In Febreze sind afaik z.B. Cyclodextrine enthalten.
Die 6 ist notwendig, damit die Reaktion am Ende ausgeglichen ist. Glucose (C6H12O6) kann man eben nicht in kleine Teilchen zerlegen, da es ein Molekül ist. Entsprechend braucht man eben 6 CO2 usw. usf.
Heptan ist als Alkan ziemlich hydrophob und mischt sich daher nicht mit Wasser. So einfach.
Durch lokal stark unterschiedliche Temperaturen (wenn man z.B. eine Flamme unter das Glas hält, sodass das Glas nur punktuell heiß wird) entstehen Spannungen im Glas, die im schlimmsten Fall zum Reißen/Brechen führen.
Es mag sicherlich andere Nachweise geben. Aber auf Grund der Einfachheit, Robustheit und Empfindlichkeit des Nachweises mit Silbernitrat, sehe ich nicht den geringsten Grund jemals einen anderen Nachweis durchführen zu wollen ;)
Aus meiner eigenen Laborerfahrung kann ich sagen, dass selbst größere Mengen konz. HCl auf der Haut unbedenklich sind, wenn man sie nur schnell genug abwäscht.
Bei dieser geringen menge und Konzentration an HCl dürfte überhaupt gar nichts passieren - maximal ein leichtes Brennen, aber selbst das würde ich bezweifeln.
WIDERLING!
Ansonsten fällt mir spontan Harnstein dazu ein.
Deine Eiweiße lösen sich nicht in Wasser.
Deine Eiweiße haben (offenbar) eine höhere Dichte als Wasser.
Die "x-e" und "n-s" stehen erst einmal für simple Zahlen.
Der Lithium-Ionen-Akku ist nicht unbedingt mein Spezialgebiet, aber ich könnte mir vorstellen, dass dort Verbindungen/Cluster/Aggregate/Festkörperstrukturen vorliegen, deren Zusammensetzung nicht genau definiert ist, sondern (leichten) Schwankungen unterliegt.
Man würde hier eventuell von einer "unstöchiometrischen" Zusammensetzung sprechen.
Das ist aber wie gesagt nur eine (wenn auch nicht ganz willkürliche) Mutmaßung meinerseits und ich würde dafür nicht direkt meine Hand ins Feuer legen.
So ziemlich alle organischen Verbindungen verbrennen - bei vollständiger Verbrennung - zu CO2 und H2O. Sind neben C und H noch Heteroatome enthalten, wird die Zusammensetzung der Verbrennungsgase natürlich komplexer.
"Ich suche die Oktettregel für [...]"
Wie darf ich das verstehen? Die Oktettregel ist unabhängig von der Verbindung und besagt stets dasselbe.
Allerdings gilt diese strenggenommen nur für die zweite Periode. Für alle Elemente ab der 3. Periode kann es zu sog. Hypervalenz kommen. Früher dachte man, dass dies unter der Beteiligung von d-Orbitalen passiert. Heutzutage geht man eher von Mehrzentrenbindungen aus. An einigen Stellen kann dir aber noch immer die (überholte) Erklärung mittels d-Orbitalen begegnen.
Bei Interesse einfach mal nach "Hypervalenz" googlen.
Wenn die Reaktion vollständig ablaufen würde und wenn keine Rückreaktion stattfinden würde, dann hätte man eine neutrale Lösung, denn ein Ester reagiert weder sauer noch basisch.
Da das aber alles nicht der Fall ist, hat man in der Praxis eben doch eine mehr oder minder saure Lösung.
Man kann mit Elektronen durchaus Gammastrahlung erzeugen. Das ganze nennt man dann Synchrotronstrahlung. Hat mit Elektronen im Sinne von Elektrizität aber nur begrenzt was zu tun, da dafür relativistische Geschwindigkeiten so wie eine Kreisbahn benötigt werden.
Wie du damit die Probleme mit radioaktivem Abfall lösen willst, ist mir allerdings schleierhaft.
Das ist griechischer Buchstabe, nämlich ein großes Sigma.
In der Mathematik steht es für "Summe".
Was macht es? Es macht, dass danach ein Ausdruck mit einer Zählvariablen (oft i oder n) folgt. Für gewöhnlich unter dem Sigma steht dann sowas wie i = 0 und darüber sowas wie 100 oder eine beliebige Zahl. Du musst dann also für alle i (oder wie auch immer die Zählvariable lautet) den Formelterm ausrechnen und alle Ergebnisse aufsummieren.
Beispiel:
∑ = 2 * i
mit i = 1 bis 10
In diesem einfachen Fall müsstet du für jedes i nur den Wert mal 2 nehmen und das ganze dann jeweils addieren. Also 2 + 4 + 6 + 8 +10... + 20 = 110.
Mit dem "Mal 2" ist vermutlich gemeint, dass einige Elemente "diatomar" vorliegen, d.h. als Molekül aus 2 Atomen. Im Grunde gilt das für H2, O2 N2 und die gesamte Reihe der Halogene. Also F ist nicht stabil, sondern liegt als F2 vor. Ebenso Chlor als Cl2 usw. usf.
Beantwortet das deine Frage?
Wie man es auch dreht und wendet - am Ende lässt sich alles irgendwie darauf reduzieren, dass sich gegensätzliche elektrische Ladungen anziehen.
Patienten werden wohl kaum mit beta-Strahlen untersucht
Das ist reine Physik und keine Chemie
Es hängt tatsächlich mit der Tetraederstruktur zusammen. Die Wassermoleküle bilden im Eis sechseckige Strukturen.
Nein. Eine Veresterung ist keine Neutralisation, sondern eine Kondensationsreaktion.
Funktionelle Gruppe 1: Carbonsäure
Funktionelle Gruppe 2: Alkohol
Ergibt unter Abspaltung von Wasser einen Ester. Stichwort: Veresterung.