Nur um das einmal klarzustellen: Amerikanische Zahnaerzte nutzen Lachgas nicht als Ersatz fuer oertliche Betaeubung.

Lachgas findet Verwendung bei Patienten, die ansonsten Probleme mit der Behandlung haben, sprich beim Klang eines Bohrers aus den Socken huepfen. Ich kann auf Grund eines Traumas ohne Lachgas nicht einmal ohne Nervenkabaster auf dem Stuhl sitzenbleiben und daher verwendet mein Zahnarzt Lachgas damit ich wiederkomme zum naechsten Termin.

Lachgas hat aber auch Risiken und wenn es an Stelle von Betaeubungen verwandt wird, dann muessen erhebliche Sicherheitsaufkehrungen getroffen werden, welche schlichtweg teuer sind. Da mein Zahnarzt Lachgas nicht in dieser Menge verwendet und nicht so viel Sauerstoff verdraengt wird bin ich noch halbwegs dabei, kann auf Anweisungen regieren und erlebe alles nur durch einen leichten Schleier. Ausserdem ist mein Zahnarzt nicht an deutsche Gesetze gebunden und daher ist es fuer ihn schlichtweg weniger Aufwand diese Methode zu verwenden. Die Kasse bezahlt dafuer nicht und es sind jedes Mal $50.

Hier noch ein Artikel zum Thema Lachgas, bzw. Risiken und Nebenwirkungen: http://praxis-mazur.de/cms/default.aspx?ID=338&LID=1601&CID=3

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Ich gehe mal davon aus, dass sie keine gesundheitlichen Probleme hat und generell zum Orgasmus kommen kann. Meine Antwort wäre, dass du auf sie eingehen solltest und ein Vorspiel einbringen solltest in der du sie mit deinen Händen und deinem Mund zum Orgasmus bringst, bevor du überhaupt in sie eindringst. Den G-Punkt kannst du dir suchen und du kannst dich mit ihrer Anatomie vertraut machen. Du kannst schauen, was sie erregt und es dir auch von ihr zeigen lassen. Die Sache ist die... sobald sie einen Orgasmus gehabt hat, sinkt ihre Orgasmusschwelle und die Chancen, dass die einen weiteren Orgasmus hat, wenn du in sie eindringst und Sex mit ihr hast, steigen erheblich.

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Es wurde ja schon angesprochen, aber ich wollte auch einmal drauf eingehen. Wenn er dich vor dem vaginalen Sex schon befriedigt, dann ist das eine gute Lösung.

Wenn er dich mit oralem Sex oder mit seinen Fingern schon zum Orgasmus bringt, dann sinkt deine Orgasmusschwelle für den nächsten Orgasmus und die Wahrscheinlichkeit dann beim vaginalen Geschlechtsverkehr mit ihm zusammen zu kommen ist höher. Aber selbst wenn nicht, hattest du mindestens einen Orgasmus.

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Es ist dein Zimmer und es sind deine Ratten. Wenn es ein Hund wäre, dann wäre das auch nicht anders. Wenn sie deine Ratten nicht mag, dann muss sie sich mit dir einfach woanders treffen, denn du bist ein Gesamtpaket. Sie kommt in dein Zimmer und da muss sie sich an die Gegebenheiten anpassen. Ich würde sie bei Gelegenheit einfach mal freundlich darauf ansprechen, und ihr sagen, dass sie deine Tiere nicht so behandeln kann und ihr Territorium respektieren sollte in das sie ja schließlich eindringt und dass du dich gerne woanders mit ihr treffen würdest wenn sie mit der Regelung nicht klar kommt. Wenn sie das nicht einsieht kannst du ihr immer noch die Freundschaft kündigen.

