Halte ich für äußerst unwahrscheinlich, sonst würde das ja jeder spielen. Wäre eine gratis Link 3.
Schau dir dafür das Fast Effect Timing Chart an :D
Der Turn Player hat immer Priorität, du darfst ohne eine vorangegange Aktion des Gegners nichts aktivieren. Sobald er aber irgendwas macht (in deinem Beispiel der Draw Phase eigene Schnelleffekte aktivieren oder passen, um in die Standby Phase zu gehen), darfst du deinen Schnelleffekt aktivieren.
Ich verstehe aber leider noch nicht, wieso sich, wenn sich die Stromstärke verdoppelt, die Spannung auch verdoppelt.
URI :D
R = U/I = const.
Generell kannst du das gut mit Lightsworn, Horus und Danger! spielen. Damit hast du auch eine gute Rank 8 Toolbox, mit der du in The Undead Vampire gehen kannst.
Tendenziell gibt es mittlerweile auch genügend Karten, die noch etwas Advantage generieren und trotzdem was ins Grave bekommen. Insbesondere Card Destruction und Hand Destruction sind da meist eher nicht mehr so ganz das Wahre. Es ist ja cooler, erst etwas aufs Feld zu holen, das dann für ne Link oder xyz zu verwenden, und es danach ja trotzdem noch im GY zu haben.
Ich verhindere ja die Aktivierung. Erst mit der erfolgreichen Aktivierung der Karte, kann dieser seinen Effekt nutzen. Da ich ankette und von hinten per Schnellzauber auflöse gilt hier keine Aktivierung und dementsprechend benötige ich auch keinen Hexer, um zu reagieren, da vorher ja kein vergleichbarer Effekt aktiv war. Läge bereits eine andere, dann hätte ich auch nicht gegen argumentiert. So aber gesehen ist es eine erfolgreiche Aktivierungsverhinderung.
Im Endeffekt hast du Recht, die Formulierung ist aber leicht schwammig. Du verhinderst nicht die Aktivierung - die passiert, sobald der Gegner die Karte ausspielt. Aber durch die Zerstörung kann ihr Effekt nicht mehr aufgelöst werden, was nötig wäre, damit er tatsächlich aktiv ist.
Effekt (hier am Beispiel von Nessie):
Du kannst diese Karte in deiner Hand vorzeigen; dein Gegner bestimmt zufällig 1 Karte von deiner gesamten Hand, dann wirfst du die bestimmte Karte ab. Dann, falls die abgeworfene Karte nicht „Gefahr! Nessie!“ war, beschwöre 1 „Gefahr! Nessie!“ als Spezialbeschwörung von deiner Hand und falls du dies tust, ziehe 1 Karte. Falls diese Karte abgeworfen wird: Du kannst deiner Hand 1 „Gefahr!“-Karte von deinem Deck hinzufügen, außer „Gefahr! Nessie!“. Du kannst diesen Effekt von „Gefahr! Nessie!“ nur einmal pro Spielzug verwenden.
Du meinst folgendes Szenario:
- Du aktivierst den Effekt von einer Hand, hast zwei Nessie in der Hand, eine Nessie wird abgeworfen.
- Der "Dann"-Teil vom Effekt wird nicht weiter ausgeführt, die abgeworfene Karte war ja eine Karte mit dem Namen "Gefahr! Nessie!"
- Der Effekt von der abgeworfenen Nessie triggert in einer neuen Kette und du kannst dir eine Gefahr-Karte aus dem Deck suchen
Es triggert also ausschließlich der Effekt der abgeworfenen Nessie.
Wenn du explizit verdünnen willst, kann ich Upstart Goblin empfehlen. Ist wieder auf 3 und macht genau das - das Deck dünner.
Falls du aber die Plätze noch effektiv nutzen willst, würde ich irgendeine Engine wie Kashtira oder Fiendsmith empfehlen, je nach dem, was dein Deck nutzen kann. Sonst ein paar Handttraps zum Ziehen wie die Qualle schaden auch nicht.
Die Bespiele beziehen sich nicht auf den letzten Satz, sondern die gesamte Thematik.
Ich spiele ihn in Labrynth im Side Deck, um etwas gegen den erwarteten Backrow-Hate aus dem gegnerischen Side Deck machen zu können. Das dürfte aktuell auch das einzige halbwegs Meta-Relevante Deck sein, wo man ihn gut spielen kann.
Etwas unkonventionellere Decks, die ihn vermutlich auch spielen könnten, wären Subterror, Ghostrick und Krawler. Du kannst dir hier auch Decklisten anschauen, die ihn beinhalten.
Gewöhnlich nicht, nein. Du hast ja nur eine Normalbeschwörung pro Zug, und Tributbeschwörungen sind Normalbeschwörungen.
