Hallo liebe Leute,

in letzter Zeit habe ich den Eindruck in normalen Gesprächen und noch mehr in Seminarsituaionen in der Uni nicht die richtigen Worte finden zu können, um meine Gedanken mitzuteilen oder den inhaltlichen Faden verliere im ( krampfhaften) Bemühen es in Sprache zu fassen. Es ist wie eine Blockade im Kopf, die sich mit jeder Unsicherheit über die eigene Kommunikationsfähigkeit nur verstärkt. Mir ist durchaus bewusst, dass es auch mit der Angst einhergeht etwas "falsches" zu sagen, aber irgendwie fällt es mir total schwer es gelassener zu sehen. Mir fehlt da einfach der Fluss in der Sprache, darauf vertrauen zu können, dass die richtigen Worte mir einfallen werden bzw. ich auf meinen Wortschatz zurückgreifen kann. Hat da jem. Erfahrung mit und kann mir hilfreiche Anregungen geben, damit konstruktiver umzugehen ? Eig. lese ich recht viel, vor allem Sachbücher, zumindest habe ich keine Probleme darin komplexe abstrakte Gedanken zu erfassen. Mein passiver Wortschatz macht mir auch keine Schwierigkeiten.