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Ich wuerde ein bisschen Geld investieren und in New York eine Tour buchen. Es gibt dort die Gray Line (ich habe beide besucht und die fand ich besser) und da gibt es auch die Moeglichkeit ueberall ein und auszusteigen wo man will. Unterwegs bekommt man dort dann auch sehr viele wichtige Hinweise, die man sonst als Tourist nicht bekommt. Es gibt zwar auch eine deutsche Variante der Tour, aber da es nicht so viele Deutsche Touristen gibt, fahren da nicht so viele von herum und man kann nicht einfach mal aussteigen und spaeter den naechsten Tourbus nehmen.

Natuerlich solltest du auch im Voraus schon einen Plan haben, was du gerne tun wuerdest, aber auf den Tourbussen wird einem so einiges an Informationen gegeben, was man sonst nicht bekaeme. So Dinge wie "kauf bloss die Touristen T-shirts nicht am Times Square und geh lieber nach Chinatown (und handle da ein bisschen, respektiere die Qualitaet der Ware aber)". Oder "Hot Dogs gibts bei Nathan's in Brooklyn und die Strassenverkaeufer heben auch mal eins vom Boden auf und verkaufen es noch." Oder "Wenn ein Restaurant nicht die Kennzeichnung A hat, dann kann man sich da was fangen, wenn man da essen geht."

So spart man sich uebrigens auch einiges an Lauferei, denn man kann diese Tourbusse wie normale Busse benutzen. Man steht halt nur Schlange und wartet auf den naechsten Bus.

Ich persoenlich wuerde mir definitiv Central Park anschauen, in Brooklyn Hot Dog (Nathan's) und Pizza (Di Fara) essen gehen, zu Macy's reinschauen (die wurden in NY gegruendet und sind seit 1902 am Herald Square), Ground Zero besuchen, eventuell das Empire State Building ansehen (mindestens einmal von unten und hochschauen, das Ding ist gigantisch), die Freiheitsstatue und Ellis Island besuchen, Times Square natuerlich (aber da kommt man schlichtweg nicht drumrum)... Wenn du etwas Geld uebrig hast muss natuerlich auch ein Musical her und eventuell Madam Tussauds.

Musst du halt selber entscheiden, aber in einer Woche laesst sich so einiges machen, wenn man fit ist. Den ersten Tag wuerde ich definitiv mit Fuehrung machen und von da aus, hast du dann auch schon einen Ueberblick und weisst in etwa was wo ist und welche Touristenfallen du umgehen kannst.

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Interessant, dass noch keiner Israel genannt hat. Liegt zwar nicht in der EU, hat aber eine exzellente Ausbildung.

Zum Thema Fremdenlegion: Die Sorgen schon dafuer, dass keiner reinkommt, der Unterhaltspflichtig ist oder vom Staat fuer Verbrechen gesucht wird. Aber ich wuerde das keinem raten sich dort zu verpflichten. In der Fremdenlegion hat das eigene Leben so gut wie keinen Wert mehr. Die Ausbildung ist extrem und die Bezahlung nicht die Beste. Ich glaube nicht, dass sich das lohnt.

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Diese Tradition hat eine lange Geschichte, die bis in die Schiffahrt des 17. Jahrhunderts hineinfuehrt.

Sich ergebende Kriegsschiffe feuerten ihre gesamte Restmunition ins Meer um damit deutlich zu machen, dass sie entwaffnet waren und sich ergaben.

Den Salut gab es schon im Mittelalter und diente ebenfalls dazu, deutlich zu machen, dass man sich der Gewalt des zu Ehrenden unterwarf.

Der Salut mit Schuessen ist daher die letzte Ehre, die einem Verstorbenen zu Teil wird. Die Waffen werden alle bis zum Letzten Schuss abgefeuert als letzter Gruss.

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Dafuer musst du erst einmal in die USA auswandern duerfen und wenn du dort bist musst du erst einmal Staatsbuerger werden. Dann kannst du dich (mit Abitur) bewerben und eventuell angenommen werden.

Hier werden Abschluesse, die nicht das Abitur sind, in der Regel nicht anerkannt... daher musst du schon Abitur haben um hier irgendwas zu werden.

