Ich würde mich an die TiHu München, Napfcheck oder Futtermedicus wenden

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Er wird die Socke mit der Übung verknüpft haben.

Ich würde sagen dein Timing ist nicht fein genug zum Shapen.

Ich würde mit dem Hund ersteinmal einfache Übungen mit Shapen aufbauen, ohne das er so frustet und ohne dass der Verstärker für ihn im Nahbereich ist.

Hier eine schöne Erklärung zum Shapen:

https://www.easy-dogs.net/verhalten-erlernen/

Zum Einsteig finde ich zB die 101 Dinge Kiste ganz gut

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Ich habe meinen Hunden beigebracht sich abzulegen. Dann verscheuchen ich den anderen Hund. Hat natürlich alles seine Grenzen.

Inzwischen bin ich da sehr strikt, seit ein "Tutnix" meinen Labrador irreparabel am Rücken verletzt hat. Der Halter des anderen Hundes hat sich natürlich ohne Personalienausstausch entfernt, passiert mir sicher nicht nochmal.

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Habe ich eine gute Wahl mit der Züchterin getroffen?

Moin zusammen,

ich hätte gerne eure Meinung dazu.

wir haben schon seit langer Zeit über eine Anschaffung eines Berner Sennen nachgedacht und möchten dies nun seit längeren auch umsetzen und sind auf der Suche nach dem passenden Züchter.

nun habe ich eine „Züchterin“ gefunden, welche nicht im VDH ist, wo die Symapthie aber passte und ich mich sehr gut betreut fühle.

folgendes habe ich zu ihr gefunden/wird von ihr gewährleistet:

  • hat sich ausgiebig Zeit genommen, auch alles über mich zu erfahren, nimmt sich immer Zeit und wir hatten schon sehr lange Telefongespräche auch zwecks Beratung, alle Fragen wurden zügig beantwortet
  • wir dürfen jederzeit dort hin und waren auch schon vor Ort, alles sauber etc, liebevoller Umgang
  • die Welpen sind mit in ihrem Wohnhaus, Mutter und Vatertier haben wir kennengelernt und sind sehr tolle Tiere
  • besitzt ein Reiterhof, mehrere Tiere sind hier vorhanden (Ziegen, Katzen etc)
  • ihre Berner sind teils als Rettungshunde ausgebildet
  • es gibt Papiere, wobei diese außerhalb vom VDH ja kaum aussagekräftig sind 😅
  • die Hunde sind auf HD,ED,OCD getestet
  • wir erhalten regelmäßig Fotos,Videos, Infos zu Gewicht etc
  • Ich habe nur positive Bewertungen zu ihr finden können
  • Kaufvertrag würde selbstverständlich schriftlich geschlossen werden
  • wir würden ein „Gesundheitszeugnis“ zum Welpen erhalten, sowie das übliche: entwurmt, geimpft, gechipt und auch bei Tasso registriert für uns
  • Mit 4 Wochen durften wir die Welpen das erste Mal besuchen (alle fit und aufgeweckt)
  • ab 10 Wochen wäre Abgabe, je nachdem wie es zeitlich bei uns auch gut passt
  • sie scheint sehr bemüht mit der Sozialisierung, beim Besuch war schon ein kleiner Tunnel usw aufgebaut, aus vorherigen Würfen kann man sehen dass die Welpen auf diversen Untergründen spielen, Bällebad etc.

Ich hatte vor ihr auch eine Züchterin im VDH, hier stehe ich auf der Warteliste, aber die Symapthie stimmt irgendwie nicht so wirklich…

jetzt bin ich am Grübeln, warte ich auf den Wurf der VDH Züchterin, wo die Symapthie irgendwie nicht passt, oder nehme ich die o.g „Hobbyzüchterin“ wo alles passt, ich aber unterschwellig Sorgen habe weil es eben außerhalb des VDH abläuft und nur über einen anderen Verein mit weniger Auflagen 😅 sie scheint da aber wirklich mit viel Liebe und Herzblut dabei zu sein..

besten Dank für eure Meinungen!

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Einige Rassen würde ich auch nicht bei VDH Züchtern kaufen, wie es da beim Berner aussieht weiß ich allerdings nicht.

Beim Berner würde ich unbedingt auch Krebserkrankungen im Auge behalten und schauen was an erbrechen Krankheiten nich getestet werden kann und sollte.

