mir, sie habe bereits andere gefragt und diese wollen sich umhören, ich sollte das mal nicht, weil noch mal hin und her wäre schlecht für sie. Das hat sie mir dann am nächsten Tag beim Telefonat nochmal gesagt. Ich verstehe, dass sie enttäuscht ist, aber was kann ich ihr/ was würdet ihr Uhr sagen, damit sich die Situation wieder bereinigt? Hätte ich die Hündin behalten sollen? Mein Hund hat eine Herzinsuffizienz und sollte nicht den gröbsten Stress haben...das hatte er und er hat, finde ich, die älteren Rechte...oder?

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Stehe zu Deiner Entscheidung.

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Schäferhunde sollte man nach 8 Wochen - also in der 9. Woche abgeben. Dies ist schon korrekt. Habe selber einen altdeutschen Schäferrüden und ihn auch in der 9. Woche geholt. Kenne aber ein solches Verhalten gar nicht, denn eigentlich sollte er nur neugierig sein und alles erkunden wollen. Für Kommandos wie Sitz, Bleib, etc ist es ok. PLATZ sollte jedoch nicht zu früh geübt werden, da das Becken und die Gelenke noch viel zu weich sind. Es endet dann dahin, dass er den Hinterwagen zur Seite legt und dies ist kein korrektes PLATZ machen. Er lernt es somit falsch. Meiner hat es auch noch mit 8 Monaten gelernt was Platz bedeutet und wie es korrekt geht. Und dies auf einer Sitzbank, damit er nicht zur Seite kippen kann.

Der Welpe bellt Dich an, um Dich zum Spielen aufzufordern. Es gibt sogar ein "Welpenspinnen", wo sie eben bellen und in der Wohnung oder Draussen herum rennen. Wobei mit 9 1/2 Wochen dünkt mich das schon sehr früh. Bei meinem hat dies ca. ab der 20. Woche begonnen.

In diesem Alter schlafen Welpen noch bis zu 20 Stunden. Wenn er wach ist will er spielen, fressen und sein Geschäft verrichten.

Also, spiel mit ihm. Renn mit ihm ein bisschen im Garten herum oder versuch kurze Spaziergänge zu machen. Faustregel: pro Woche 1 Minute. Also höchstens 10 Minuten. Falls er nicht spazieren gehen will, also nicht vom Haus weg will, ist dies ebenfalls normal. In einem Wolfrudel entfernen sich die Welpen bis zur 20. Woche nicht von der Höhle. Ich will damit sagen, nicht an der Leine ziehen und ihn mitschleifen wollen. Sondern von Haus weg tragen und ihn dann runterlassen und wieder nach Hause gehen mit ihm.

Mein Bube hatte das Welpenspinnen immer am Abend, wenn ich mich mal hinsetzen wollte. Ein Spritzer aus einer Wasserflasche hilft sehr schnell für Ruhe und tut nicht weh.

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Versuchs mal mit einer Firewall wie ZoneAlarm.

Sehe zwar den Sinn nicht ein aber vielleicht hilft Dir das.

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Habe eine altdeutschen Schäferbuben und ihn bereits als Welpe an die Bürste gewöhnt. Ein strenges Nein, wenn er sich wehren will und belohnen wenn er hinhält. Täglich 2-3 mal wiederholen.

Es gibt Dinge, die müssen einfach sein, wie in die Ohren, ins Maul schauen, etc. - ich sage jeweils "zeigen" und er hält hin ohne Probleme.

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Für alle die, die immer noch meinen Schokolade sei gut für Hund oder Katze hier ein Link zum studieren:

http://www.tiermedizinportal.de/magazin/schokoladenvergiftung-bei-hunden-und-katzen/131713

Und hier gleich der Ratschlag was Du schleunigst tun solltest @Jasfenjus:

Was tun, wenn mein Tier Schokolade gefressen hat?

Wenn Ihr Hund oder Ihre Katze Schokolade gefressen hat, empfiehlt es sich, den Tierarzt aufzusuchen. Warten Sie nicht ab, bis das Tier erste Symptome einer Schokoladenvergiftung wie Krämpfe oder Erbrechen zeigt. Je früher Ihr Tier behandelt wird, desto größer ist die Chance, dass es keine bleibenden Schäden davonträgt. Ihr Tierarzt wird abwägen, ob eine Behandlung nötig ist oder ob er die aufgenommene Menge Theobromin als ungefährlich einstuft. Hält er eine Behandlung für angebracht, wird er Maßnahmen einleiten, um die Schokolade möglichst rasch aus dem Körper des Tieres zu entfernen.

