Man kann ja an der Uni studieren und Betriebswirt studieren, oder in Teilzeitform auf einer Berufsschule den Titel "Staatlich geprüfte(r) Betriebswirt(in), Fachrichtung Betriebswirtschaft und Unternehmensmanagement" erwerben. (2 Jahre bis Betriebsfachwirt, weitere 2 Jahre zum Betriebswirt)
Was bringt dieser Betriebswirt nach einer kaufmännischen Ausbildung?
wenn man die prüfung besteht, soll man dann den beruf bürokauffrau oder industriekauffrau kündigen und dann sich als betriebswirt bewerben oder wie?
was ist der unterschied zwischen einem "normalen" betriebswirt und einem staatlich geprüften? bekommt der normale mehr gehalt und der staatliche weniger?
(studium kostet ja was, und der kurs an der berufsschule nicht)
Hat schon jemand die Fachschule 1+2 von euch besucht und genau diesen staatlich geprüften betriebswirt erworben und kann mir hier ein bisschen berichten? (Zukunftsaussuchen, Perspektiven, Vor-Nachteile, Gehalt)
Lohnt es sich überhaupt, 2-4 Jahre teilzeit (während der ausbildung) diesen kurs zu belgen? Oder verdient man mit dieser zusatzqualifikation genauso viel?