Also ich wuerde an deiner Stelle lieber Plaene fuer Deutschland machen.

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Theoretisch geht das, ist aber ein bisschen schwieriger als du dir das so vorstellst:

Erst einmal musst du in die USA einwandern und eine Aufenthalts- sowie eine Arbeitsgenehmigung (Greencard) bekommen. So bald du das hast, kannst du auch eine Sozialversicherungsnummer bekommen und anschliessend einen Fuehrerschein machen. Wenn du bis dahin nicht verhungert sein willst, arbeitest du aber zu dem Zeitpunkt irgendwo in der Wirtschaft.

Dann begibst du dich zu einem Rekrutierungsbuero der Navy und sagst denen, dass du gerne Sailor werden wuerdest. Die machen mit dir Tests etc. und verpflichten dich fuer 4-5 Jahre. In dieser Zeit machst du dann die Ausbildung etc. und es steht dir im Anschluss frei ob du dich wieder fuer ein paar Jahre weiter verpflichtest oder wieder gehst.

Es gibt keine Garantie, dass du nicht ins Ausland kommst, aber die Zahlen derer, die ins Ausland gehen ist lange nicht mehr so dramatisch wie noch vor ein paar Jahren und selbst wenn, dann wurdest du fuer 6 Monate auf einem Schiff landen, denn die Einsaetze der Navy sind nur 6 Monate lang... kann auch sein, dass sie dich zum Einsatz wo hin schicken, wo andere Urlaub machen...

An sich ist das moeglich, wobei ich denke, dass du vermutlich am Einwandern scheitern wuerdest und am Ueberleben bis der Papierkram um Aufenthalt und Sozialversicherungsnummer erledigt ist...

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"wie früh muss man aufstehen?" - Ich bin in der Regel um 5 aufgestanden...

"tragt man nur diese uniform oder auch mal andere klamotten?" - Im Dienst traegst du Uniform (welche haengt davon ab, was deine Vorgesetzen sagen). Zivil normalerweise nicht.

"wie hält man kontakt zur familie ?" - Briefe, Internet, Telefon... was man so macht, wenn man raeumlich etwas getrennt ist. So bald du Wochenenden frei hast, kannst du sie natuerlich auch besuchen gehen.

"hat man freitzeit und wenn ja wie lange ?" - So bald du aus der Grundausbildung raus bist hast du in der Regel den Abend und die Wochenenden frei, es sei denn es steht etwas an, was laenger geht wie Biwak oder UvD/GvD, etc. (aber dafuer bekommst du mehr bezahlt).

"wie funktioniert das mit dem essen dort als vegetarier gibt es dort bestimmtes essen ?" - Die Kantine hat genug Auswahl...

"und kann ich auch nach der Bundeswehr zur US Army wechseln oder ist das dann Lanndesverrat?" - Du kannst von der Bundeswehr zur Army wechseln, wenn du aus der Bundeswehr ausgeschieden bist. Ich kenne einige, die das gemacht haben, wobei ich es auch gemacht haette, wenn man meine Qualifikationen gebraucht haette. Du brauchst um zur Army zu kommen eine Greencard, damit du hier in den USA arbeiten darfst und du brauchst eine Sozialversicherungsnummer... du musst nicht unbedingt eine Staatsbuergerin sein, aber einwandern musst du borher schon. So lange du keine Amerikanerin bist, kannst du jedoch nicht alles machen was zur Verfuerung steht. Ich wollte etwas machen, wofuer ich meine Deutschkenntnisse gut nutzen konnte und man nahm mich nicht, da ich auf Grund meiner Nationalitaet nicht Top Secret werden konnte.

Nochmal zur Klarstellung: Einen US Pass bekommt man nur wenn man die Staatsbuergerschaft hat. Die Staatsbuergerschaft ist nicht Voraussetzung um zur Army zu kommen. Es gibt reihenweise Soldaten, die Amerikaner werden, nachdem sie schon eine Weile dabei waren. Man muss nur eine Greencard und eine Sozialversicherungsnummer haben.