Wenn die Aufnahme der Schokolade nicht länger als zwei Stunden her ist, kann der Tierarzt beim Hund oder bei der Katze Erbrechen herbeiführen, um das Theobromin aus dem Körper des Tieres zu entfernen. Hierzu spritzt er dem Tier meist ein sogenanntes Emetikum, also ein „Brechmittel“, bei Hunden zum Beispiel mit dem Wirkstoff Apomorphin, bei Katzen meist Xylazin. Ist bereits eine gewisse Menge Theobromin in den Darm des Tieres gelangt, verabreicht der Tierarzt zusätzlich Aktivkohle, welche die Giftstoffe bindet und zur schnelleren Ausscheidung der Schokolade mit dem Kot führt. Sind bereits Symptome einer Schokoladenvergiftung aufgetreten, legt der Tierarzt dem Hund oder der Katze meist auch noch eine Infusion und verabreicht kreislaufstabilisierende Medikamente.

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Ich würde Dir davon abraten. Akita Inu's sind Hunde für sehr erfahrene Hundeführer und ist kein Schosshündchen.

Akita Inu Rassengeschichte:

Über die Abstammung der japanischen Rasse Akita gibt es viele Studien und Untersuchungen und noch mehr Meinungen. Der Name stammt von der heutigen Präfektur Akita (Umgebung der Stadt Odate). Die Zusätze Inu und Ken bedeuten einfach Hund. Dr. Uchida ist der Meinung, dass diese Hunde bereits in vorhistorischen Zeiten in Japan zu finden waren. Dr. Watase sieht den Ursprung der Rasse in hochnordischen Hunden, die mit Menschen auf die japanischen Inseln einwanderten.

Die genaue Entwicklungsgeschichte der Rasse lässt sich jedoch nicht eindeutig nachvollziehen. Fest steht nur, dass diese Hunde ein Teil der japanischen Geschichte und Kultur sind. Japaner verstanden diese Tatsache schon anfangs des 20. Jahrhunderts, und im Rahmen der Bemühungen um den Erhalt dieser Rasse erklärten sie im Juli 1931 den Akita-Inu zum Naturdenkmal Japans, als erste von sieben typisch japanischen Hunderassen. Der bekannteste Akita-Inu ist der Hund Hachikō.

Allgemeines über den Akita Inu:

Der Akita-Inu ist ein japanischer Spitz. Es gibt zwei Erscheinungsformen, den hier beschriebenen rein japanischen und den amerikanischen Typ Great Japanese Dog (American Akita). Die Rasse wurde erst 1999 von der FCI in zwei Rassen aufgeteilt. Seitdem trägt der japanische Typ ausschließlich den Namen „Akita“, der Zusatz „Inu“ entfällt.

Großer, gut proportionierter Hund mit einer Körpergröße bis 70 cm, von kräftigem Körperbau, robuste Konstitution; das Verhältnis Widerristhöhe zu Körperlänge beträgt 10:11. Seine Statur ist kräftig und muskulös. Auffällig ist seine breite Stirn mit der typischen Stirnfurche. Die Ohren sind klein, dreieckig, eher dick, aufrecht, nach vorne geneigt. Das Fell ist hart, das Deckhaar grob allerdings mit weicher Unterwolle. In den Farben rot-falbfarben, sesam (rot-falbfarbene Haare mit schwarzen Spitzen), brindel, weiß, die Unterwolle weich und dicht. Die Rute wird fest eingerollt auf dem Rücken getragen. Aufgrund ihrer dichten Unterwolle muss diese Rasse regelmäßig gebürstet werden, gerade während des Haarwechsels.

Akita Inus können bis zu 12 Jahre und älter werden. Der Akita Inu ist ein intelligenter, ruhiger, robuster, starker Hund mit ausgeprägtem Jagd-und Schutztrieb. Wegen seines Jagdtriebs und Eigensinns kein leichtführiger Hund. Sehr revier- und rangordnungsbewusst, duldet er fremde Hunde nur ungern neben sich und zeigt deutlich seine Dominanz. Zuverlässig in seiner Familie und mit Kindern, mit denen er sich in der Regel gut versteht. Pflegeleichter Hund, der engen Familienanschluss und bei konsequenter Erziehung viel Verständnis für sein Wesen braucht. Auf Grund seines starken Wesens ist dieser Hund ziemlich stressfrei und bewahrt den kühlen Kopf seines Rudels. Dies macht ihn unerschütterlich. Von Natur aus misstrauisch, ist er seinem Herrn und seiner Familie treu ergeben und absolut loyal, gegenüber Fremden allerdings sehr zurückhaltend.

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Ihr seid nicht seine Rudelführer sondern seine Diener. Dein Mutter ist seinen eierlegende Wollmilchsau, von der er alles haben kann. Ihr habt ihn vermenschlicht.

Es gibt Hunde, die sind von Natur aus devot - also nicht für die Aufgabe als Rudelführer geboren. Müssen sie die Rudelführung übernehmen, weil es kein anderer tut, so sind sie überfordert und dies kann sich in agressivem Verhalten zeigen. Andere sind sehr dominant - man muss sich immer wieder gegen sie behaupten. Dass er Dich anknurrt wenn Du ihn von Stuhl nehmen willst ist ein dominantes besitzergreifendes Verhalten. Er verteidigt seine Plätze.

