Im Open Source Bereich ist derzeit makehuman das Maß aller Dinge:
http://www.makehumancommunity.org/

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Wenn du ein Adobe Abo hast, kannst du aber auch zu Fuse greifen, das eine schöne Schnittstelle zu Photoshop hat - also am besten für deine Zwecke geeignet:
https://www.adobe.com/de/products/fuse.html

Egebnisbeispiel:

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Das kommt auf die Art des Deals drauf an. Es gibt zum einen ganz klar "Fire & Forget" Verträge, wo für einen Preis X (meist Pauschale + Tantiemenen, oder ein Advance against Royalties + eben die Royalties) bezahlt werden, aber ansonsten kein Funken Mitspracherecht beim Autor bleibt.

Am anderen Ende der Skala ist die volle Einbindung des Autors, der dann meist auch in einer aktiven Rolle in den Credits gelistet wird. Das geht von Production / Creative Consultant bis hin zum Executive Producer.
Die meisten Vereinbarungen liegen irgendwo dazwischen, was verständlich ist. Zum einen will der Autor, gerade wenn es sich um eine laufende oder irgendwann vielleicht fortgesetzte Reihe handelt, sicher stellen, dass diese nicht "qualitativ verbrannt" wird.

Andererseits muss sich das Studio oder die Production Company dagegen absichern, dass Forderungen des Autors ein Risiko für den kommerziellen Erfolg darstellen.

Was genau hinter den Kulissen abläuft, ist für den Kinogeher oft nicht ersichtlich. Man kann aber einige grobe Schlüsse aus der Präsentation ziehen. Wenn der Name des Autors in den beworbenen Titel einfließt, zum Beispiel

Max Mustermann`s
Stirb Schnell 25

dann kann man davon ausgehen, dass der schon seine Finger mit im Spiel hatte. Wenn nur irgendwo im Vorspann kurz verschämt "basierend auf den Büchern von" oder gar "inspiriert von" auftaucht, dann eher nicht - oder es gab ein Zerwürfnis während der Produktion.

Ich befinde mich selbst gerade in Vorgesprächen, allerdings mit Partnern, die mich aus einer vorigen Zusammenarbeit in meiner hauptberuflichen Producer-Tätigkeit kennen. Daher werden mir finanziell nur Peanuts angeboten, aber man erwartet sich noch, mich als Associate Producer "gratis on top" mitzukaufen. Quasi das Schlechteste aus beiden Welten. Muss wohl erst berühmter werden ;)

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Sowohl was die ideologische Seite betrifft, als auch die realpolitische Perspektive, muss man das eindeutig bejahen.

Ideologisch gab es eine grobe Unterteilung in "kulturschaffende", "kulturtragende" und "kulturzersetzende" "Rassen".

  1. Kulturschaffend: Sogenannte Herrenrasse, vorwiegend die nordisch-arische gemeint. In den Publikationen aber auch auf Indogermanisch ausgeweitet, Persisch dazugezählt und aus politischen Gründen hat man auch manchmal die Japaner (als Verbündete) dazu gezählt.
  2. Kulturtragend: "kann eine Kultur erhalten, wenn sie ihm von der kulturschaffenden Rasse geschenkt wird" - Hierzu zählten sämtliche afrikanischen Völker, die meisten asiatischen und weitestgehend auch die slawischen.
  3. Kulturzersetzend: In der rassistischen Verblendung des NS Reiches die Erzfeinde schlechthin. Juden, Roma & Sinti, Mongolen. Zwar gab es NS Publikationen, die Slawen auch zu dieser Gruppe zählten, aber das war realpolitisch nicht haltbar. Den böhmischen Ingenieur, der gerade in den Skoda Werken neue Prototypen für Messerschmitt Komponenten zusammenbastelt, als Untermensch zu titulieren, war nicht tragbar. Gedacht wurde es allerdings sehr wohl.