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Die Uebungen, die standardmaessig bei der Army gemacht werden, gibt es in fast jeder Armee: Laufen, Liegestuetze und Sit-ups. Bei der Bundeswehr kommen da von ein paar Uebungen hinzu, wobei es alles im Prinzip auf dasselbe hinauslaeuft: Obige Uebungen werden generell betrieben und dann ueberlegt man sich Spiele etc. um das Ganze aufzulockern. Wenn du genaue Daten suchst, suche nach dem "Army PFT"

Hier auf dieser Seite gibt es eine gute Liste zu den Daten im Bezug auf die Anforderungen der Army im APFT: http://en.wikipedia.org/wiki/Army_Physical_Fitness_Test

Du kannst natuerlich auch "Navy PRT" suchen, etc.

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In den USA feiern wir am 4. Juli den Tag unserer Unabhaengigkeit. "Independence Day" oder "Fourth of July" ist ein Feiertag in den USA, der der Annahme der Unabhaengigkeitserklaerung am 4. Juli 1776 gedenkt, welche die Unabhaengigkeit von Grossbritannien erklaert hatte. Am Independance Day gibt es in der Regel Feuerwerke, Paraden, Grillfeiern, Jahrmaerkte, Messen, Pickniks, Konzerte, Baseball Spiele, Familientreffen, politische Veranstaltungen (Reden, Zeremonien) usw. Hinzu kommen diverse Veranstaltungen zum Thema Geschichte der USA.

Kurz: Vor dem 4. Juli 1776 waren die USA kein Land, sondern eine Kolonie. Am Unabhaengigkeitstag wurden die USA ein eigenes Land und dieser Tag wird seither jedes Jahr sehr patriotisch gefeiert.

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Stand in deiner Beschreibung drin, dass der Staubsauger gebraucht war? Wenn ja, kann er sich nicht darueber beschweren, dass er gebraucht ausgesehen hat (abgesehen davon, dass er sich ja in dem Fall direkt haette beschweren koennen).

Ich lebe in den USA und hier schaut es so aus:

Der Kaeufer hatte im Anschluss an die Bezahlung 45 Tage um Beschwerde bei eBay einzulegen, wobei er dir bis zu 60 Tage nach Auktionsende noch ein negatives Feedback reindruecken kann...

Wenn die deutschen Gesetze da nicht irgendwelche Schutzklauseln eingebaut haben, ist es in D genauso.

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Klar, Los Angeles wird als "it" bezeichnet. Es gibt aber auch andere Wege die staendige Wiederholung zu verhindern:

  • the "City of Angels"
  • L.A.
  • the city, this city, etc. (besser als "it")
  • the "Entertainment Capital of the World"

Wichtig dabei: Wenn du Spitznamen verwendest, dann solltest du sie auch als solche kennzeichnen (wie ich das getan habe) und falls du "Entertainment Capital of the World" nutzt, dann am Besten nachdem du ueber Hollywood etwas geschrieben hat, wenn du es denn tust. Ich wuerde an deiner Stelle "it" sehr sparsam verwenden und vor allem nicht alleine in einem Satz. "The city", "L.A." und "Los Angeles" sind da auf jeden Fall besser und klingen auch interessanter. Dazwischen kannst du ja mal einen Hinweis auf die "City of Angels" geben und wenn du Hollywood erwaehnen solltest, kannst dich auch 1x auf " the "Entertainment Capital of the World"" beziehen.

Viel Glueck bei deinem Referat.

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Da faellt mir doch spontan was ein:

Dyslexia, zu Deutsch: Legasthenie. Das ist die massive und lang andauernde Stoerung des Erwerbs der Schriftsprache.

Damit haettest du definitv etwas, was dem Thema Analphabetismus in nichts nachsteht...