Bei solchen Hunden gibt es nur eines. Die Rudelführung wieder übernehmen, indem man ihm Grenzen setzt. Keine erhöhten Liegeplätze, beim Heimkommen ignorieren - zuerst werden die Menschen gegrüsst, dann der Hund, vor allem soll er nicht ins Bett dürfen. Wenn er sich nicht benimmt muss er weg vom "Rudel" - in ein anderes Zimmer - nur für 10 Minuten. Nur wer sich benimmt darf beim Rudel sein. Zuerst gehorsam, dann füttern. Füttere ihn aus der Hund, damit er sieht, dass er sich sein Fressen verdienen muss.

Ich weiss, viele sind anderer Meinung - aber ein Hund bleibt ein Hund und es ist nicht im Interesse des Hundes, ihn zu vermenschlichen. Wenn Du Dir zum Beispiel mal ansiehst, wie ein Wolfrudel miteinander umgeht. Wer sich nicht so verhält, wie es der Rudelführer vorsieht, wird korrigiert, gezwickt und im schlimmsten Fall unterworfen.

Hole Dir einen Fachmann(frau) ins Haus. Es ist nie zu spät, einem Hund benehmen beizubringen. Es kann sonst gefährlich werden für Euch alle - auch wenn er klein ist - er ist und bleibt ein Hund.

Konsequent sein hat nichts mit körperlicher Gewalt zu tun. Du kannst den Hund auch mit Geräuschen und Körperhaltung gut kontrollieren - nie schlagen oder Dinge nach ihm werfen. Das machen andere Hunde ja auch nicht. Viel besser mal mit den Fingern anstupsen und NEIN sagen.

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Zur Aufmunterung:

Die Regenbogenbrücke

Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde. Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens. Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.

Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort. Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken, und es ist warmes schönes Frühlingswetter.

Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen.

Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.

Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben.

So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht. Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß! Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras. Die Füße tragen es schneller und schneller.

Es hat Dich gesehen. Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen, nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest.

Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder, und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres, das so lange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie aus Deinem Herzen.

Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, und Ihr werdet nie wieder getrennt sein...

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Zur Aufmunterung:

Die Regenbogenbrücke

Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde. Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens. Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.

Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort. Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken, und es ist warmes schönes Frühlingswetter.

Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen.

Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.

Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben.

So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht. Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß! Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras. Die Füße tragen es schneller und schneller.

Es hat Dich gesehen. Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen, nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest.

Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder, und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres, das so lange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie aus Deinem Herzen.

Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, und Ihr werdet nie wieder getrennt sein...

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Geht bitte mit dem armen Hund zum Tierarzt.

Wenn man sich einen Hund anschafft, dann muss man sich früher oder später damit befassen, ihn auch wieder loslassen zu können. Es bringt Euch und dem Hund nichts, wenn er leidet und vor sich hin vegetiert. Er hatte ein schönes Leben bei Euch - dass muss Euch klar sein. Wenn es jedoch soweit ist, dann muss man wohl oder übel Abschied nehmen. So leid mir das auch selber jedes mal tut.

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Das wird sich legen. Es gibt Welpen, denen wird es schlecht beim Autofahren. Andere haben wirklich angst und pinkeln auch rein.

Was Du tun könntest: Weiss jetzt nicht was Du mit Körbchen meinst. Ich würde jedenfalls eine kleine Transportbox nehmen. Einerseits ist der Hund dort geschützt und er fühlt sich wie in einer Höhle - also geborgen. Zudem ist eine solche Box stabil und schwankt nicht hin und her. Ein Körbchen, wie ich es mir vorstelle scheint mir nicht sicher genug zu sein.

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Dieses Problem entsteht, wenn man den Hund im Welpenalter von allmöglichen Personen immer anfassen lässt.

Ein Welpe ist halt süss und will geknuddelt werden von beinahe jeder Person. Ist er dann gross versteht er nicht, wieso er jetzt nicht mehr so süss ist für fremde Leute.

Du hättest Deinen Hund als Welpe vor Menschen schützen sollen. Dadurch erhälst Du nicht einen bösen Hund wie viele meinen, sondern einen, dem die fremden Menschen egal sind.

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Bei einem Welpen würde ich immer in die Hocke gehen, um ihn zu begrüssen. Über ihn beugen wirkt bedrohlich. Es gibt tatsächlich Hunde, die angst vor gewissen Menschentypen haben.

Dein Opa soll sich ganz ruhig verhalten und den Welpen vorerst nicht beachten. Dann auf den Boden setzen und warten bis die Neugier des Welpen geweckt wird. Evt. mit einem Spielzeug den Welpen anlocken.

Er wird sehr schnell erkennen, dass keine Bedrohung von Deinem Opa aus geht.

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