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Wie schon mehrfach genannt, suchen sich die Hunde die Bezugsperson selber aus, als Alphatier, das hat nicht immer was damit zu tun, wie viel man mit dem Hund macht, sondern auch von wem die meiste Autorität ausgeht. In der Familie und dem Hund gegenüber. Das muss nicht sein, dass derjenige am meisten schimpft, brüllt oder ähnliches. Sondern einfach das Auftreten und Verhalten, ist für die Hunde schon autoritär genug. Gerade Welpen brauchen das. Das kann sich aber im Laufe der Zeit noch komplett ändern. Meine Hündin war als Welpe auch total auf meinen Mann fixiert, obwohl er Hunde nicht mag, nichts mit Ihr gemacht hat, sondern ich immer diejenige war, die erzogen hat, mit ihr gespielt und gekuschelt hat und rausgegangen ist, aber sie hat sich immer zu ihm gelegt, auf die Füße und ist ihm nur hinterher gerannt. Mittlerweile ist sie zwei und nur auf mich fixiert.