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geht es nun um das leibliches kind eines pädaogen oder um das bild dass ein erzieher von einem kind haben sollte? das sind ja zwei wesentliche unterschiede. der erzieher sollte von seinem edukanten prinzipell ein positives bild haben( also prinzipiell ein positives menschenbild) das kind als individuum als lernwillig und selbstbestimmend. das bild eines edukanten immer wertfrei und wertschätzend, als ein experimentierfreudiges und autonomes gegenüber ansehen. das kind eines pädagogen ist vom prinzip nichts anderes. die frage nach werten und normen in der erziehung liegt ja nun in der herkunft und zum teil in der gesellschaftlichen/religiösen einstufung. ist es dass?