Zeigen gerne, wenn es keinen Ärger erzeugt, also Sammeldusche und -umkleide, im fast uneinsehbaren Garten und natürlich beim FKK.

Es ist dieses gewisse Etwas, die Freiheit und Ungezwungenheit, ein Statement „Ihr könnt mich alle sehen“, was mir viel positive Energie bringt. Morgens nackt die Blumen und Pflanzen im Garten zu gießen ist einfach ein guter Start.

Der guten Ordnung halber: mein Penis bleibt dabei schlaff…

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Ohne Altersbegrenzung. Meine Frau und ich waren mit unseren Kindern seit jeher am FKK.

Gerade für die lieben kleinen ist die Erfahrung, dass es an bestimmten Orten völlig normal ist, nackt gesehen zu werden und andere nackt zu sehen wertvoll, genauso wie die Wahrnehmung, dass die Natur den menschlichen Körper Vielfalt mitgegeben hat.

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Es gibt nicht die richtige Größe, gerade nicht in dem Alter.

Meiner war bis in das 13. Lebensjahr hinein vorpubertär klein, zudem ein sog. buried penis, als gerade schlaff kaum zu sehen.

Andere Jungs hatten da schon einen ziemlich ausgewachsen wirkenden Penis mit üppiger Schambehaarung (bei mir "Blankenese").

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Teenies sind unglaublich sexuell attraktiv. Jung und gesund, ideal, um die Gene des Mannes in die nächste Generation zu „tragen“. Es ist die Evolution, die die Männer prägt! Wären Männer auf Frauen nach der Menopause scharf, gäbe es wohl keine Menschen mehr.

Ich nehme mich da nicht aus, aber natürlich, ein Teenie scharf zu finden ist das eine, darauf eingehen bzw. den Impuls nachgeben würde ich niemals.

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Ich wurde in der Sammelumkleide auch oft ausgelacht, nackt ausgezogen u.ä.

Mein "Fehler" war aber natürlich nicht mein kleiner Penis, sondern, dass ich meine Scham nicht verbergen konnte und ihn nicht zeigen wollte. Damit machte ich mich bzw. ihn erst so richtig interessant, so dass ich nackt ausgezogen und dann erst recht ausgelacht wurde.

Und im Anschluss sollte ich meinen Mut beweisen und dort blank ziehen, wo grundsätzlich viele andere mich dann auch hätten sehen können, vor allem im Freibad auf der Liegewiese umziehen ohne Sichtschutz.

Als ich langsam aber sicher begriff, dass es meine Scham war, die für die anderen Jungs der Auslöser war, mich nackt ausziehen zu müssen, habe ich begonnen, mich freiwillig nackt auszuziehen, also in Sammelduschen und so. Das Interesse ließ dann deutlich nach und kam nach gar nicht langer Zeit zum Erliegen. Das war anfangs natürlich nicht einfach, mit ausbleibendem Spott wuchs aber meine Selbstsicherheit.

Fazit: Ich schätze, dass nur Nacktsein vor anderen hilft. Und wenn doch gelacht wird, versuche es mit Selbstironie, vielleicht Empörung (Bodyshaming geht gar nicht!) oder Gelassenheit ("meiner passt dafür hervorragend in jeden Mund") und sei das nur aufgesetzt. Wenn andere aber meinen, dass sie Dich damit nicht ärgern können, wird das Gelächter schnell verstummen!

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Habe 9 cm steif, schlaff 4 - 5 cm bzw. 3 - 4 cm an der frischen Luft.

Mich vor Mädchen/Frauen auszuziehen, wenn es zur Sache ging, war nie ein Problem für mich. Ich hatte auch die Vorstellung, dass es auf die Größe nicht ankäme.

Meine jetzige Frau hat mich dann "aufgeklärt", dass die Penisgröße sehr wohl Einfluss hat, vor allem der Umfang. Aber das hat unser sexuelles Repertoire eher erweitert, weil ich meine Finger - Zungen - Koordination optimiert habe. Und auf Vaginalsex hat sie immer bestanden!

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Ich habe einen kleinen Penis, was meine Frau nicht abgeturnt hat. Im Gegenteil: obwohl ich beim Vaginalsex mit meinem Penis nur mäßig Lust bei ihr erzeugt habe, wollte sie neben Finger und Zunge auch immer, dass ich ihn „reinstecke“.

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Zu Beginn der Pubertät war ich schamhaft. Ein paar Jahre später konnte ich jedoch meine Verklemmtheit überwinden und habe mit Freunden/Sport- bzw. Bundeswehrkameraden nackt geduscht und dann in die Sammelumkleide. Das war völlig unaufgeregt.

So ist es geblieben, FKK ist dazugekommen.

