Hey,

Ich habe selber katzen

und der Prophet Mohammed sallalAhu aleihi wa salam(Frieden sei mit ihm) Zur Zeit des Propheten (ca. 570 – 632 n. Chr.) waren Katzen als Haustiere überaus beliebt und es gilt als gesichert, dass Mohammed ebenfalls mindestens eine, vielleicht sogar mehrere, Katzen besessen hat.

Überliefert ist folgende Anekdote. Sie zeigt, dass Mohammed seiner Katze zuliebe nicht einmal davor zurückschreckte, seine eigene kostbare Kleidung zu zerstören:

„Eines Tages wollte der Prophet aufstehen zum Gebet, aber eine Katze lag schlafend auf dem Ärmel seines Gewandes. Um das Tier nicht zu wecken, schnitt er den Ärmel ab und erschien mit beschädigtem Gewand zum Gebet

Besonders in den größeren Städten der Türkei und des Iran werden freilaufende Katzen von den Bewohnern gepflegt und umsorgt. Sogar Obdachlose, die oft selbst nur das Nötigste zum Leben haben, kümmern sich mit großer Hingabe um ganze Katzenkolonien.

Auf Dörfern kann man häufig ältere Frauen dabei beobachten, wie sie die Straßen und Gassen nach streunenden Katzen absuchen, um die Tiere täglich mit Futter und Wasser zu versorgen.

Zugegeben, die Schlachtung nach Halal-Tradition ist nicht ohne Grund ein viel umstrittenes Thema. Tierschützer kritisieren, dass die Tiere bei diesem Vorgang einem unnötigen Leid ausgesetzt werden. Doch viele Muslime fühlen sich in Bezug auf ihre Religionsausübung verpflichtet, nur Fleisch von entsprechend geschlachteten Tieren zu essen.

Dass sie auch ihre Katzen entsprechend der religiösen Überzeugung ernähren möchten, zeigt den hohen Stellenwert, den Katzen in muslimischen Familien genießen. Katzenfutter in Halal-Qualität ist in Europa nur schwer zu bekommen, in Dubai und Indonesien ist es dafür in jedem Supermarkt erhältlich.

Der Überlieferung eines Hadiths zufolge ging eine Frau in die Hölle, weil sie eine Katze an allen vier Pfoten gefesselt und sie danach sich selbst überlassen hatte. Die Katze verhungerte elendig, weil sie es nicht einmal mehr schaffte, am Boden kriechendes Ungeziefer zu fangen.

Der Prophet Mohamed entschied, dass die Frau für diese schlimme Tat mit dem Tode bestraft werden und in die Hölle kommen soll.

(

5. Für Muslime haben auch Katzen eine Seele

Streng genommen gilt es im Islam als Sünde, eine Katze zu kaufen oder zu verkaufen. Allenfalls dürfen die Tiere verschenkt werden, so die offizielle religiöse Überzeugung.

Vielleicht hat sich aus diesem Grund in vielen islamischen Ländern bis heute der Brauch erhalten, einem jungen Brautpaar zur Hochzeit eine Katze zu schenken.

(Quelle)

Der Islam verbietet es, Tiere grundlos zu quälen oder zu töten. Im Falle einer Katzen gilt: Sollte jemand eine Katze töten, muss er 17 Moscheen errichten, um diese schwere Sünde wieder auszugleichen – eine Tat, die einem Normalsterblicher kaum möglich sein kann.

Eines Abends als der Prophet betete, kroch eine giftige Schlange zu ihm ins Zimmer. Mohammed bemerkte das gefährliche Tier aber nicht und betete darum einfach weiter. Eine seiner Katzen war aufmerksamer und entdeckte den ungebetenen Eindringling.

Die Katze versuchte natürlich ihr Herrchen vor dem gefährlichen Tier zu beschützen. Es entbrannte ein erbitterlicher Kampf zwischen der Katze und der Schlange. Schließlich schaffte es die Katze der Schlange den Kopf abzubeißen, der Eindringling verstarb.

Durch den Lärm wurde der Prophet von seinem Gebet hochgeschreckt. Als ihm klar wurde, dass seine Katze ihm soeben das Leben gerettet hatte, sank er vor Dankbarkeit vor ihr auf den Boden, setzte das Tier auf seinen Schoss und bedankte sich mit liebevollen Streicheleinheiten für die ehrenvolle Tat.

Man sagt, dass Mohammed so dankbar über die Tat seiner Katze war, dass er daraufhin allen Katzen die Fähigkeit schenkte, nach einem Sturz stets wieder auf den Beinen zu landen.

nach diesen actionen denke ich nicht das es eine spnde oder sonstiges sei schließlich hatte er auch eib

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