vielleicht hast du gehört, dass 0 keine NATÜRLICHE ZAHL ist. die natürlichen zahlen werden mit |N bezeichnet (also |N ist die menge der natürlichen zahlen und enthält 1, 2, 3, 4, ...). diese zahlen reichen z.b. zum zählen aus. bei manchen problemen reichen diese zahlen nicht aus und man zieht die ganzen zahlen Z heran (da sind alle natürlichen zahlen drin, die 0 und -1, -2, -3, ...). dann gibts noch die rationalen zahlen (+brüche), reelle zahlen (+ irrationale zahlen) und die kompexen zahlen (nur mal so am rande).

bei den natürlichen zahlen scheiden sich die geister. manche zählen die 0 dazu, andere nicht. ich hab gelernt, dass die 0 nicht mit drin ist. wenn man sie dazu packen möchte, schreibt man eine 0 in den index von N, also N_0. das sind dann alle natürlichen zahlen ergänzt um die 0.

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also name, klasse, datum, thema is ja eigentlich klar.

normalerweise macht man das in etwa so:

-evtl vorbemerkung: grundlagen zum versuch/thema, formeln herleiten oder so was in der art

-ziel und zweck des versuchs: da schreibst du das, was du am ende wissen willst, also was man eigenltich wissen möchte und warum man diesen versuch durchführt

-versuchsaufbau: welches material benötigst du dazu? wie ist das ganze aufgebaut? welche messinstrumente werden verwendet?

-versuchsdurchführung und messergebnisse: hier schreibt man, was man gemacht hat und welche messergebnisse man aufgenommen hat. daraus berechnet man dann in der regel irgendwelche anderen größen, die zu bestimmen waren (vorausgesetzt, es ist ein quantitativer versuch, aso wo es auch was auszurechnen gibt. anonsten beschreibst du halt nur ne beobachtung).

-interpretation der messergebnisse: hier wird normalerweise ne felerrechnung gemacht, die dann aussagt, wie brauchbar das ergebnis ist. meistens gibts dazu noch ne grafische auswertung, also ein diagramm. wenn du irgendetwas forschst (bei "klasse" geh ich mal von aus, dass du noch hzur schule gehst und eher nichts neues erforschst) kann man auch schreiben, inwieweit die ergebnisse vom erwarteten abweichen oder übereinstimmen und daran ne theorie aufstellen.

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aus dem gleichen grund, warum auch der himmel blau ist. das sonnenlicht ist weiß und ist aus allen spektralfarben zusammengesetzt. das licht wird unterschiedlich stark an den teilchen in der atmosphäre gestreut. die wellenlänge des blauen lichtes ist am kürzesten und wird daher am stärksten gestreut (man kann sich das so vorstellen, dass die kurze, "blaue" welle an einem kleinen teilchen nicht so leicht vorbei kommt wie eine große, "rote" welle z.b.). das licht, das von einem weit entfernten gegenstand reflektiert wird, strahlt in alle richtungen. da das blaue aber leicht gestreut wird, gelangt mehr blaues licht in unser auge und der gegenstand erscheint blau.

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stell dir vor du hast zwischen dem hufeisenmagnet einen ringmagnet (also da wo in dem bild die spule ist). dieser ringmagnet hat auch einen nord- und einen südpol, genau wie der hufeisenmagnet. wenn sich jeweils nord und nord, bzw. süd und süd gegenüberstehen, dann stoßen sie sich ab. der ringmagnet soll sich jetzt aber nur um eine achse drehen können. dann wird er durch die abstoßung so gedreht, dass sich jeweils nord und südpol gegegenüber stehen (also nord vom hufeisen und süd vom ring und andersrum).

da hört die drehbewegung auf. wenn du jetzt jedoch wie beim elektromotor eine ganze umdrehung willst, dann musst du in diesem moment, wo sich die anziehenden pole gegenüberstehen, den elektromagneten (ist ja kein ringmagnet, sondern ein elektomagnet) umpolen. dann stehen sich nach dem umpolen wieder gleichnamige pole gegenüber, die sich wieder abstoßen. durch die umpolung erhält man erst eine vollständige kreisbewegung.

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ein ersatzwiderstand ist ein wiederstand, der mehrere andere wiederstände ersetzt.

hab dir mal ein einfaches beispiel mit hochgeladen (s. bild):

du kannst die beiden oberen (rot eingekreisten) wiederstände, die ja in reihe geschaltet sind zusammenfassen. der gesamtwiderstand dieser reihenschaltung ist dann der ersatzwiderstand, der unten rot eingekreist ist.

analog das ganze mit den blau eingekreisten widerständen.

du kannst also mehrere wiederstände zusammenpacken und sie durch einen ersetzen (das macht man häufig, wenn man den gesamtwiderstand einer schaltung ausrechnen will).

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Ändert sich das Gewicht der Erde (inkl. Atmosphäre) oder bleibt es immer gleich?

Wenn man davon ausgeht, daß die Erde 5,972 Tausend Trillionen Tonnen wiegt, stellt sich für mich die Frage, ob sich das Gewicht von selbst ändern kann (wenn auch nur minimal), wenn man mal vom Kometenstaub sowie den Meteoriteneinschlägen absieht . Ich denke, daß das Gewicht der Erde inkl. Atmosphäre immer gleichbleibt, obwohl ich mir da aus folgenden Gründen nicht so sicher bin: -> täglich werden neue Lebewesen geboren und wachsen, werden immer schwerer und gleichzeitig sterben andere und verwesen. Die Anzahl ( Geburten und Sterbende )bleibt aber niemals gleich. Wenn die Bevölkerung auf der Erde zunimmt, brauchen sie auch mehr zu essen. Es werden mehr Tiere gezüchtet u.s.w. -> vor etwa 100 Jahren und mehr konnten die Bauern auf der Welt nicht solche Flächen an Feldern bestellen, weshalb viele Felder brachlagen. Hier wuchs einfach nur Gras und Gestrüpp. Heute hat man große Maschinen, die jedes kleine freie Fleckchen Acker bewirtschaften können. z.B. Gedreidekörner oder Rüben sind schwerer als Gras und Brachland! Nun zu den Fragen: Ist es wirklich so, daß das Gewicht der Erde immer gleichbleibt ( Auschluß Meteoriten, Komentenstaub und was sonst noch so runterkommt)? Wirkt sich eine eventuelle Gewichtsänderung auf die Rotationsgeschwindigkeit der Erde aus? Ich bin der Meinung, daß das Gewicht immer gleichbleibt, aber kann mir das jemand bestätigen oder dementieren?

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Die Materie auf der Erde bleibt erhalten, egal ob du Gras, Getreide oder Tiere draus machst! Das kann man sich auch leicht vorstellen: Nimm dir ein paar Legosteine und stell dich auf eine Waage: dann bist du die Erde und die Legosteine ist die Materie (Atome), aus denen du was zusammenbaust. Das ist jetzt egal, ob du aus den Legosteinen ein Tier, eine Maschine, ein Haus oder sonst was baust, die Masse bleibt immer gleich! Entscheidend ist da schon eher, was von außen rein kommt in Form von Gesteinsbrocken aus dem All, die die Erde (unmerklich) schwerer machen.

(Dadurch ändert sich übrigens auch dein Trägheitsmoment und das hat tatsächlich einfluss auf die Rotationsgeschwindigkeit).

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