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Kommt doch auf sie Körpersprache des Hundes an.

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Das kann tatsächlich Vorkommen. Es kann sich verwachsen, es kann ggf. mit Spange behandelt korrigiert werden oder auch nicht.

Du solltest auf jeden Fall abklären, wie es mit der Kostenübernahme aussieht, da dir der Mangel ja bekannt ist.

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Das ist nicht so wahnsinnig schwer, vieles kann man zB auch im IGP sehen, da ist für den Aufbau zB "Gemeinsam erfolgreich" ganz gut strukturiert. Iq dogsport hat da glaube ich auch Videos zu. Mitte ist einfach nur eine andere Fußposition. Und den Ball zu fokussieren kannst du dir zum Beispiel bein SWDI auf Youtube anschauen. Mit Diensthundausbildung hat das nichts zu tun

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Anzeige bei der Polizei erstatten und es deiner Bank melden.

Man kann bei einigen Banken inzwischen Kontonummern melden, mit denen Betrugsdelikte begangen wurden.

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Wird an vielen Faktoren hängen, manche Hunde kommen gut mit Dynamik klar und mit räumlicher Trennung, andere nicht. Einige Hunde können es schwer ertragen, wenn sich Individuen aus "ihrer" Gruppe entfernen, andere nicht

Es gibt da tlw. Sehr krude Theorien zu mit tlw extrem unschönen Ausgang für die Hunde. Hier leben ja schon immer mehrere Hunde und die laufen nie an der selben Stelle. An der Leine eh nicht, kann man aber auch schlecht vergleichen, weil das eben ein auftrainiertes Verhalten ist.

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Meinen Labbimix musste ich jetzt auf Grund von Krebs mit 12 Jahren kastrieren lassen. Aber auf Grund von Verhaltensveränderungen nicht

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Bei einem Landschlachter hier gibt es Wurst für Hunde. Die ist aus Schwarte, Knorpel, Blut und Co. Meine Hunde fressen die gerne, es ist nix schädliches drin und man kann sie ganz gut einstecken, weil sie nicht zu sehr sifft. Ansonsten gibt es hier das TroFu das ein Teil der Hunde als Hauptfutter bekommt.

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Gerade mit Vorwissen lässt sich da ziemlich viel mit reiner online Anleitung schaffen. Es gibt inzwischen gerade was Anzeigeverhalten und Aufbau von Spürhundarbeit angeht einige sehr gute Onlineanbieter, rein auf die Auslastung bezogen. Möchte man das ganze für den Echteinsatz haben, braucht man ja eh Leute "von außen".

Auch Fährte kann man sehr gut in Eigenregie erarbeiten, gerade wenn man nicht hoch sportlich führen möchte.

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Das alleinige große Blutbild ist bei einfachem Satz mit 23€ angesetzt, bei dreifachem mit 70€, hinzukommt Material, allgemeine Untersuchung, Blutprobenentnahme, eingehende Untersuchung einzelner Organe etc.

Ich hab beim letzten Rundumcheck so um die 300€ bezahlt

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Ich finde Metallmaulkörbe häufig am Besten. Meiner Erfahrung nach werden sie von vielen Hunden auch mit am Besten akzeptiert.

Die häufigsten Metallkörbe auf den gängigen Seiten sind von der Fa Chopo. Die Körbe sind günstig und wenn der Hund nicht wirklich vehement vorgeht auch als Bissschutz ausreichend. Auch für Bahnfahrten und Co sind sie gut geeignet, da sie relativ tief sind, leicht und gut zu reinigen, zudem kann man sie selbst in der Größe etwas anpassen

Mam findet sie ua auf folgenden Seiten

Rootdogs

Leidenschaft

Chic und Scharf

Eastside Chains

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Nein, das ist ein Werbeding. Schau in die Papiere und du wirst kaum reine DDR Linien finden (was ja auch uI schlau ist in Bezug auf Inzucht). Ein gerade Rücken macht noch lange keinen gesunden Hund und hat such nichts mit HD oder ED zu tun. Der DSH steht statisch übrigens nicht schlechter da, als vergleichbar große Rassen.

Leistungszucht erkennst du an den Papieren und hat nichts mit DDR zu tun.

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Bedenke zusätzlich zu den Anschaffungskisten das der Dobermann als rassetypische Krankheit DMC hat, also gehören mindestens jährliche Herzultraschallbilder dazu ggf mit Langzeitekg.