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Ich wuerde mir ein Thema suchen, das etwas spezifischer ist, so dass du 1. nicht etwas hast, was 20 andere auch haben und 2. eine uebersichtliche Materialsammlung hast. So bald du ein etwas generelleres Thema hast kannst ud eine einen speziellen Fall heraussuchen und diesen als Beispiel einbinden.

Beispiele fuer interessante Themen:

  • Ozone depletion
  • Fuel needs
  • Biodiversity
  • Air pollution in and around major cities; solutions to these problems (restrictions on driving, green belts, etc.)

Du kannst auch mit einer Frage anfangen:

  • Are our zoos cruel to wild animals?
  • Are zoos are necessary for education?
  • Is the destruction of the world’s forests is inevitable as our need for land and food grows?
  • Should rich countries pay more for environmental damage?
  • To what extent should economic planning be influenced by the need of environmental conservation?
  • Can carpooling have a positive impact on our environment?
  • Is green energy really green?

Du koenntest dich auch auf spezifische Themen beziehen:

  • The 2006 Alaskan oil spill: Immediate impact, warnings and consequences
  • Hunting as a means to keep certain animal groups from being destructive due to a lack of natural enemies
  • Effects of noise pollution
  • Effects of pesticides on the environment
  • Effects of intensive farming on the soil and the environment: Monoculture, overgrazing, irrigation, etc.
  • Environmental effects of meat production
  • Habitat destruction and fragmentation due to human land use
  • Environmental impacts of reservoirs
  • The Great Pacific Garbage Patch

Das sind so Themen, die mir im Moment in den Sinn kommen... vielleicht ist ja was dabei, was dir gefaellt...

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Klar gibt es das, wie zum Beispiel von Reklam. Da gibt es eine Reihe von Titeln, die halb Englisch und halb Deutsch sind (und auch andere Sprachen je nach Originalsprache des Titels). Ich wuerde dir aber empfehlen mit englischen Kinderbuechern anzufangen, anstatt immer mit Uebersetzungen zu arbeiten. Das wuerde dir helfen die Sprache besser zu verstehen und du wuerdest nicht immer hin und her uebersetzen. Empfehlen kann ich dir da fuer den Anfang Authoren wie Dr. Seuss. Das klingt zwar erst einmal seltsam und bescheuert, da diese Buecher fuer Vorschulkinder geschrieben wurden, aber sie sind sehr einfach gehalten und machen es dir damit am Einfachsten. Wenn du damit keine Probleme mehr hast, dann kannst du dir Buecher aussuchen, die die naechste Stufe im Bezug auf Lesen darstellen fuer Kinder und so weiter. Alice im Wunderland (wie unten erwaehnt ist zwar ein cooles Buch, koennte dich aber auch ueberfordern. Es soll ja schliesslich Spass machen und nicht zu Frustration fuehren.

Hier mal ein paar Vorschlaege: Dr. Seuss (Alles, was zur Verfuegung steht, abgesehen vom "The Cat in the Hat Learning Library vielleicht, was ein bisschen anspruchsvoller ist, da es wissenschaftliche Themen Kindern nahebringt und selbst fuer englischsprachige Kinder hinten noch eine Vokabelliste hat.)

Danach kannst du dir die Penguin books etwas genauer ansehen... die haben verschiedene Level an Buechern (Easy Starts und Level 1-6) Hier kannst du sie sehen, wobei ich mir denke, dass Buchlaeden in D die auch bekommen koennen, wenn du sie bestellst. http://www.pearsonelt.com/pearsonelt/products/searchresults.page? Diese Buecher sind im Prinzip wie die Originalen, sind aber im Bezug auf Laenge und Wortumfang den verschiedenen Schwierigkeitsgraden angepasst.

