Klar können wir dir Ratschläge geben was wir am besten finden und was wir uns vorstellen könnten was dir gefällt. Ich denke das es am sinnvollsten ist, wenn du dir verschiedene Kampfsportarten / Kampfkünste aussucht, dort ein Probetraining (sollte i. d. R. kostenlos sein) machst und dann selbst entscheidest, in welcher du dich wohl fühlst und was dir Spaß macht.

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Versuch dich abzulenken ;-)

Triff dich mit Freunden, unternimm etwas ... die Tag gehen schneller vorbei als du denkst :-)

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Meine Füße sind auch immer sehr schwitzig, ich wische die immer an den Hosenbeinen meines Gis trocken :-)

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Einen Orangegurt zu besticken halte ich nicht gerade für sinnvoll.

Ab Braun- oder Schwarzgurt kann man darüber nachdenken, da man dann die Gürtel schon etwas länger trägt, aber bei einem Orangegurt, den man nach einem halben Jahr wieder wechselt ... naja ;-)

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Willst du dich zusammen prügeln lassen, bzw. dich nicht notwehren, nur weil du ihn evtl. verletzen könnest? Also bitte ...

Wenn man kämpfen "muss", dann ist es eine Notwehrsituation (anderen Kämpfen kann man verbal aus dem Weg gehen) und dann kann man auch seine Fähigkeiten einsetzen.

Außerdem: "Ein vermiedener Kampf ist ein gewonnener Kampf!"

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Hallo,

 

es ist schwierig über das Internet Fernanalysen zu machen.

Am besten schaust du, was in deiner Nähe angeboten wird und machst dort mal ein paar Probeeinheiten mit. (sollten kostenlos sein).

Wo es dir am besten gefällt, dort bleibst du. :-) Hier wirst du leider nur solche Antworten bekommen: "Also ICH finde .... am besten".

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Wenn du ihm scheißegal wärst, würde er dich nicht korrigieren etc. Ich denke nach deinen 8 Jahren Karate, Braungurt und das Alter von 15 Jahren sprechen wohl für die Dan-Vorbereitung ... da kann es schon einmal vorkommen, dass dein Sensei das etwas strenger sieht ;-)

Aber was dein Sensei genau meint, wird wohl nur er dir sagen können. Kopf hoch ;-)

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Es gibt durchaus Möglichkeiten ein Split-Training ohne Beineinheiten zu gestalten. Allerdings haben meine Vorredner Recht: ohne ordentliches Beintraining wird der Rest sich nicht so gut entwickelt. Durch das Beintraining werden nunmal die meisten Wachstumshormone ausgeschüttet, da diese vom Gesamtanteil der Muskeln einen sehr großen Anteil ausmachen.

Möglich für 3er-Splits ohne Beintraining wäre folgendes:

Trainingseinheit 1: Brust

Trainingseinheit 2: Rücken

Traininseinheit 3: Schultern, Arme

Aufteilen würde ich die Einheiten so, dass zwischen der letzten (3) und er ersten Einheit (1) mindestens 1 besser 2 Tage Pause sind, sodass sich die Schultern und Arme für das nächste Training wieder erholt haben.

Beispielplan: Montag TE1, Mittwoch TE2, Freitag TE3

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Ich denke da sollte man lieber die Leute kontrollieren, die nur dumme Sachen im Kopf haben, anstatt die, deren Munition in den anderen Garten fällt ...

Damit passieren jedes Jahr so viele Unfälle, wenn sich die Cops jetzt darum kümmern, ob der Gehsteig noch zu meinem Grundstück gehört oder nicht, dann haben die echt Langeweile!

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Karate und Kung Fu sind zwei total verschiedene Kampfkünste, die man so nicht miteinander vergleichen kann.

Was letztendlich besser ist, hängt davon ab, was man persönlich bevorzugt. Das wäre genauso, wenn du die Frage stellen würdest: Fußball oder Handball, was ist besser? Sind beides Ballsportarten, die aber doch total unterschiedlich sind. So ist das auch mit den o. g. Kampfkünsten.

Eine Kampfkunst ist aber auch immer nur so gut, wie der Kämpfer selbst. Es gibt in jeder Kampfkunst oder auch im Kampfsport schlechte Kämpfer, aber deswegen ist ja nicht die Kampfkunst besser oder schlechter. Auch kommt es immer auf die Situation an.

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Hi,

mit 14 bzw. 15 bist du noch zu jung, um effektiv am Eisen zu trainieren. Ich an deiner Stelle würde das ganze mit BWEs (BodyWeightExercices) - Übungen mit dem eigenen Körpergewicht gestalten.

Ich denke richtiges Bodybuilding beabsichtigst du auch gar nicht. Du willst wie viele Jugendliche einen schönen durchtrainierten Körper mit Muskelansätzen. Für dieses Ziel muss man nicht einmal in ein Fitness-Studio.