Die meisten Versicherungen schließen rassetypischen Krankheiten aus

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Gibt es noch Hoffnung auf Genesung?

Hallo zusammen, der Text ist sehr lange aber nur so kann ich es gut beschreiben. Bitte lest bis Ende es ist wirklich wichtig für meinen Hund.

Ich bin neu hier und habe mich aus einem bestimmten Grund hier angemeldet.

Eventuell habe ich auch übersehen das diese Frage schon einmal gestellt wurde. Nichtsdestotrotz suche ich dringenden Rat!

Ich Versuche mal alle noch so unwichtigen Details zusammenzufassen.

Es geht um meinen (im Januar 2025) fünfjährigen Mischlingshund aus Ägypten . (Anscheinend Saluki und dieser Pharaonenhund, ist aber auch nicht ganz sicher).

Nun gut, alles hat im März diesen Jahres angefangen, innerhalb von 2 Tagen hat sich mein Hund die hintere rechte Pfote an den Krallen kahl geleckt. Ab zum Notdienst weil Wochenende und er nicht vom lecken abzubringen war. Stelle wurde gereinigt, bandagiert und ich glaube es wurde Antibiotika gespritzt. Am Montag ab zum Haustierarzt, Stelle wurde wieder gereinigt, Probe genommen und Antibiotika verschrieben. Probe ergab das viele Staphylokokkenviren vorhanden sind. Antibiotika wurde (ich will nicht lügen) 2-3 Wochen gegeben. Ohne Erfolg. Zwischenzeitlich auch Cetirizin (auch ohne Erfolg) Verweis auf Dermatologe da kein Erfolg erzielt wurde.

Da der Zustand immer schlimmer wurde sind wir in einer "Klinik" vorstellig geworden. Dort wurden Abklatsche und Abschabung auf Verdachts Milben genommen, Pfote würde geröntgt um eventuelle tieferliegende Schmerzen (wie Knochenbrüche) auszuschließen. (Alles in Ordnung)

Apoquel, Simparica und ein paar Hautschutzmittel verschrieben bekommen. Kurzzeitige Besserung.

Nach ein paar Wochen das selbe Spiel , wieder zum Haustierarzt. Der wieder Apoquel mitgegeben da beim letzten Mal gute Erfolge erzielt wurden. Dieses Mal leider ohne Erfolg . Ab zum Dermatologen. Dermatologe vermutet Futtermittelunverträglichkeit und oder Umwelt...

Einige Hautprodukte mitbekommen und Cortisontabletten da Apoquel beim letzten Mal nichts gebracht hat. Auf die Cortisontabletten ist mein Hund richtig down gewesen, kaum noch bewegt, richtig apathisch, nur am fressen und trinken (gut das ist normal) Haarausfall Büschelweise und eben überhaupt keine Freude mehr am Leben.

Kurz darauf Bluttropfen nach dem Gassi gehen im Fell und am Boden in der Wohnung. Und Pfote (dieses Mal die linke hintere) blutig geleckt. Wieder zum Haustierarzt mit Urinprobe. Blaseninfekt, wieder Antibiotika bekommen. Futter haben wir auch umgestellt.

So, soviel zur Vorgeschichte... Mittlerweile breiten sich die ganzen Symptome aus. Es betrifft nicht mehr nur die hintere rechte, sondern mittlerweile die beiden hinteren und eine vordere Pfote. Alles wird kahl und blutig geleckt. Die Augen werden auch übertrieben gerieben. Auch am Bauch hat er ein paar rote Flecken und im Ohr auch. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich kann ihn drinnen seit langer Zeit nicht mehr ohne Trichter lassen (aber auch mit dem kommt er an die Stellen wenn's drauf ankommt). Habe ihm mittlerweile auch Schuhe für alle Pfoten gekauft um auszuschließen das er draußen mit etwas in Kontakt kommt. Aber es hört einfach nicht auf, keiner kann mir helfen und ich stoße wirklich an meine Grenzen. Er kann doch nicht sein Leben lang mit Trichter und ohne Freude verbringen! Hat eventuell jemand Erfahrung damit oder kann irgendetwas oder irgendwenn empfehlen ? Ich muss ihn unbedingt helfen aber ich weiß einfach nicht wie. Bitte bitte helft ihm!!!!