Realpolitisch waren die Nazis viel pragmatischer - aber in beide Richtungen:

  1. Man wollte den Lebensraum im Osten, auf Kosten der Polen, Ukrainer und Russen. Egal, was die Grundideologie zu sagen hatte, es war opportun, die Bevölkerung dort als unterentwickelte Barbaren darzustellen und zu vermarkten.
  2. Wenn es opportun war, wurden Verbündete einfach "hochgestuft" - Rumänen, Japaner, zum Beispiel.
  3. Umgekehrt wurden aufgrund des von der offiziellen Ideologie abweichenden Rassismus der Bevölkerung sogar deutsche Kriegshelden des 1. Weltkriegs wie Dreck behandelt - nur wegen der (schwarzen) Hautfarbe.
  4. Gegen Ende, als jede kämpfende Hand dringend gebraucht wurde, hat man alle Ideologie über Bord geworfen. Schwarze, Slawen, Asiaten - als "Beutegermanen" in Uniform gesteckt und an die Front geschickt - waren auf einmal "akzeptabel".

Insgesamt war das dritte Reich sowohl aus ideologischen, als auch aus pragmatischen Gründen durch und durch slawenfeindlich, nur auf Individualebene wurde manchen Slawen auf Augenhöhe begegnet, wenn dies für die eigenen Interessen nützlich erschien.

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Die besten Angebote, die ich bis jetzt von Verlagen bekommen habe, waren zwischen 75 Cent und 1,50 pro verkauftem Buch, allerdings mit einem durchaus akzeptablem Fixbetrag als "Minimum Guarantee".
eBook zwischen 1,25 und 2 Euro.

Solange sich das nicht deutlich bessert oder die Minimums über meine eigenen Durchschnittserlöse als Selfpublisher klettern, bleibe ich beim Selbstverlegen.

In einem Billiglohnland könnte ich bereits von meinen Einnahmen ziemlich komfortabel leben, aber nachdem ich ja in Australien bin, brauche ich das vier- oder fünffache ;)

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Ich sehe hier mehrere Probleme, keines davon ist der eigentliche Pornokonsum deines Freundes.

  1. Wenn es eine Sucht ist (und ja, das gibt es), dann ist es sehr wohl ein Problem. Also wenn er Hobbies, Freunde, Beruf, wasauchimmer vernachlässigt, um Pornos zu konsumieren.
  2. " Und wenn ich mir so etwas anschaue, auch einfach so zur Provokation, werde ich von ihm angeschnauzt." - Also, das geht gar nicht. Gleiches Recht für beide.
  3. Das Durchschnüffeln seines Verlaufes ist trotzdem problematisch.

Ich würde ein klärendes Gespräch suchen, in dem du klipp und klar sagst (nachdem du damit mit dir ins Reine gekommen bist), dass er sich anschauen kann, was er will, aber dies umgekehrt auch für dich gilt.

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Zwischen 13 und 14 Sekunden (auf 100m schon eine ziemliche Bandbreite!) ist in deinem Alter als "Normalsterblicher" schon ziemlich ok.

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Weil es kein Medium gibt, das aufgeheizt werden könnte. Sobald ein Raumschiff oder ein Himmelskörper nahekommt, heizen sich diese sehr wohl auf.
Sehr vereinfacht gesagt: Im Weltall ist nichts, was heiß werden könnte.

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Da muss man unterscheiden zwischen dem Exorzismus als "jegliche Handlung, die gesetzt wird, um eine vermeintliche Besessenheit einer Person zu beenden" (sehr weit gefasst und egal ob mit christlichem, schamanistischem, Wicca, anderweitig mythologischen Hintergrund), und dem klassichen Exorzismus der römisch katholischen Kirche (der meistens gemeint ist).

Dieser ist eine streng reglementierte und genau festgelegte Handlung durch einen speziell dafür ausgebildeten römisch katholischen Priester und wird nur in Ausnahmefällen genehmigt, aber er ist sehr wohl noch aktuell. Inzwischen müssen medizinische und psychiatrische Gutachten eingeholt werden, bevor ein Exorzismus zugelassen wird.

Aus psychologischer und psychiatrischer Sicht muss festgehalten werden, dass der Exorzismus durch seine Induktion einer Verbalsuggestion, nicht unähnlich therapeutischen Maßnahmen wie von Dr Langen oder Werner Meinhold beschrieben, tatsächlich auch eine akuttherapeutische Wirkung hat. Das heisst, egal ob man jetzt tatsächlich an die Besessenheit durch eine andere Wesensheit glaubt oder nicht, der große Exorzismus ist in der Lage, z.B. bei schweren psychotischen Schüben Linderung zu verschaffen.

