Ich würde es beim Bewerbungsgespräch an deiner Stelle erzählen und evtl. fragen, ob das ein Problem ist. Dann weiss dein Chef, 1. woran er ist und 2. dass du ihm nichts verheimlichst. Wenn das so ist, wie die anderen sagen und das kein Hinderungsgrund für die Einstellung zum RettSan ist, wird dein Chef vermutlich so was sagen wie "Okay, danke dass Sie uns das gesagt haben, ist kein Problem, aber gucken Sie, dass Sie sich rechtzeitig melden wenn irgendwas ist." oder so.

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Da wird dir nichts passieren. Das ist in Leitstellen eh Alltag, solche "Hosentaschenanrufer". Meistens legen die Leitstellen nach einiger Zeit von selbst auf.

Wenn dir sowas nochmal passieren sollte, dem Disponenten eben sagen "Sorry verwählt, tschüss..." damit der nicht trotzdem noch ein Fahrzeug schickt.

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Peter Lustig ist am 23.02.2016 im Alter von 78 Jahren im Kreise seiner Familie verstorben.

Quelle: http://www.focus.de/kultur/kino\_tv/im-alter-von-78-jahren-loewenzahn-moderator-peter-lustig-ist-tot\_id\_5310622.html

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In Hamburg, Berlin, Ulm, Westerstede und Koblenz gibt es Bundeswehrkrankenhäuser (BwK). Dort gibt es auch Rettungswagen.Ich weiß, dass Berlin und Hamburg auf jeden Fall den Rettungsdienst der Bundeswehr in ihren öffentlichen Rettungsdienst eingebunden haben.

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Die Feldjäger sind die "Polizei" der Bundeswehr. Wenn Bundeswehrangehörige in Unfälle, Schlägereien o.ä. verwickelt sind, werden die Feldjäger zusätzlich zur Bundespolizei(an Flughäfen oder Bahnhöfen) bzw. zur Landespolizei alarmiert. Die Feldjäger nehmen ihre Kameraden, sofern kein Strafvollzug seitens der Landespolizei (oder seitens der Bundespolizei) ansteht, mit zur Kaserne. Dort werden die Soldaten dann an ihren Disziplinarvorgesetzten überstellt. Außerdem sind die Feldjäger dafür zuständig "eigenmächtig Abwesende" (also Fahnenflüchtige) zurückzuführen. Desweiteren kontrollieren die Feldjäger den Verkehr auf den Truppenübungsplätzen(TrÜbPl) und in militärischen Sicherheitsbereichen. Im Rahmen dieser Kontrollen werden übrigens auch manchmal zivile Fahrzeuge angehalten, wenn diese sich unerlaubt im militärischen Sicherheitsbereich aufhalten. Sollten Bußgelder zu verhängen sein, wird die Anzeige an die normale Polizei weitergeleitet. Die Feldjäger sind u.a. mit einer HK P8 ausgestattet.

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Meines Wissens nach werden für solche Sendungen manchmal Statisten genommen, die selber Polizeibeamte, SEK-Beamte o.ä. waren oder sind(Befreiung vom Dienst). Sollte irgendjemand Informationen haben, dass dieses nicht der Fall ist bitte ich um Mitteilung.

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