Hallo Abraxas441, Die Antworten waren fast richtig, getrennte Absicherung als 3poliger Gruppenschalter. Das Problem bleibt der Neutrallleiter N. Da über die Wechselsrtom-Steckdosen auch "Wechselstromverbraucher" angeschlossen werden, belasten diese alle den Rückleiter N mit ihrem Betriebsstrom. Die Phasenverschiebung wirkt hier auch nicht in jedem Fall, da die Geräte zu unterschiedlichen Zeiten oder zeitgleich verwendet werden, unterschiedliche Ströme haben und der cos phi auch nicht einheitlich ist. Es treten in der Praxis immer wieder bei der unsymmetrischen Belastung Problem mit dem N auf. Das Beste wäre: 3 Leitungen
Hallo quietscheratsch, alle Antworten waren richtig, der Doseneinsatz wird von 2 Krallen gehalten, die durch das Anziehen der beiden Schrauben (gleichmäßig! mal links, mal rechts .. ) den Einsatz festhalten. Aber das Problem wird wieder Auftreten. Versuche mal durch kratzen, auch etwas tiefer auf dem Dosenrand, zwei gegenüberliegende kleine Schraubenlöcher zu finden. Je nach Einbau der Dose genau waagerecht oder senkrecht. Mit zwei kleinen Holzschrauben kannst du die Metalllaschen des Einsatzes festschrauben. Damit kommt dir künftig der Stechdoseneinsatz nicht mehr entgenen. Übrigens: Besser ist immer, beim Abziehen der Anschlussleitung die Abdechung mit der anderen Hand zu halten. Es gibt auch pfuschende Elektriker - leider
Hallo Coronna, es gibt zwei Möglichkeiten: 1. Der Sicherheits-Gruppenschalter RCD (auch FI-Schutzschalter) hat ausgelöst. Er befindet sich als relativ großer "Schalterblock" mit im "Sicherungskasten" und ist auch bei Bädern Vorschrift.Einfach den Hebel/Schaltwippe nach oben drücken. Das ist völlig ungefährlich! Falls er nicht zu schalten geht oder immer wieder abschaltet, ist ein ernsteres Problem da. 2. Bei mehreren "Sicherungskästen" (Verteilungen) ist es möglich, dass jede Verteilung durch selektive Hauptschalter gesichert werden. Das sind in dem "Zählerkasten" breite Gruppenschalter, die 3 gemeinsame Schaltwippen haben. wenn die unten sein sollten, einfach hoch drücken.