...das hat mit der Kalenderreform des gregorianischen Kalender zu tun.

siehe Wiki

Parallel zur Kalenderreform, nicht gleichzeitig mit ihr, wurde der Jahresbeginn offiziell auf den 1. Januar verschoben, der sich aufgrund seines Namens (Ianua [lat.] = Tür), der Wintersonnenwende und Christi Geburt als Neujahrstag anbietet; außerdem hatte sich darin die römische Tradition bewahrt. Im Mittelalter hatte das Jahr ansonsten an unterschiedlichen Tagen begonnen, darunter Weihnachten, Ostern und Mariä Verkündigung. Dennoch hatte die gregorianische Reform einen Einfluss darauf, weil in der päpstlichen Bulle eine Liste mit den neuen Namenstagen der Heiligen beilag, die die restlichen Feiertage 1582 bis zum 31. Dezember und die des ganzen folgenden, neu aufgeteilten Jahres (und aller zukünftigen) aufführte. Damit kam es zu Überschneidungen von elf Tagen (Gregorianischer/Julianischer Kalender) und gleichzeitig einem Jahr (zwischen Neujahr und Ostern): „am 10./21. Februar 1750/1751“.

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Na dann hättest Du bei plötzlich hereinbrechendem Regen jede Menge "ertrunkene" Vögel auf der Erde liegen. Ausserdem würden sich Raubtiere, wie z.B. Katzen oder Füchse über nicht flugtaugliche Vögel im Regen sicherlich freuen.

Im Übrigen gilt das auch für Insekten. Sie vermeiden es im Regen zu fliegen, können es aber sehr wohl. Sie weichen den Regentropfen aus. Dein Auge kann etwa 24 Bilder/sek. auflösen, dass eines Insekts etwa 240-250 Bilder/sek.

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