Du stellst ein lineares Gleichungssystem auf.

Nehmen wir einmal an, dass das Auto nur einen Tag lang gemietet wird.
Dann kommen Kosten von 57€ (Grundgebühr) plus 0,17€ pro gefahrenen Kilometer zustand, also:

f(x) = 0,17x + 57

Bei b.) setzt du x=250, also f(250) = 250*0,17 + 57 = 99,5.
Also beträgt die Leihgebühr für 250km 99,5€.

Dasselbe machste jetzt noch bei c.), die Grundgebühr sowie den Preis anpassen und so g(x) aufstellen. Da setzt du dann wieder 250 für x ein und schaust, bei welcher Firma der Preis höher wäre.

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Du hast berechnet, dass A²=A ist, also:

A³ = A*A*A = (A*A)*A = A²*A = A*A = A² = A.

A² hast du auch richtig berechnet, also stimmt das so.

Falls du allgemein nicht weißt, wie du drei Matrizen miteinander mulitplizieren kannst:

Seien A,B,C Matrizen mit jeweils n Spalten und n Zeilen (n ist hier eine natürliche Zahl), dann gilt:

A*B*C = A*(B*C) = (A*B)*C.
Du musst also zunächst zwei Matrizen miteinander mulitplizieren und das Ergebnis dann mit der letzten ebenfalls mulitplizieren. Aber du darfst die Reihenfolge nicht ändern (also in dem Beispiel zuerst A*C rechnen und das dann mit B multiplizieren, oder B*C*A rechnen, etc.).

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DIe intendierte Lösung ist wahrscheinlich, dass das unmöglich ist.

Du hast vier Ergebnisse: KK, KZ, ZK, ZZ. Wenn die Wahrscheinlichkeiten der drei obigen Ereignisse identisch wären, müsste gelten:
P(KK) = P(KZ)+P(ZK) = P(KK).
Sei a die Wahrscheinlichkeit einer Münze, dass sie Kopf zeigt.
Sei b die Wahrscheinlichkeit einer Münze, dass sie Zahl zeigt.
Dann gilt ja: P(KK) = a*a, P(KZ) = a*b = b*a = P(ZK), P(ZZ) = b*b.

Oben einsetzen, also:
Also gilt unter anderem:
P(KK) = P(ZZ) <=> a*a = b*b, also a=b.
Das setzen wir ein in P(KK) = P(ZK) + P(KZ) :
a*a = a*a + a*a. Dafür gibt es nur eine Lösung: a=b=0.

Ergo gibt es nur eine Lösung, nämlich das die Münzen jeweils nie Kopf oder Zahl zeigen.

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Das ist wohl nicht die intendierte Lösung, aber du könntest es dir leicht machen und zwei Münzen so fälschen, dass sie immer auf der Seite landen. Dann besitzt jedes der oben stehenden Ereignisse eine Wahrscheinlichkeit von 0%.

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Wir nehmen an, dass 0 1 und c0, c sei eine beliebige reelle Zahl.
Daraus folgt, dass 1*c 0*c.
Also c 0. In unserer Annahme steht zudem, dass c 0, also c=0.
In Worten: Ist 1 kleiner 0, so gibt es keine reelle Zahl, die größer als 0 ist.
Weiter: 01, ergo 0 -1. Dies ist jedoch ein Widerspruch, wie wir gezeigt haben, existiert keine reelle Zahl größer 0! Also gilt: 0<1.

Ich nehme an, aus den ersten drei Aussagen, soll die vierte folgen?
Wenn ja, brauchst du 1.) nicht, da die bereits implizit in 3 enthalten ist. Wir nehmen mal an, dass 0 eine natürliche Zahl ist.

a,b∈N ==> a ≥ 0, b ≥ 0
(a < b) ∧ (a ≥ 0) ==> 0 ≤ a < b ==> a∈[0,b) ==> a∈[0,b-1].

Der letzte Schritt ist möglich, da wir uns in N bewegen.

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Du solltest, nach meinem Kenntnisstand, dein Fachabitur bekommen, falls du keine weitere 5 auf deinem Abschlusszeugnis hast & mindestens eine 3, die die 5 in Mathe wieder ausgleicht.
Im allgemeinen Abitur müsstest du die 6 in der Prüfung ebenfalls ausgleichen, ich konnte jedoch nichts finden, das dies für die Fachhochschulreifeprüfung fordert - da solltest du deine Lehrer oder deinen Schulleiter fragen, falls du die Nachprüfung verweigern möchtest.

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Worum geht es dir denn?

Geht es dir um das Bestehen der BLF?
Dann gilt: eine 5 ist ohne Ausgleich unproblematisch. Zwei 5en musst du mit einer 1 oder 2 ausgleichen. Eine 6 musst du mit zwei 2en oder einer 1 ausgleichen.
Falls du nicht ausgleichen kannst, siehe unten.

