Du hast das Problem an anderer Stelle ausgeführt.

Ich wiederhole daher kurz, was mE. sinnvoll sein könnte, nämlich, dass er "lernt", dass sein Problem in einem ersten Schritt zu akzeptieren, in einem zweiten Schritt zu verstehen, dass das nichts mit "gut" oder "schlecht" im Sinne eines Urteils über seine Person bzw. seinem Körper zu tun hat und schließlich eine Gelassenheit entwickelt, sich von diesem Problem nicht allzu sehr herunterziehen zu lassen.

Ich will nicht suggerieren, dass es einfach ist, im Gegenteil, es könnte mit einem Tal von Tränen beginnen. Wenn er aber durchhält, könnte daraus etwas Wunderbares entstehen. Dazu solltest Du und Dein Partner ihn ermutigen.

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Nein, mit der AfD in den Parlamenten muss man sich abfinden

Ich gehe davon aus, dass die AfD bleiben wird, da die Probleme in D und auch Europa immer komplexer werden und einfache Lösungen weiter entfernt denn je sind und nur noch ein "fauler" Kompromiss für die dringlichsten Probleme erzielt werden kann.

Ein Beispiel: bekanntlich ist die Infrastruktur der Bundesbahn ziemlich schlecht. Kaputtgespart. Folge sind insbesondere auch miserable wirtschaftliche Ergebnisse. Und was macht die Unternehmensführung? Kündigt den Abbau vieler Mitarbeiter an! Als ob es dadurch besser werden würde?!

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Ich halte Penisvergleiche für eine gute Sache, insbesondere dann, wenn gerade Pubertierende Ängste haben bzw. unsicher sind, ob der Penis die "richtige" Größe hat. Oftmals bestehen deutlich falsche Vorstellungen, häufig getrieben von Pornokonsum.

Gelegenheit für einen Penisvergleich gibt es zuhauf: Duschen nach dem Sport in der Schule, nachmittags mit den Kumpels, nackt schwimmen, sofern nicht anstößig und natürlich auch online.

Ich habe gute und schlechte Erfahrungen gemacht; schlechte deswegen, weil ich eine Zeitlang sehr verschämt war, ausgezogen wurde (was schon ein "Spektakel" war) und dann aber auch noch mit Abstand den kleinsten Penis hatte. Wenn ich aber freiwillig blank zog, war mein Penis kein Thema.

Also, meine Empfehlung: Hose runter, sehen und gesehen werden, Gelassenheit entwickeln, Mutter Natur liebt die Vielfalt, und selbst wenn Du den kleinsten in der Runde hast (es muss immer einen geben), für lustvolle Aktivitäten ist jeder Penis geeignet und Du hast noch Zunge und Finger!

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An zusammen Baden habe ich nur bis ca. 5 oder 6 Jahre mit meiner älteren 5 Jahre älteren Schwester in Erinnerung.

Aber nackt voreinander ging bis weit in die Pubertät. Selbst als ich einmal als Erwachsener bei ihr zu Besuch war, hielt sie es nicht für nötig, zu klopfen, als sie ins Badezimmer kam (und ich habe auch nicht abgeschlossen). War anfangs für mich schon etwas überraschend, aber ok, sie hatte mich bereits als Baby gewickelt...

Entscheidend ist, Hannah, dass Du und Deine Schwester Euch wohlfühlen.

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Ich bin gerne nackt, wenn die Situation passt. Bei meiner Frau passt das immer ;-)

Als meine Kinder noch jünger waren, vor allem vor der Pubertät, war es auch selbstverständlich, dass wir voreinander nackt waren, insbesondere FKK u.ä. gemacht haben. Mit der Pubertät wurden die lieben Kleinen aber zunehmend zurückhaltender, was meine Frau und ich natürlich respektiert haben. Mittlerweile sind sie aus dem Haus, wir unter uns und so können wir uns zuhause (und im Garten) kleiden, wie wir wollen und eben auch auf Kleidung verzichten.

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