Hallo Wiefü

Grundsätzliche Informationen zu dieser und allen anderen Formen der bronchologischen Lungenvolumenreduktion können Sie dem von uns speziell zu diesem Thema herausgegebenen Patientenratgeber entnehmen. Sie können diesen und 15 weitere Ratgeber rund um das Thema COPD und Lungenemphysem sowie den begleitenden Therapieoptionen auf unserer Homepage unter dem Menüpunkt "Informationen" online lesen, wahlweise auch per dem auf der selben Seite abgelegten Bestellformular ordern.

Schriftlich fixierte Erfahrungsberichte direkt von Patienten die dieses Verfahren haben bereits durchführen lassen können Sie als angemeldeter Teilnehmer auf unserer Homepage nachlesen, beziehungsweise sich per Mail mit den Betroffenen über die Mailingliste austauschen.

Insofern Sie also mehr über Ihre Erkrankungen, die einhergehenden Einschränkungen sowie den Umgang damit erfahren möchten, bzw. Fragen stellen oder sich mit anderen ebenfalls Betroffenen bzw. Angehörigen per E-Mail austauschen wollen, können Sie dieses über unsere Kommunikationsplattformen realisieren, indem Sie sich hierzu unter dem Menüpunkt "Anmelden" auf der Mailngliste eintragen.

In unserer Mailingliste haben sich aktuell mehr als 2750 Betroffene und Angehörige zusammengeschlossen, die sich per E-Mail in einem geschlossenen Kreis über ihre Krankheit austauschen bzw. von unserer Patientenorganisation tagesaktuell informieren lassen.

Als angemeldeter Listenteilnehmer haben Sie unter anderem auch Zugriff auf viele Fachzeitschriften und Patientenratgeber sowie auf persönliche Erfahrungsberichte über Kliniken und Rehakliniken. Umfassende Informationen über sämtliche nachfolgend genannten Erkrankungen, Operationsmethoden sowie Hilfsmittelverzeichnisse, Lexika und vieles mehr runden unser Angebot ab.

Außerdem erhalten Sie tagesaktuelle Informationen zu den folgenden

Erkrankungen: COPD; Lungenemphysem; Alpha-1-Antitrypsinmangel; Bronchiektasen; Lungenfibrose;

Operationsmethoden: Lungentransplantation; klassische Lungenvolumenreduktion; bronchologische Verfahren zur Lungenvolumenreduktion;

Therapieformen: Langzeit-Sauerstofftherapie; Nicht-invasive Beatmung; Lungensport;

sowie zu anderen wichtigen Themenbereichen: medizinische Forschung; Schwerbehinderung; Reisen mit Sauerstoff; etc.

Grundsätzlich gilt: Je mehr Wissen über die eigene chronische Erkrankung vorhanden ist, um so besser kann man erlernen -MIT- der Erkrankung zu leben und selbige möglichst optimal zu managen.

Bitte lesen Sie sich das Anmeldeformular zuerst komplett durch und füllen es dann, insofern Sie das möchten, den beschriebenen Anforderungen entsprechend komplett aus.

Mit freundlichen Grüßen Jens Lingemann Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland http://www.lungenemphysem-copd.de

  1. Symposium-Lunge in Hattingen am 13. September 2014
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Hallo Crissy

Ich inhaliere Tiotropium (Spiriva) mittels der Inhalationshilfe Respimat seit es auf den Markt gekommen ist.

Der Unterschied zwischen Spiriva und Spiriva (Respimat) liegt einzig darin, das Spiriva mittels Kapseln (gefüllt mit Micropulver) über den Handihaler appliziert wird, Spiriva Respimat hingegen über das neue Inhalationsverfahren/Gerät Respimat. Der Wirkstoff ist identisch es handelt sich um Tiotropium in der Kapsel sind 18µg enthalten, pro Hub über den Respimat 2,5µg Der Hersteller empfiehlt 2 Hub(hintereinander) vom Respimat pro Tag, jeder Hub hat 2,5µ.insgesamt als 5µg. Der Unterschied zwischen dem Spiriva (Respimat) und den Spiriva (Kapseln) liegt hauptsächlich darin, dass Patienten mit einem sehr schwachen Atemeinzugsvolumen beim Respimat in der Lage sind den Wirkstoff so tief einzuatmen, dasd er auch dorthin gelangt wo er am effektivsten wirken kann.

Ausserdem macht es einen Unterschied ob ich von einem Wirkstoffs bei gleicher Wirkung 5µg oder 18µ pro Tag inhalieren muß. Jedes Medikament hat bekanntlich nicht nur eine Wirkung sondern zumeist auch mehrere Nebenwirkungen, um diese möglichst gering zu halten, sollte stets versucht werden, möglichst nur soviel eines Wirkstoffs zuzuführen wie es für den erwarteten therapeutischen Effekt notwendig ist.

Ich kann in jedem Fall für meine Person feststellen das mir die Spirivagabe über den Respimat leichter fällt, als über den Handihaler.

Eine negative Veränderung unter der stark reduzierten Menge von 5µg gegenüber 18µg ist nicht festzustellen, eine Verbesserung der Atmungssituation hatte ich von vornherein weder erwartet,noch hat sich eingestellt.

Was efektiv spürbar ist, die Mundtrockenheit, welches wohl die am häufigst auftretende Nebenwirkung ist, (so auch bei mir) hat eindeutig und spürbar nachgelassen.

Wenn Du Dich mit anderen Betroffenen austauschen oder Dich umfassend informieren möchtest, dann steht es Dir frei, dieses auf unserer Homepage bzw. in unserer Mailingliste zu tun, auf der sich aktuell mehr als 1900 Betroffene per Mail austauschen.

http://www.lungenemphysem-copd.de

Gruss Jens

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