Was du auch machen kannst ist dir einfach DVDs ausleihen und sie nicht auf Deutsch umstellen, sondern auf Englisch sehen. Da solltest du vielleicht auch zunaechst Kindermaterial suchen (und darauf achten, beim Ausleihen, dass man es auch auf Englisch sehen kann) und dir das anschauen. Wenn du dir einfache Titel suchst, dann solltest du am Besten auch gleich mit einem englischen Untertitel anfangen, fuer den Fall, dass du die Aussprache nicht ganz verstehst. Ich wuerde die Untertitel auf Deutsch gleich von vornherein weglassen, denn das bringt dich nur dazu zu uebersetzen und lenkt dich von der Sprache ab. So lange dein Lernmaterial also deinem Wissensniveau angepasst ist, ist das alles kein Problem und du solltest damit deine Freude haben.

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Wie schon ein paar mal erwaehnt gibt es hier in den USA verschiedene Gesetze je nach Bundesstaat und die koennen durchaus sehr unterschiedlich ausfallen. In der Regel sind diese Gesetze aufgeteilt in Gruppen nach Alter und Art der Waffe und wo man sie registrieren muss, wenn man es denn muss. Hier mal ein Beispiel:

In Kalifornien braucht man keine Genehmigung oder Lizenz um eine Waffe zu kaufen oder zu besitzen. Man muss nur beim Verkaeufer einen Beleg liefern, dass man in Kalifornien lebt. Alle Waffen und deren Verkaeufe werden mit Seriennummer registriert. Es gibt bestimmte Waffen, in der Regel solche, die man als Kriegswaffen sehen koennte, die illegal sind. Es gibt eine Lizenz fuer gefaehrliche Waffen, wie Maschinenpistolen und MGs. Wer eine Pistole kaufen will, muss ausserdem einen Waffensicherheitstest ablegen, es sei denn er ist oder war beim Militaer oder der Polizei. Selbst dann kann man aber auch nur eine Pistole pro 30 Tage kaufen. Um eine Waffe versteckt zu tragen muss man eine Genehmigung einholen (und einen "guten Charakter" gezeigt haben). Beim Waffenkauf wird in der Regel auch noch ein Fuehrungszeugnis durch den Verkaeufer angefordert, so dass man die Waffe nicht direkt mitnehmen kann, sondern warten muss, bis die Hintergrundinformation da ist. Als mein Mann und ich eine Schrotflinte gekauft haben, war das 10 Tage. Offenes Tragen ist erlaubt, so lange die Waffe nicht geladen ist oder man sich nicht in einer Ortschaft befindet. Zum Transport einer Waffe muss sie entladen in einem geschlossenen Raum sein, wie zum Beispiel dem Kofferraum oder in einem verschlossenen Behaelter. Das Handschuhfach wird ausdruecklich ausgeschlossen. In einem bestimmten Radius um Schulen muessen die Transportbehaelter beim Transport abgeschlossen werden, da in Schulzonen keine Handfeuerwaffen erlaubt sind. Waffen muessen so aufbewahrt werden dass Kinder keinen Zugriff haben. Wenn ein Kind dennoch Zugriff bekommt und jenamden verletzt kann der Besitzer wegen eines belangt werden. Als mein Mann seine erste Waffe bekam war es so, dass er 16 sein musste fuer ein Gewehr und 18 fuer eine Pistole. Der Grund hierfuer war, dass man ein Gewehr nicht einfach mal verstecken kann und wenn man es bei sich hat ist das fuer jeden sichtbar. Diese Regelungen sind die strengsten der USA.

Anders verhaelt es sich zum Beispiel in Vermont. Hier gibt es sehr wenige Regelungen. Man braucht keine Genehmigung um eine Waffe zu kaufen, zu besitzen, offen oder versteckt mit sich zu tragen, ganz gleich ob man offizieller Bewohner des Staates ist. Wer sich in Vermont aufhaelt braucht sich um Waffengesetze so gut wie keine Sorgen zu machen, denn fast alles ist erlaubt und die Regelungen sind minimal. In Vermont darf man sein Hab und Gut und seine Familie so wie den Staat mit Waffengewalt verteidigen. Das steht sogar in der Verfassung des Staates.

