Hallo 👋, ich habe folgendes Anliegen, vielleicht mach ich mir auch nur zuviel sorgen,weil ich selbst so war. Ich habe eine 12 jährige Tochter, die lebt bei meiner Mutter. Und ich sehe sie alle 14 Tage.

Allerdings ist Mia, sehr sehr sensibel, macht sich sehr viel Sorgen und Gedanken um mich, und etc. Hat Angst uns zu verlieren 😢. Sagt aber immer das alles okay ist, und es sie nicht belastet das ich nicht täglich da bin, das ihr Vater mit ihr nichts zu tun haben will etc.

Seit dem Tod von meinem Vater, also ihrem Opa, ist sie noch sehr viel mehr in Sorge etc. Das sie uns verliert.

Allerdings muss ich dazu sagen, Mia kannte meinen Vater nicht. Er hatte auch ein Alkoholproblem. Das weiß Mia aber auch. Und hat es sehr gut verstanden. Allerdings möchte sie weder darüber reden noch über die anderen Dinge die sie beschäftigen. Sie macht einfach zu. Und sagt es geht ihr gut.

Jetzt will meine Mutter mal bei der Kinderärztin nachfragen, wie man ein bisschen ihr es leichter machen kann, das sie mit solchen Situationen umgehen kann.

Was meint ihr dazu. Denkt ihr es ist eine gute Lösung, vorerst.

LG Jacqueline 👋🤗