Geht es dir um deinen Zeugnisschnitt?
Nach §68 Satz 2 der Thüringer Schulordnung hast du das Recht, in einen schriftlich abgelegten Fach der BLF (also auch Mathe) eine zusätzliche, mündliche Leistungsfeststellung abzulegen. Dies musst du jedoch spätestens am zweiten Unterrichtstag nach der Bekanntgabe der Noten dem Schulleiter mitteilen.

Und such dir nach Möglichkeit eine andere Nachhilfelehrerin!

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Die erste Ableitung von f ist ja folgende:
f'(t) = 2*0,6t + 2 = 1,2t + 2
Also:
f'(3) = 1,2*3 + 2 = 5,6.

Die erste Ableitung an der Stelle s für die Funktion f(t)ist jedoch wie folgt definiert:
f'(s) = lim (f(t) - f(s)) / (t-s)
Wobei lim x gegen s schicken soll. (nicht x gegen unendlich!)

Wir setzen also ein:

f'(s) = lim ( (0,6t²+2t) - (0,6*3²+2*3) )/(t-3) = lim ( 0,6t²+2t-11,4 ) / (t-3) = (0,6*3²+2*3 -11,4) / (3-3) = 0/0

Damit sind die Bedingungen der Regel von l'Hospital erfüllt g(t)=(0,6t²+2t-11,4) und h(t)=(t-3) sind differenzierbar und h'(t)=1 (also ist h'(t) niemals gleich 0)

Mit der Regel von l'Hospital wissen wir nun, dass (wobei lim t immer noch gegen s schickt!)
lim ( g(t) ) / ( h(t) ) = lim ( g'(t) / ( h'(t) ) = lim ( 1,2t +2 ) / 1 = lim 1,2t +2 = 1,2*3 + 2 = 5,6.

Somit haben wir bei s = 3 eine momentane Geschwindigkeit von 5,6 m/s.

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Für alle Zahlen x,y aus den reellen und n,m aus den natürlichen Zahlen, gilt:

die n-te Wurzel aus x ist gleich x^(1/n).
In der Schule kommt vor allem die Quadratwurzel (2-te Wurzel) vor, die kann man auch schreiben als x^(1/2).
x = x^1
x^0 = 1
x^(-n) = 1/(x^n). Somit ist 1/x = x^(-1)

Dazu kommen noch andere Potenzgesetze:
(x^n)^m = x^(n*m)
x^n * x^n = x^(n+n)
x^n * y^n = (x*y)^n

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Die erste Überlegung ist: Was sind alle möglichen Ergebnisse?
Antwort: Alle Zahlen von 1 bis 36 (höher als zwei Sechsen kannst du ja nicht würfeln), Primzahlen größer als 5 ausgeschlossen.

Du kannst nun einfach jede Zahl durchgehen und versuchen, sie als Potenz zu schreiben, oder du gehst systematischer vor:
1.) Du quadrierst die Zahlen 2, 3, 5 und 6 (4 nicht, ist ja als Potenz schreibbar). Du erhältst 2²=4, 3²=9, 5²=25, 6²=36.
2.) Du multiplizierst deine neuen Ergebnisse noch einmal mit der Basis. Du erhältst 2³=8, 3³=9. 5³ und 6³ sind größer als 36, interessieren dich also nicht weiter.
3.) Du wiederholst 2.) und erhältst 2^4=16. 3^4 ist größer als 36.
4.) Du rechnest 2^5=32. 2^6 ist größer als 36, brauchst du also nicht.
5.) Du schreibst deine Ergebnisse auf: 2², 2³, 2^4, 2^5, 3², 3³, 5², 6².

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Du solltest zunächst Transgender und Transsexualität differenzieren - in deiner Fragestellung verwischt beides.
Es wird unterschieden zwischen sozialem und biologischem Geschlecht (gender und sex auf englisch). Transgender sind somit Menschen, denen eine Geschlechtsrolle zugeschrieben wird, in der sie sich jedoch nicht 'wohlfühlen'. (Als Beispiel: Ein Junge zieht zum Abiball ein Kleid an, weil er sich darin wohlfühlt, auf dem Ball jedoch von jedem/r ausgelacht wird).
Transsexuelle bilden eine Untergruppe der Transgender, da bei ihnen die (operative) Anpassung des biologischen Geschlechts als notwendig angesehen wird.

Wieso sind Transgender dann nicht psychisch krank?
Das liegt daran, dass Transgender im Allgemeinen gar kein Problem haben - Probleme bekommen sie meist dann, wenn sie den Anforderungen ihrer Umwelt gerecht werden wollen. Sprich: Von sich aus sind Transgender nicht krank, es kann jedoch zu Erkrankungen kommen, die dem Kampf zwischen eigener Identität und zugeschobener Identität entspringen. (Der Junge auf dem Abiball traut sich nun nicht mehr unter Menschen, wird depressiv.)

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