Wie du siehst ist die Bandbreite extrem hoch und das ist vielleicht ein Punkt, den du hervorheben kannst. An deiner Stelle wuerde ich Kalifornien und Vermont Paradebeispiele fuer die gravierenden Unterschiede nehmen, aber das bleibt natuerlich dir ueberlassen.

Wenn du Quellen suchst, dann wuerde ich dir folgende empfehlen:

http://en.wikipedia.org/wiki/Gun_laws_in_the_United_States_%28by_state%29

EDIT: Ich musste die anderen Links rausnehmen. Ich werde diese mit je einem Kommentar anschliessen. Diese Links sind alle sehr aufschlussreich.

Such dir am Besten 2 Staaten raus und geh durch diese Quellen und finde alle Details. Wenn du das getan hast kannst du sie als Beispiele anfuehren und gegeneinander abgrenzen.

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Wenn man in den USA einen Fuehrerschein machen will, dann kann man das schon sehr frueh machen. In der Regel wird in den Schulen Fahrschulunterricht angeboten, wobei das Mindestalter fuer das Fahren hier unterschiedlich ist. Die Alterbeschraenkungen variieren stark.

Da die Variationen so gross sind, beschreibe ich es erst einmal ohne Altersangaben: Ein Jugendlicher geht hin und besorgt sich ein Buch mit den Gesetzen zum Thema Strassenverkehr. Anschliessend geht er zu einer offiziellen Stelle um dort die theoretische Pruefung abzulegen. Nach dieser Pruefung bekommt er eine so genannte "Lerner's Permit". Mit dieser darf er in der Regel unter Aufsicht der Eltern Auto fahren. Nach einer bestimmten Zeit kann er dann einen Fuehrerschein mit Beschraenkungen bekommen in dem er die praktische Pruefung besteht. Nachdem er den eine Zeit lang hat, kann er ihn in einen normalen Fuehrerschein aendern lassen und wenn er 21 wird, wird dieser noch einmal geaendert, so dass man sehen kann, dass er Alkohol kaufen kann.

Nun zum Alter:

In Alaska bekommt man die Learner's Permit mit 14 und den beschraenkten Fuehrerschein mit 16. Bei der Beschraenkung duerfen keine Leute unter 21 befoerdert werden, man darf nicht zwischen 1 und 5 Uhre nachts fahren und man muss mindestens 40 Uebungsstunden haben um ihn zu bekommen. Wenn man diesen Fuehrerschein mindestens 6 Monate hat, kann man einen normalen Fuehrerschein bekommen (es sei denn man faengt spaeter an und wird vor Ablauf der 6 Monate 18, denn dann geht das sofort).

In Kalifornien muss man fuer die Permit 15 1/2 Jahre alt sein und man muss hierfuer die in der Schule angebotene Fahrschule besucht und beendet haben. Danach kann man nur mit einem Elternteil, einem sonstigen Erziehungsberechtigten oder einer Person ueber 25 Jahre (mit Fuehrerschein) fahren. Wenn man mit 16 den normalen Fuehrerschein bekommt, (nach bestandener praktischen Pruefung) darf man keine Personen unter 20 Jahren befoerdern und nicht zwischen 11 Uhr abends und 5 Uhr morgens Auto fahren. Mindestens 1 Jahr nach dem Erhalt dieses Fuehrerscheines (oder ab dem 18. Geburtstag, je nachdem was frueher kommt), darf man ganz normal Auto fahren.

Mindestalter fuer Permit: zwischen 14 und 16 Jahren. Mindestalter fuer beschraenkten Fuehrerschein: zwischen 14 und 17 Jahren. Mindestalter fuer einen unbeschraenkten Fuehrerschein: zwischen 16 und 21

Wie du siehst kann man schon mit 14 Auto fahren mit einem beschraenkten Fuehrerschein... es kommt nur auf den Staat an. Der Staat in dem du diesen Fuehrerschein mit 14 bekommen wuerdest ist uebrigens Wyoming.

