Wie kann ich mich auf eine Stadtfahrt besser vorbereiten?

Hi,

ich fahre jetzt schon eine ganze Weile Auto und bin auch mit dem Firmen eigenen PKW gut herumgekommen, während ich noch in der Probezeit war. Dabei bin ich fast täglich in einer Großstadt herumgeeiert, bin mal fix die Autobahn entlang geschossen oder bin über Staats und Bundeslandgrenzen hinweg gedödelt.

Dann habe ich wieder Schule / Studium Vollzeit aufgenommen und das alles ist weggefallen, natürlich habe mich da ebenfalls ein paar mal in der (Groß)Stadt herumquälen dürfen - auch bei Schnee und Eis, starke Regen und in frühen Morgenstunden, wo viele noch in der Müdigkeit und mit Fernlicht herum schlenkern.

Doch jetzt will eigentlich nur wegen etwas Spaß und Laune in die Stadt, doch mir kocht jetzt schon das Blut - da mich die Stadt so aufregt. Die können (fast) alle nicht fahren, der Belahmserungsstreifen, Baustellen und Drängelei - weil ich bin ganz wichtig, rote Ampeln zählen für mich nicht, Vorfahrtsregeln - was ist das?, Reißverschluss - na aber da muss ICH jetzt noch rein, scheiß auf DICH und ALLE anderen und defensives Fahren scheint wohl nicht Teil der Stadtfahrer Fahrprüfung zu sein.

Natürlich trifft das vor allem auf die hochmotorisierten AMGs und Msport Limousinen zu, aber trotzdem ziehen Dir dauernde VW Polo's und Ducato's einfach in die Spur, kein Blinken, kein Schulterblick, auf Gut Glück werde ich Dummy schon in die Eisen steigen. Und es ist ja nicht mal ein - zweimal passiert sondern... 7 - 12 mal pro Stadtfahrt Abenteuer...

Ich mache mir jetzt schon Routen welche mit dem geringsten Verkehrsaufkommen verbunden sind, auch wenn das 30 Minuten extra sind. Da lieber 30 Minuten mehr als auch nur eine Minute mit den anderen Verkehrsteilnehmer die Straße teilen - das fühlt sich jedes mal wie eine Stresssituation an, wenn es wieder zwei, wenn nicht dreispurig wird.

Ich weiß gar nicht mehr, wie ich das im Beruf ausgehalten habe, aber ich denke mal Terminstress und die mögliche Explosion von meinem Abteilungsleiter waren Grund genug wie ein Henker zu fahren.

Kann damit jemand mitfühlen und hat vielleicht einen Rat? Öffis sind zu teuer und bringen mich leider nicht in den Stadtteil, in den ich will... außer ich springe von Bus zu Straßenbahn, zu Bus oder stehe herum wie Falschgeld, da kann mir dann auch die Rushhour geben - die wohlgemerkt von 0 Uhr bis 24 Uhr andauert.

fahren, Stadt, Aggression
iPad zum Studieren?

Also eine Frage die schon mal gestellt wurde, aber in Current-Time bin doch etwas gespannt auf die neuen Antworten und Sichtweisen nach "Digitalisierung", Corona, etc. Also simple, will mir ein iPad holen für das Informatikstudium - nun gibt es davon so viele Beiträge, aber ich würde gern eine etwas aktuellere Entscheidungshilfe bekommen als vor 5 oder 7 Jahren.

Ich hab schon gemerkt das ich mit Stift und Papier etwas Altmodisch herumfahre in der Schule - würde auch ganz gern das Ordner schleppen einstellen, da meine Unterlagen die Tendenz haben zu einer Katastrophe zu werden. Was ich mir beim Studieren nicht unbedingt antun will. Ein guter Bekannter von mir hat sich schon ein iPad geholt und schwört darauf das ich auch eins brauche. Mein Umfeld ist Apple fokussiert und rät mir ebenfalls einfach dazu - da iPad, very good. In vielen Beiträgen wird es auch so dargestellt das iPad die Lösung gegen zerknitterte Notizen ist. Ebenfalls der Benefit unbegrenzt Unterlagen unterwegs mitzunehmen oder anschaulich und gut notierte Mitschriften zu erstellen hat nur Positives.

Dann kommt aber das Gegenargument. Es appelt, also programmieren ist nicht - Laptop muss her, ich hab aber schon einen relativ gutes ThinkPad herumliegen, was ich eigentlich nicht benutzte da Desktop-PC.

Beides mit herumzuschleppen ist teuer und evlt. etwas unhandlich, aber ich kommen aus einer Arbeitsumgebung wo, ich auf beides angewiesen war, also hab ich damit schon Erfahrung und finde es angenehmer zwei Gerätschaften mit mir herumzutragen anstatt ein Ordner und Laptop.

Nun gut, ich lehne zwar schon sehr es zu kaufen aber ich würde doch noch ein paar Meinungen dazu hören, wenn ihr so meine Situation gerade lest - was sagt ihr, findet ihr das iPad gut als Partner für den Uni Alltag oder lohnt es sich nicht?

Studium, iPad
DT770 80Ohm Kopfhörer wirklich so schlimm?

Hi! Ich hab mir die DT770 Pro als 80 Ohm Variante gekauft und trage sie gerade zum ersten Mal - ich hab gleich mal die unglaublichen Unterschied im Tragekomfort gemerkt, zuvor hatte ich die Lioncast LX50 verwendet seit 2017. Ich finde, die neuen Kopfhörer sitzen jetzt wieder wie angegossen und sind auch echt bequem mit ihren Polstern -- aber klar nach fast 6 Jahren täglicher Dauerverwendung von bis zu 10h, haben meine alten Lioncast ihren Zenit erreicht.

So jetzt mal auf die Hauptsache - ich bin kein Sound-Connaisseur - und finde daher den Ton sehr angenehmen, er hört sich deutlich besser als meine alten Kopfhörer, er ist zwar etwas leise, aber das sollte jetzt nicht so ein Problem sein. An sich hört sich alles klar und deutlich an.

Nun hab ich aber mal gegoogelte und das scheint ein Problem zu sein. Das Teil ist schlecht, alles von Aldi ist besser - der Bass ist kacke, die Höhen zu hoch, die Verarbeitung beschissen - meine 500 € Kopfhörer sind einfach besser - etc. etc. also, ein paar Rezessionen und Reviews sind natürlich mal wieder typischer Blödsinn, aber ich würde mal gern eine ehrliche Meinung haben, ob die Teile wirklich so schlimm sind.

Ich hab sie mir auf persönliche Empfehlung gekauft und habe sie jetzt auch schon ein paar mal bei Podcasts oder anderen Formaten auf YouTube gesehen - und die überwiegende Meinung ist ja positive im Netz, dennoch scheint es bei einigen ein richtiges Hass-Produkt zu sein. Also, was meint ihr?

Kopfhörer, Headphones, Lautstärke