Ich habe einen Minijob und arbeite jeden Monat 40-43 Stunden aufgeteilt auf 2 Tage wöchentlich. Heute kam meine Chefin mit einer „Vertragsänderung“

• Mindestlohn ab 1.1.25 12,82 €
• 7 Wochenarbeitsstunden, aufgeteilt auf 2 Tage die Woche.

Wir haben keine feste, regelmäßige Arbeitszeit. Wir beginnen um 8 und machen so lange bis wir fertig sind. Das ist meist Dienstags etwa 7 Stunden, mittwochs etwa 5 Stunden. Es gibt keine Überstunden, wenn ich etwa 40-43 Stunden voll habe, werde ich nicht mehr eingesetzt und von einem Kollegen vertreten.

Meine Chefin ist sehr korrekt.

Warum möchte sie, dass ich einen Vertrag unterschreibe, in dem weniger Wochenstunden angegeben sind?

Auf der Dezemberabrechnung war ein Posten „Feiertagsstunden“ 4 x 12,41€ für Mittwoch, 25.12.24.

danke im Voraus!!

Als wir schon verheiratet waren, bekam mein Mann von seinen Eltern ein kleines Grundstück in einem Baugebiet überschrieben. Er verzichte damit auf sein Elternhaus auf dem Land, da es mehrere Geschwister sind.
Auf diesem Grundstück haben wir ein paar Jahr später ein Haus gebaut. Unser erster Sohn war bei dem Bauantrag schon geboren. Der Bauantrag, der Antrag für die öffentlichen Mittel (KWG, Land und unserer Gemeinde) und auch der Baukredit liefen auf Ehepaar … xy, also auf unser beider Namen. Während des Baus wurde unser 2. Sohn geboren. Nach Fertigstellung und Einzug 1998 bekamen wir noch einen Familienzuschuss (Ich weiß nicht mehr genau, 4 x 7000 DM in 4 Jahren folgend?) Gebaut wurde im Familienverband mit viel Eigenleistung. Da wir vorher eine ganz kleine Wohnung hatten, haben wir einiges angespart, was auch in den Bau floss. Meine Oma hat mit auch immer mal wieder Geld zugesteckt, wovon ich dann etwas für den Bau oder die Inneneinrichtung gekauft habe. Das Haus ist seit Jahren abgezahlt. Nun möchte meine Mann sich scheiden lassen. Da nur sein Name im Grundbuch steht sagt der Anwalt, dass das Haus in seinem alleinigen Besitz ist. Ich kann es nicht fassen..