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Wenn Dein Penis seit Jahren gleich groß ist, dürfte er noch in der vorpubertären Phase sein. Offensichtlich bist Du ein Spätentwickler.
Und somit hast Du keinen Micropenis, sondern einen normalen „Kinderpenis“. Alles gut also.

Im Übrigen: als erstes wachsen die Hoden. Vielleicht kannst Du beurteilen, ob sich da schon etwas getan hat.

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Habe einmal Folgendes gelesen:

Früh in der Pubertät haben viele Jungs eine homosexuelle Phase und erkunden untereinander die lustvollen Gefühle, die der Penis bereit hält.

Nach dieser Phase wendet man(n) sich dem „Weibe“ zu, zeugt Kinder und zieht sie groß.

Dann, wenn die Kinder ihr eigenes Leben haben, tritt wieder eine homosexuelle Phase ein…

Bezogen auf die Frage: Ja, aus Neugier, warum nicht - die sexuelle Orientierung ist nicht zwingend konstant.

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Ein Schwanzvergleich ist insbesondere sinnvoll, wenn Du unsicher bist, ob Dein Penis „richtig“ ist.

Dann hilft Vergleichen - zB in der Sammelumkleide oder - dusche, noch besser am FKK - um wahrzunehmen, dass es keinen Standardpenis gibt, sondern das Aussehen vielfältig ist.

Ich habe auch immer gerne geschaut, bis heute, obwohl ich mittlerweile ein „alter Sack“ bin.

Manchmal musste ich auch die Hosen herunterlassen. War in den Momenten viel Scham dabei, aber ich habe es überlebt.

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Was den Klimawandel betrifft, sind die GRÜNEN die einzigen, die verstanden haben, was zu tun ist und die bereit sind, unpopuläre Maßnahmen umzusetzen, selbst wenn es Wählerstimmen kostet.

Alle anderen, die Söders, Spahns, Wagenknechts, Lindners und Weidels tun so, als ob Es wie gehabt weitergehen könne.

Ihr habt es gemerkt: Ich bin kein GRÜNEN - „Hasser“!

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Mit 12 kommt es darauf an, ob bei die Pubertät schon begonnen hat oder nicht .

Viele Jungs werden einen noch kindlich kleinen Penis haben, so wie ich damals mit einem Schambereich, zart wie ein Babypopo.

Bei einigen Jungs wird bereits das Peniswachstum eingesetzt haben. Ggf zeigen sich auch schon die ersten Schamhaare mehr oder weniger deutlich.

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Meine Frau hat gesagt, dass vor allem die Penisdicke sehr wohl eine Rolle spielt. Auch ein sehr kurzer Penis kann eine Vagina nicht so gut stimulieren.

Aber natürlich spielen auch die von ChatGPT genannten "soften" Faktoren eine Rolle.

Es wird immer sehr individuell sein und sicher ist es auch erheblich, ob es sich um einen One Night Stand oder um eine langfristige Beziehung handelt.

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Du hast das Problem an anderer Stelle ausgeführt.

Ich wiederhole daher kurz, was mE. sinnvoll sein könnte, nämlich, dass er "lernt", dass sein Problem in einem ersten Schritt zu akzeptieren, in einem zweiten Schritt zu verstehen, dass das nichts mit "gut" oder "schlecht" im Sinne eines Urteils über seine Person bzw. seinem Körper zu tun hat und schließlich eine Gelassenheit entwickelt, sich von diesem Problem nicht allzu sehr herunterziehen zu lassen.

Ich will nicht suggerieren, dass es einfach ist, im Gegenteil, es könnte mit einem Tal von Tränen beginnen. Wenn er aber durchhält, könnte daraus etwas Wunderbares entstehen. Dazu solltest Du und Dein Partner ihn ermutigen.

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Ich halte Penisvergleiche für eine gute Sache, insbesondere dann, wenn gerade Pubertierende Ängste haben bzw. unsicher sind, ob der Penis die "richtige" Größe hat. Oftmals bestehen deutlich falsche Vorstellungen, häufig getrieben von Pornokonsum.

Gelegenheit für einen Penisvergleich gibt es zuhauf: Duschen nach dem Sport in der Schule, nachmittags mit den Kumpels, nackt schwimmen, sofern nicht anstößig und natürlich auch online.

Ich habe gute und schlechte Erfahrungen gemacht; schlechte deswegen, weil ich eine Zeitlang sehr verschämt war, ausgezogen wurde (was schon ein "Spektakel" war) und dann aber auch noch mit Abstand den kleinsten Penis hatte. Wenn ich aber freiwillig blank zog, war mein Penis kein Thema.

Also, meine Empfehlung: Hose runter, sehen und gesehen werden, Gelassenheit entwickeln, Mutter Natur liebt die Vielfalt, und selbst wenn Du den kleinsten in der Runde hast (es muss immer einen geben), für lustvolle Aktivitäten ist jeder Penis geeignet und Du hast noch Zunge und Finger!

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