Hallo zusammen. :)

Seit wir im Haus leben, wohnt unser Hund draußen. Er hat sein eigenes Häuschen, das gut isoliert und gepolstert ist. nun kommt aber der Winter und wir sind hier nachts bei -1 bis -3 Grad . Riiiiesengroße Sorgen mache ich mir nicht, denn die Hundehütte ist wie gesagt isoliert und er hat auch Massen an Decken liegen, dennoch würde ich gerne wissen wo ... ich sag mal die Kälte-Schmerzgrenze liegt, möchte ja nicht, dass mein Kleiner unnötig friert. :) Mag vielleicht eine blöde Frage sein, aber sicher ist sicher.^^

Und bevor dieses Hunde-sollen-nicht-draußen-leben-wenn-sie-sich-an-einen-Menschen-gewöhnt-haben Gerede kommt, ist klarzustellen: Ich verbringe den ganzen Tag mit meinem Hund und wenn ich nicht draußen bei ihm bin, ist er bei uns im Haus, Er muss nur draußen schlafen, weil er sich nicht meldet, wenn er mal muss, er stellt sich nur stumm vor die Tür und wartet, wenn keiner aufmacht oder zu spät aufmacht, macht er ins Haus und das ist nachts, wenn wir alle im Tiefschlaf liegen unvorteilhaft..^^