Wenn du ihn als Spezialbeschwörung beschworen hast, dann schon. Dein Gegner hat aber vorher natürlich trotzdem noch immer die Möglichkeit, Schnelleffekte zu aktivieren.
Python 2 kennt noch keine f-Strings (ich glaube 3.8+), und vermutlich auch print() nicht so richtig. Wenn es dir irgendwie möglich ist, organisier dir eine neuere Python-Version.
Schau sonst explizit mal nach Guides für Python 2, das sollte dann besser laufen.
Ja, Spielmarken verhalten sich meistens wie normale Monster, solange sie auf dem Feld liegen. Man kann mit ihnen Tribut-, Ritual-, Fusions-, Synchro und Linkbeschwören. Natürlich immer nur, solange kein Effekt das verbietet.
Der Archetype Swordsoul ist sogar wesentlich darauf ausgelegt, Spielmarken für Synchros zu verwenden.
Die Ausnahme sind jedoch xyz-Beschwörungen, da dort ja die Spielmarken noch als Material am xyz-Monster hängen müssten, was aber der allgemeinen Verwendung von Spielmarken widerspricht.
Ein paar Empfehlungen :D
Top:
- Jacques
- Camille
- Aatrox (wobei er mir einfach nicht liegt)
- Gwen
- Wukong
- Volibear
Mid:
- Ahri
- Neeko
- Taliyah
- Ziggs
Jungle:
- Lillia
Support:
- Es gibt keine Skill Expression auf Support ;)
Man sieht vielleicht etwas, was ich üblicherweise so spiele. Aber gerade im Jungle sind Champions wie Elise, Evelynn, Nidalee, Lee Sin, Kindred, Karthus, Shaco und Kha'Zix, die zwar absolut wilde Skill-Expression besitzen, dafür aber auch ohne Skill fast troll sind.
Wenn und nicht Falls :D
Das auf den Friedhof legen muss das Letzte sein, was passiert ist, damit du die Wenn-Effekte aktivieren kannst. Wenn sie als Kosten für eine Effektaktivierung auf dem Friedhof landen, dann wird die Effektauflösung eigentlich immer noch danach kommen.
Das ist meines Wissens nach von Einzelfall zu Einzelfall unterschiedlich. Normale Kriegsaschen skalieren soweit ich weiß zu einem bestimmten Anteil mit dem gesamten Attack Rating der Waffe, also alles, was die Waffe verbessert, verbessert auch die Fähigkeit.
Aufgrund einer kürzlichen Antwort von mir weiß ich aber z.B. auch, dass die Fähigkeit vom Blasphemous Blade ausschließlich mit Glaube skaliert. Ich würde in deinem Fall mich also etwas konkreter belesen - oder es im Zweifel auch selbst ausprobieren.
Noch komplexer wird es, weil einige Abilities auch unterschiedlichen Schaden machen. Es gibt z.B. welche, wo sowohl die Waffe selbst, als auch ein Projektil o.Ä. Schaden macht. Da sind die Scalings von der Waffe selbst und dem Projektil meist andere.
Im Idealfall nimmst du den Richtungsvektor der Geraden und überlegst dir dazu zwei weitere Vektoren, sodass die drei zusammen linear unabhängig sind. Dazu kannst du z.B. ausnutzen, dass das Kreuzprodukt zweier Vektoren orthogonal zu beiden ist.
Einen der beiden neuen Vektoren nimmst du als Richtungsvektor der neuen Geraden. Den anderen neuen Vektor addierst du auf den Stützvektor der alten Geraden, um den neuen Stützvektor zu erhalten.
Der Turn-Player hat immer Prio, du darfst selbst nichts initiieren.
Du musst warten, bis der Gegner eine Chain startet oder seine Prio an dich abgibt, z.B. um in die nächste Phase überzugehen.
Das gilt aber immer, nicht nur der End Phase. Das heißt, wenn dein Gegner von der Battle Phase in die M2 gehen will, muss er dich auch vorher fragen (damit du z.B. noch dein Evenly Matched aktivieren kannst).
Es gibt dafür das viel zitierte Fast Effect Timing Chart:
Finde sie ziemlich nice und bin dieses Jahr auch wieder da :D
Jap, genau so ist es. Wirklich riesig ist es aber eher nicht. Du sparst dir zwar eine Poly, brauchst aber explizit Monster auf deiner Spielfeldseite.
Gute Polys verwenden heutzutage eigentlich Monster aus dem Deck, Friedhof oder von der Spielfeldseite deines Gegners, die Spezi ist auch nichts Besonderes mehr.
Es müssen mindestens 400 vorhanden sein, damit die 200 zerfallen können, die hinzu kommen.
Konzentrationen unter 400 sind daher ohnehin nicht stabil, der Raum war auch ohne Baustelle schon nicht sicher.