Du hast dein Training extrem weit gesplittet, das ist für den Anfang nicht gut - aber woher sollst du das auch wissen? Im Fitness-Studio kann man sich heute auch nicht mehr so gut beraten lassen, da die Trainer oft nur Angestellte auf 400 Euro-Basis sind, die einen Crash-Kurs bekommen und dann die Kunden effektiv beraten sollen ... die Studios sehen nur das große Geld!

Zum eigentlichen Thema zurück ... in deinem Alter bist du mit folgenden Übungen sehr gut bedient:

  • Kniebeugen
  • Klimmzüge
  • Liegestütze alternativ Bankdrücken
  • Dips
  • Crunches (Sit-Ups sind schlecht für die Wirbelsäule)

Die Übungen werden mit 4 Sätzen durchgeführt. Je Satz sind zwischen 10 und 20 Wiederholungen zu empfehlen. Satzpausen: 1 Minute

Später kannst du dann mit einem Ganzkörperplan im Fitness-Studio anfangen:

  • Kniebeugen
  • Klimmzüge / Latziehen
  • Rudern
  • Bankdrücken
  • Dips
  • Schulterdrücken

Das Training sollte möglichst auf Grundübungen aufbauen. Das Gewicht sollte so gewählt werden, dass zwischen 8 und 12 Wiederholungen möglich sind. Zusätzliche Bizeps-Curls oder ähnliches sind nicht notwendig.

Nachdem du den Ganzkörperplan dann einige Wochen bis Monate trainiert hast, kannst du auf einen 2er-Split bzw. den WKM-Plan umsteigen. Dieser sollte dann auch ausreichen. Bei Bedarf könnte man dann noch nach 3er, 4er oder anderen Split-Plänen trainieren.

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Mit 16 Jahren zu alt? Du bist lustig :-)

Habe auch erst mit 18 Jahren angefangen und glaube, dass das genau das richtige Einstiegsalter ist. Man weiß genau was man will und kann das alles auch mit mehr Willenstärke durchziehen als ein 6-jähriger.

Ich gebe dir ein Beispiel aus unserem Dojo. Es fangen so viele kleine Kinder an. Wie viel davon halten durch? Wir haben in der Erwachsenengruppe 4 Leute, die seit ihrem 6. Lebensjahr dabei sind. Es fangen weit mehr als 4 Leute mit 6 Jahren an. Die Kinder kommen und gehen.

Ich würde dir vorschlagen, dass jetzt einfach durchzuziehen. Mit Geduld, viel Training kommst du in sehr kurzer Zeit sehr weit.

Einfach mal in ein Probetraining schnuppern und wenn es dir gefällt, dort bleiben!

Hoffe ich konnte dir helfen

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Die Trainer wissen, dass du ein Anfänger bist und nehmen das deshalb alles nicht so streng. Wenn du dann öfter kommen solltest, musst du schon auf die ganzen Verhaltensregeln achten.

Habe hier mal die Regeln im Dojo rausgesucht:

*  sei strebsam und engagiert
* bei Betreten und Verlassen des Dojo wird gegrüßt
* im Dojo werden keine Schuhe getragen
* der richtige Gruß zum passenden Zeitpunkt, im Stehen oder Knien
* der richtige Umgang miteinander (Geduld, Respekt, Wertschätzung, Rücksichtnahme)
* die Kleidung soll gepflegt und ordentlich sein
* der eigene Körper soll sauber und gepflegt sein
* nicht ungefragt aus "der Reihe tanzen" oder sich einfach dazu stellen (z. B. bei Verspätung)
* das Dojo während des Tranings nur nach Rückfrage verlassen
* während des Trainings wird nicht gesprochen
* Essen und Trinken sind im Dojo nicht erlaubt
* Schmuck und Uhren sind beim Training nicht erlaubt
* das üben, was der Trainer vorgegeben hat, nicht das was einem gefällt

Aber das alles wirst du mit der Zeit noch mitbekommen, mach dir da mal keinen Kopf. Hoffe es gefällt dir! Viel Spaß beim Training

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Zwei mal die Woche ist schon etwas wenig. Da hat derjenige schon Recht, der gesagt hat, dass man mindestens 3x die Woche trainieren sollte.

Allerdings kannst du sobald die gewisse Grundtechniken erlernt hast, auch ein bisschen Zuhause trainieren. So hast du auch mehr als 2 Trainingseinheiten in der Woche.

Zu dem Kommentar von GTH2014: Um wirklich etwas zu erreichen benötigt man nicht 4-7 Trainingstage. Unsere Jungs aus dem Wettkampfskader trainieren 3x in der Woche und sind Europameister!

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