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Das Buch würde sich bestimmt verkaufen :P Nun ja, also ehrlich gesagt: Sei froh dass du so bist. Ich kenne eine in meiner Parallelklasse, die genauso ist wie du sie beschrieben hast (mit 13 schon Drogen, Jungs usw.) und sie hat eigentlich keine echten Freunde, weil sie die ganze Zeit nur am Lästern ist. Kein Wunder dass keiner sie wirklich mag. Also denke ich nicht, dass es Schlimm ist, normal zu sein, so wie du es beschreibst. Ich würde mich zwar auch nicht gerade als normal bezeichnen, aber ich bin so unnormal, dass sogar unsere Generation der Jugend mich als seltsam ansieht (und meine Freundinnen). Das ist im Prinzip genau das was ich mir schon früher gewünscht habe, auffällig sein, einen Kreis von echt guten Freundinnen um mich haben und der Rest der Welt interessiert mich nicht. Ich bin damit glücklich, aber ich habe einen hohen Preis gezahlt. Depressionen, durchweinte Nächte und Klingen. Aber jetzt habe ich mich irgendwie damit abgefunden und bin froh wenn die anderen mich meiden. Die sind total oberflächlich und denen geht es doch immer nur um das eine. Was ich damit sagen will, sei froh das du normal bist. Daran ist absolut nicht schlimmes, und an die wahre Liebe glaube ich ehrlich gesagt auch (nur muss man halt mal warten). Also schäm dich nicht dafür, in dieser Junkiegeneration die einzige Vernünftige Person zu sein.
LLG Jellal