Also an sich lese ich solche Geschichte gerne, sofern nicht die üblichen "Kardinalsfehler" gemacht werden (die leider bei den meisten erotischen Geschichten Einzug finden)
Im Klartext:
Was ich nicht vertrage sind überspitzte Begriffe die klingen als kämen sie aus einem Hausfrauen-Erotikroman aus dem Sonderangebot. Begriffe wie "Lustprügel", "Liebesgrotte", "aufspiessen" ... neeein danke!
Auch diverse typische "Proll-Porno"-Phantasien finde ich nicht besonders stimmig - beispielsweise wenn ein Besuch bei einer Ärztin plötzlich zu einem Dreier mit der Sprechstundenhilfe ausartet, und unter sämtliche Schränken und Regalen laufend irgendwelche kuriosen Sexspielzeuge hervorgezaubert werden.
Realitätsnahe erotische Geschichte die eher bodenständig sind und unter denen man sich wirklich was vorstellen kann (eher so als wären sie aus dem Leben gegriffen) finde ich da persönlich anregender.