Ich habe DIE Antwort für dich! Da du dich unweigerlich selber widersprechen musst.

1) Entweder du bist eine Frau Dann magst du vielleicht schön sein (was nur einen geringen Teil der Attrakitivität einer Person zu tuen hat)n aber du hast keinen Verstand -> Widerspruch!

2)Entweder du bist ein Mann Dann magst du vielleicht schön sein (was nur einen geringen Teil der Attrakitivität einer Person zu tuen hat) aber du hast keinen Verstand und laberst nur Müll -> Widerspruch!

...zur Antwort

Ist zwar etwas alt die Frage, aber sofern diese ernst gemeint ist, hier mein Senf dazu!

Ersten: Die Fragestellung finde ich persönlich sehr interessant und Bemerkungen wie "ein guter Mensch zu sein ist ganz schön schwierig", persönlich ziemlich traurig. Denn: Die es sind ("gut"), haben keine Mühe damit. Im Gegenteil, sie beziehen ihr Selbstbewusstsein (also wirklich: Wer bin ich? Und vlt. wichtger: Wer bin ich nicht?), ihre Motivation, Lebensfreude..usw ohne jeglichen (geistigen) Aufwand!

Menschen die von anderen als "gut" empfunden werden, werden selten von sich selber behaupten ein guter Mensch zu sein, sondern einfach nur Mensch. Beipiel: Viele die Zivilcourage zeigen/zeigten und dabei sogar die Gefahr ihrer eigenen körperlichen Unversehrtheit eingehen, beschreiben sich selten als "mutig", sondern werden/wurden oft getrieben von ihren Tugenden.

Für mich liegt das sogenannte Geheimnis (was eigentlich sehr simpel und einleuchtend ist) in den sogenannten Kardinalstugenden des Platon (ja der Kerl ist schon gute 2500 Jahre tot, also nichts Neues :) ), welche Hand in Hand gehen mt den Prinzipien des Humanismus:

Weisheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit, Mäßigung

wer mag kann noch die sogn. christlichen Tugenden (ich bezeichen diese lieber als Theologische Tugenden, da die Christen diese nicht für sich gepachtet haben, sondern diese Tugenden zumindenst in jeder Monotheistischen Religion vorkommen - leider oft vergessen) einbeziehen

Glaube, Liebe, Hoffnung

verbunden mit einer humanistischen Einstelung (kurz: "Denn anderen Menschen, ein Mensch zu sein und sich selber in Anderen wiederzufinden") und Kants Ethikprinzip des Kategorischen Imperativs (kurz: Handele stets so, dass dein Handeln auf die Allgemeinheit übertagen werden kann. Beispiel: Nachts Rot über die Ampel gehen juckt keiner Mücke, Schwarzfahren wird unweigerlich zum Bankrott des Verkehrsunternhemens führen --> keine Möglichkeit mehr zum Schwarzfahren ), sollte meines Erachtens ein "guter Mensch" sein!

WICHTIG: Das ist bis jetzt alles vlt. sehr theoretisch, und Menschen die unter Zwang probieren ein guter Mensch zu sein, haben schon verloren!

Denn: All das was ich bis jetzt geschrieben habe liegt, die für mich bei weitem in der wichtigste Eigenschaft die ein Mensch haben sollte (Grüße an die lieben Politiker :) ) in der Emphatie (!!!!), welche sich über die Emotionale Intelligenz ausdrückt!

Ich sah, ich dachte, ich schrieb!

Grüße aus der Mudderstadt

PS: Wer sich sich das mal Alles grob, in den für mich schönsten und wahrhaftesten deutschen Rappsongs, anhören möchte:

http://www.myvideo.de/watch/5796649/Kool_Savas_feat_Valezka_Der_Beste_Tag_Meines_Lebenso

PPS: Ich bin kein alter, weiser Philosophieprofessor, sondern ein junger Mann mitte 20, der sich selbst mal in Selbstreflektion probiert hat und nun anfangen sollte für die heutige Klausur zu lernen :)

...zur Antwort

Ist zwar etwas alt die Frage, aber sofern diese ernst geimeint ist hier mein Senf dazu!

Ersten: Die Fragestellung finde ich persönlich etwas traurig, warum "so schwer ein guter Mensch zu sein?", denn solche die es sind ("gut"), haben keine Mühe damit. Im Gegenteil, sie beziehen ihr Selbstbewusstsein (also wirklich: Wer bin ich? Und vlt. wichtger: Wer bin ich nicht?), ihre Motivation, Lebensfreude..usw ohne jeglichen (geistigen) Aufwand!

Menschen die von anderen als "gut" empfunden werden, werden selten von sich selber behaupten ein guter Mensch zu sein, sondern einfach nur Mensch. Beipiel: Viele die Zivilcorage zeigen/zeigten und dabei sogar die Gefahr ihrer eigenen körperlichen Unversehrtheit eingehen, beschreiben selten als "mutig", sondern werden/wurdern oft getrieben von ihren Tugenden.

Für mich liegt das sogenannte Geheimnis (was eigentlich sehr simpel und einleuchtend ist) in den sogenannten Kardinalstugenden des Platon (ja der Kerls ist schon gute 2500 Jahre tot, also nichts neues :) ), welche Hand in Hand gehen mt den Prinzipien des Humanismus:

Weisheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit, Mäßigung

wer mag kann noch die sogn. christlichen Tugenden (ich bezeichen diese lieber als Theologische Tugenden, da die Christen diese nicht für sich gepachtet haben, sondern diese Tugenden zumindenst in jeder Monotheistischen Religion vorkommen - leider oft vergessen) einbeziehen

Glaube, Liebe, Hoffnung

verbunden mit einer humanistischen Einsstelung (kurz: "Denn anderen Menschen, ein Mensch zu sein und sich selber in Anderen wiederzufinden) und Kants Ethikprinzip des Kategorischen Imperativs (kurz: Handele stets so, dass dein Handeln auf die Allgemeinheit übertagen werden kann. Beispiel: Nachts Rot über die Ampel gehen juckt keiner Mücke, Schwarzfahren wird unweigerlich zum Bankrott des Verkehrsunternhemens führen --> keine Möglichkeit mehr zum Schwarzfahren ;) ).

WICHTIG: Das ist bis jetzt alles vlt. sehr theoretisch, und Menschen unter Zwang probieren ein guter Mensch zu sein, haben schon verloren!

Denn: All das was ich bis jetzt geschrieben habe liegt im, für mich bei weitem wichtigste Eigenschaft die ein Mensch haben sollte (Hallo Politiker ;) ) in der Emphatie (!!!!), welche sich über die Emotionale Intelligenz ausdrückt!

Ich sah, ich dachte, ich schrieb!

Grüße aus der Mudderstadt

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.