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Es gibt subtile Unterschiede in der Sprache (auch wenn jemand der das herausstellt immer gleich als Rassist bezeichnet wird).

Ich denke, dass das vollkommen normal ist und auch kein Problem darstellt. Wenn jemand in einer bestimmten Bevoelkerungsgruppe aufwaechst, dann macht das einen Unterschied im Bezug auf seine Sprache und wie er sich ausdrueckt. Diese Unterschiede koennen regional sein oder eben ethnisch.

Einer, der in Texas aufgewachsen ist klingt anders als jemand, der in Illinois grossgeworden ist, denn es gibt hier einfach verschiedene Dialekte. Jemand der in einer Gruppe aufwaechst, die ethnisch mehr Afroamerikaner hat, klingt anders als jemand aus einer aus einer Gruppe mit Latinos oder einer aus einer Gruppe mit mehr Weissen. Selbst jemanden, der auf einem Indianerreservat aufgewachsen ist, kannst du an seinem Akzent erkennen.

So etwas gibt es auch in Deutschland, denn verschiedene Gruppen entwickeln einfach verschiedene Akzente. Wenn du in Deutschland in eine Grossstadt gehst und in einem Vierel mit hohem Migrantenanteil einen 15-Jaehrigen Jungen befragst, dann wirst du feststellen, dass er sich anders anhoert als ein Junge selbigen Alters aus einem Viertel mit deutlich weniger Auslaenderanteil. Ebenso wirst du sehen, dass ein Junge aus einer Familie mit hoeherem Einkommen sich anders anhoeren wird als ein Junge aus demselben Viertel dessen Familie ein wesentlich geringeres EInkommen hat.

Es gibt viele Dinge die zu einer Sprache beitragen und das sind unter anderem die Eltern, die Umgebung und die zur Verfuegung gestellten Medien. Ein Junge in dessen Familie auf eine bestimmte Art gesprochen wird, der eine Gemeinde besucht in der so gesprochen wird und eine Schule besucht auf der andere so sprechen wie er wird sich anders anhoeren als ein Junge fuer den alle diese Dinge anders sind. Das mag regional sein (Bayern vs. Berlin), Abhaengig vom Einkommen und Bildungsstand der Eltern (Hauptschule vs. Gymnasium, Privatschule/Internat vs. oeffentliche Schule) oder abhaengig vom Wohnviertel (reichere Gegend vs. aermere Gegend).

Die Unterschiede sind zwar in den USA groesser auf Grund der Distanzen zwischen regionalen Unterschieden und auf Grund der hoeheren Aufteilung der Bevoelkerungsgruppen, aber es ist auch in Deutschland ein Fakt, dass es Unterschiede in den Sprachen gibt. Das ist normal und keineswegs ein Problem.

Ich bin am Rande einer Kleinstadt aufgewachsen, nennen wir sie E. Ich komme aus Sch bei E. Die naechste Kleinstadt ist S und deren Vorort W bei S liegt 5 Gehminuten von Sch bei E entfernt. Ich bin im Alter von 23 Jahren von Sch bei E nach S umgezogen und habe dort auf einer Veranstaltung Dialekt gesprochen. Man hat mir nach den ersten 5 Worten unter die Nase gehalten, dass ich ja nicht aus S sei und mich gefragt woher ich kaeme. Dabei ging es nicht darum, dass man wusste, dass ich nicht aus S war, sondern darum, dass man hoerte, dass ich nicht aus S war. Der Unterschied war zwar minimal, aber man hat ihn gehoert und das obwohl die beiden Kleinstaedte eine relativ lange gemeinsame Grenze haben und teilweise Ortschaften haben, die direkt nebeneinander liegen, so dass die Ortseingangsschilder nur wenige Meter voneinander entfernt sind.

Sprachen entwickeln sich und deswegen ist es einfach so, dass man bei aller Vereinheitlichung durch das Hochdeutsche immer noch feststellen kann woher jemand kommt und wer seine Eltern sind.

Eigentlich vollkommen normal.

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