Du hast das Problem an anderer Stelle ausgeführt.
Ich wiederhole daher kurz, was mE. sinnvoll sein könnte, nämlich, dass er "lernt", dass sein Problem in einem ersten Schritt zu akzeptieren, in einem zweiten Schritt zu verstehen, dass das nichts mit "gut" oder "schlecht" im Sinne eines Urteils über seine Person bzw. seinem Körper zu tun hat und schließlich eine Gelassenheit entwickelt, sich von diesem Problem nicht allzu sehr herunterziehen zu lassen.
Ich will nicht suggerieren, dass es einfach ist, im Gegenteil, es könnte mit einem Tal von Tränen beginnen. Wenn er aber durchhält, könnte daraus etwas Wunderbares entstehen. Dazu solltest Du und Dein Partner ihn ermutigen.