Im Rahmen der Vorabindikation und entsprechenden Abklärung, in psychiatrisch fachkundiger Begleitung, halte ich persönlich das Ritual als "Measure of last resort" zulässig.

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Das Interessante an der Frage und den Antworten ist, dass das Mittelalter viel, viel langsamer war als das antike Römische Reich.
Römische Feldpost hatte einen Schnitt von 250km/Tag, ein Brief von London nach Kairo war unter 3 Wochen am Ziel.

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Traumaerlebnis durch erstes mal Analverkehr, warum?

Hallo liebe Community, ich bräuchte unbedingt eure Meinung/Ratschläge bezüglich des Vorfalls, den ich im unteren Abschnitt berichte. Danke im vor raus.

Gestern Abend hatte ich mit meinen Freund Sex. Mittendrin hat er mich einmal ausversehen richtig Anal genommen (das erste Mal Anal) Ich hab einen richtigen Schock und Schmerzen bekommen. Danach war Feierabend mit Sex, denn ich hab 1 Stunde lang eine komplette Panikattacke erlitten. Ich hab angefangen rumzuschreien, zu weinen, keine Luft mehr bekommen, gegen den Boden gehauen und getreten, mein Kopf gegen die Wand geschlagen, Schnappatmungen, Stöhnen (wegen Schmerzen) Es war komplett unkontrollierbar. Als ich mich dann einigermaßen wieder beruhigt habe, war ich wie in einem Trance/Traumazustand. Ich hab mich körperlich und psysisch so hilflos und schlapp gefühlt. Ich lag den restlichen Abend wie der letzte Sack da ohne eine Finger krum zu machen. Mein Freund musste mir helfen beim Aufrichten, doch ich bin immer wieder zusammen gesackt. Hab keine verständlichen Wörter aussprechen können. Alles im Hintergrund wurde nicht wahrgenommen, nur auf das Gespräch mit meinen Freund konnt ich mich konzentrieren und verständigen (musste oft vieles wiederholen, weil er es nicht verstanden hat) Er war komplett überfordert mit der Situation und ich hätte nie gedacht, dass ich da drauf so reagieren würde. Es ist für mich ein Rätsel. Ich hab bis heute noch ein Trauma von, wenn ich daran zurück denke könnte ich anfangen zu heulen, das schlimmste ist, ich blute da unten. Hab ich heute morgen bemerkt. 

Jetzt meine Fragen:

Was ist mit mir in diesem Moment geschehen?

War diese Reaktion übertrieben oder wie kann man das begründen?

Was kann man gegen die Schmerzen machen und wie kann ich dieses Erlebnis verkraften? (Es war für mich der Horror)

Ich freue mich auf hilfreiche Antworten L.g

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Das liest sich im ersten Moment wie ein Anfall, der durchaus von einem PTSD stammen konnte, das durch den Analverkehr getriggert wurde. Gab es dabei irgendwelche Flashback Komponenten, also Erinnerungen an Ereignisse, Bilder, Gefühle, Geräusche, Gerüche e.t.c. ?
Und gibt es bei dir in der Vergangenheit irgendein Ereignis, dass ein solches Trauma ausgelöst haben könnte?

Vielleicht etwas konsequent Verdrängtes?

"Versehentlicher" oder im Grunde jeder unvorbereiteter Analverkehr kann richtig schmerzhaft sein und natürlich sind auch kleiner Verletzungen nicht ausgeschlossen, aber diese psychische Reaktion lässt auf etwas viel tiefer sitzendes schließen.

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Ich schreibe meinen Lesern rein, was sie wollen - solange es nicht gegen das Strafrecht oder die guten Sitten verstößt. Traf auf einen Fan, der hat sich ausgedruckte Fotos von mir auf die Innenseite des Einbands aller drei Teile einer Trilogie geklebt - und dann für jedes eine andere Widmung bestellt.
Das dauert dann zwar etwas, aber so etwas nennt man Fanservice.
Ich finde das schmeichelhaft.

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