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Ich würde analergenes Futter testen und dort am besten Nassfutter oder das Trockenfutter einfrieren (Futtermilben), des Weiteren würde ich auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten und durch Zecken übertragbare Krankheiten testen lassen und auch Hausstaubmilben mit in Betracht ziehen und vor allem Autoimmunerkrankungen im Blick haben.

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Welche Hunderasse würdet ihr vorschlagen?

Schönen guten Abend zusammen liebe Community,

nach ausgiebiger Internetrecherche und einiger Fachbücher habe ich mich heute dazu entschlossen ein Profil hier zu erstellen und das geballte Communitywissen für mich zu nutzen.

Ich bin aktuell auf der Suche nach einer Hunderasse die zu mir passt und vor allem der ich gerecht werden kann.

Kurz zu mir: Ich bin 28 Jahre alt, wohne in einer 100qm großen Etagenwohnung mit direkter Wald und Feld Anbindung, sowie einem Garten (auch wenn dieser nicht all zu groß ist). Ich lebe allein und habe keine weiteren Haustiere in meinem Haushalt.
Seitdem ich denken kann hatten wir immer Hunde in der Familie von unterschiedlichen Rassen u.A. Deutscher Schäferhund, Dobermann und Labrador um mal ein paar zu nennen. Vor ein paar Jahren durfte ich in den Genuss kommen kurzzeitig mit Diensthunden zusammen zu arbeiten.

Nun zu den Anforderungen an den Hund den ich suche:

Ich suche einen treuen, gelehrigen Wegbegleiter, der sich auch dazu eignet mich auf mehrtägige Wandertouren zu begleiten. Ob es ein mittelgroßer oder großer Hund wird wäre erstmal nicht wichtig für meine Entscheidung.
Ich habe mich zuletzt intensiver mit den Rassen Weimaraner, Magyar Vizsla, Deutsch Kurzhaar, Münsterländer sowie Nova Scotia Duck Tolling Retriever auseinandergesetzt.

Bevor hier gleich wieder ein großer Trubel ausbricht ob ich mir klar wäre was es für rassen sind, ja dem bin ich mir durchaus bewusst und weiß das es sich bei all diesen Rassen um Jagdhunderassen, die einst extra für diese Aufgabe gezüchtet wurden handelt.

Dazu möchte ich sagen, dass ich den Hund nicht jagdlich führen möchte, dass Wesen und die angeborenen Fähigkeiten des Hundes aber sehr gern auf andere Art und Weise fördern möchte. Ich dachte dabei an Dinge wie Mantrailling/Fährtenarbeit, Gebrauchshundesport/Vielseitigkeitssport (IPO), Rettungshundesport oder vllt. sogar so etwas wie Dog Biathlon.

Es muss grundsätzlich auch nicht unbedingt ein Welpe vom Züchter sein, ich wäre ggfs. auch bereit einem Junghund der ein neues Zuhause sucht diese Möglichkeit zu geben.

So ich hoffe das waren jetzt erstmal genügend Erstinformationen.
Ich hoffe hier ein paar Tipps, Vorschläge oder auch Alternativen zu Rassen zu finden.

Ich freue mich über jede Antwort und wünsche bis dahin allen einen schönen Rest-Sonntag.

Lg

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Gerade wenn ich hauptsächlich einen Wanderbegleiter suche, würde ich keinen Vollblutjagdhund holen. Da haben weder der Hund noch dunetwas davon. Einige der Rassen werden von seriösen Züchtern auch gar nicht an Nuchtjäger vermittelt. Warum will man einen absoluten Spezialisten haben und dann das was diese Hunde ausmacht nicht zulassen, und weder Fährte noch Trailen ersetzt vollständig das Jagen nach Wild.

Ggf. wären sonst die Rasse in Not Seiten etwas, bei dem man einen Hund der eh niemals das machen darf, wofür er selektiert wurde ein zu Hause geben kann. Ich würde mich nach Rassen umschauen, die auf einer Wanderung nicht mit 1000 verlockenden Reizen konfrontiert werden.

Gerade bei mehrtägigen Wanderungen (Zeltübernachtunf, Hüttenübernachtung, in den Bergen,...?) würde ich immer eher kleinere Rassen bevorzugen, die gut mit in eine Notubterlunft, ein Zelt oder eben in den Rucksack passen

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