Du musst dir das bei uns in Deutschland anschauen. Schau dir Medizin an. Einen 1.0-1.4 Schnitt sollte man haben, sonst hat man geringe Chancen. Wenn sich aber, wie in deinem Fall, viele bei diesen Universitäten bewerben, was der Fall ist, dann werden die Anforderungen erhöht. Da dort die Bewerberzahl so erhöht ist und viele von denen einen 1.0 Schnitt vorweisen, aber dennoch diese noch zu viele Bewerber sind, muss man sie anders aussieben. Irgendwann zählt dann dieser 1.0 Schnitt nicht mehr alleine und dann wird auf vieles mehr geachtet, jedes kleine/große Detail kann da dann erforderlich sein. Die meisten dort sind Vorzeigeschüler, die schon in der Schule an etliche Wettbewerben gewonnen haben und sich sozial engagiert haben.
Schau bei Hochschulstart.de nach, dort kannst du die WS nachschauen. So lange musst du dann warten, vorausgesetzt, dass sich die WS nicht verändern.
Als Zahnmediziner ist dir natürlich die kürzere Studiendauer nur von Vorteil. Du verdienst früher und dafür nicht schlecht. An sich sind aber beide Studiengänge anfangs gleich aufgebaut und geben sich daher nicht viel. Bei der Humanmedizin muss man natürlich noch die Assistenzarztzeit überbrücken. Dennoch verdient man bei beidem nicht schlecht und da hält sich die Waage relativ gleich, sofern man keine eigene Praxis führt.
In Richtung Gesundheit gibt es viele Themenbereiche. Wenn du in die Medizin willst, wird es in vier Studiengänge abgespalten (Tier-, Zahn-, Pharmazie- und Humanmedizin)
Da der Schnitt leider für alle vier nicht reichen würde, könntest du:
a, Ausland (teuer)
b, Österreich (NC-Frei, Test)
c, Wartesemester in DE
b, Losverfahren
Falls du etwas anderes als diese vier studieren willst, dann schaue dich mal im Internet um, da gibt es bestimmt haufenweise Studiengänge, die der Richtung Gesundheit nahe kommen.
Lg :)
Zu allererst einmal ist ein 1.4 Schnitt ein wirklich tadelloser schnitt, dem viel Respekt und Anerkennung gebührt. Setz dich nicht unter Druck und arbeite genauso weiter, wie du es jetzt ebenso tust. Für einen 1.0 Schnitt ist eben auch oft viel Glück gefragt, neben dem Ehrgeiz. Ziehe die weiteren Jahre durch und schaue wie es dir notentechnisch geht. Wenn du merkst, dass noch viel Luft nach oben ist, kannst du versuchen einen höheren Schnitt anzugreifen, ein Muss ist das aber nicht, denn mit einem 1.4 Schnitt bist du definitiv gut dran und hast schon mal eine gute Basis für deine Zukunft. Aber auch wenn der Schnitt sinken sollte, ist das kein Problem, denn Schule ist nicht immer nur Höchstleistungen erbringen. Schule kann auch gesundheitliche Schäden bringen, deshalb Vorsicht. Arbeite einfach weiter an dir, mach dir nicht so viele Gedanken um den Durchschnitt und setze dir keinen Druck, das bringt nichts.
Viel Erfolg :)
Ich würde dir das Internet raten. Klar, das klingt am Anfang immer sehr abschreckend. Ich selber fand das ebenso. Als ich dann damit anfing, konnte ich endlich frei schreiben, mit Menschen, die so sind wie man selber auch. Man muss nur aufpassen und sich nicht sofort treffen. Es gibt da genügend Seiten im Internet :)
Viel Glück
Meist lerne ich so um die 2-3 Stunden am Tag, Schule ist hierbei nicht mit inbegriffen. Gegen 16 Uhr fange ich dabei meist an, da ich davor eher Freizeitaktivitäten nachgehe. Natürlich lernt man lieber und effizienter Themen, die einem gefallen und die man besser kann, aber ich bin ein 'Allrounder', dem es egal ist, welches Fach man lernen muss, es wird gelernt. Das ganze soll nicht eingebildet, oder wie ein 'intelligenter' Schüler klingen, denn dies bin ich definitiv nicht, aber ich hinterfrage nicht mehr, warum man etwas lernen muss, das hilft insgeheim. Meine Pausen laufen entweder auf 20 Minuten raus, oder wenn ich zum Handy greife, auf Stunden :D Effizienter lernt man meist dann, wenn man die beste Lernmethode für einen gefunden hat. Setze dir ein Ziel, denn mit Ziel lernst du die Welt mit Fleiß kennen. Z.B. hatte ich das Ziel Medizin zu studieren und liege heutzutage mit einem Ca. 1.5 Durchschnitt, dem nicht mehr weit entfernt. Früher war ich eher ein 3.x Kandidat. Also: Alles ist möglich, wenn du es nur willst!
Lg :)
Zuerst einmal rate ich in solches Situationen zu Praktika, oder einer Ausbildung, um den Beruf näher kennenzulernen. Ich würde an deiner Stelle nicht zu sehr auf den NC, oder das Geld achten. Mache dein Abi so gut es geht und wähle dann den Studiengang, der für dich der richtige ist. Der Verdienst ist in beiden Berufen mehr als gut und wenn du den Notendurchschnitt für ZM nicht hast, dann wartest du, oder versuchst den TMS, oder Hamnat, aber wenn du es wirklich willst, dann soll es das Recht sein. Ich befinde mich derzeit in ähnlicher Situation. Ich entscheide zwischen Human-, oder Zahnmedizin.
Viel Glück bei der Entscheidung & später im Studium :)
Zu allererst einmal schätze ich meinen sie mit Boni eine Vorahnung, die man sich offiziell angeeignet hat, z.B. Ausbildung. Laut meines Wissens bekommt man dabei aber nur einen Aufschub von 0.3. Und ich schätze, dass die 0.3 dort mit einberechnet sind.
Grundsätzlich solltest du genau die Fächer wählen, in denen du gut bist und die dir gefallen, denn dann hast du eine gute Chance, den geforderten Notendurchschnitt zu erlangen. Erstmal zu deiner Frage, Nein es ist vollkommen irrelevant, welche Fächer du belegt hast. Das wichtigste ist, dass du mit diesen Fächern den Notendurchschnitt im vorderen einserbereich erreichst, andernfalls ist das Warten auf ein Studienplatz erheblich Groß.
Fos ist immer unterschiedlich. In Bayern kann man bei fast jeder Fos die allgemeine, sowie Fachgebundene und Fachabitur erreichen. Um in Bayern an die allgemeine Hochschulreife und damit zum Medizin Studium zugelassen zu werden, müsstest du eine 2 Fremdsprache zu Englisch, sowie einen vorgeschriebenen Schnitt im Fachabitur erreichen.