Der Buddhismus ist eigentlich keine Religion, den Religion ist die Verehrung eines Gottes oder mehrerer Götter. Buddha war ein Mensch, der Erkenntnis erlangte und dadurch einen Weg des Lebens fand, der der herkömmlichen Religion ähnlich ist. Im Buddhismus geht es um die gleichen Dinge, wie in den großen, monotheistischen Religionen. Nächstenliebe, Respekt und menschliche Grundrechte. Der Buddhismus ist, meiner Meinung nach, auch nicht weit enrfernt von Kant, Goethe oder Voltaire. Sie alle wollten das Gleiche für die Menschen: Gleichheit, Brüderlichkeit und letztendlich Liebe. Der Buddhismus lehrt Liebe in der reinsten Form, denn er sagt, dass DU Andere glücklich machen sollst, damit du selber glücklich wirst. Ich lebe den Buddhismus und versuche andere Menschen glücklich zu machen und habe gemerkt, dass mich das wirklich glücklich macht. Und der Buddhismus verspricht mir nicht irgend ein Zeug, an das ich glauben soll und das ich nach dem Tod geschenkt bekomme. Er sagt mir was ich tun kann und was ich in meinem Leben dafür bekomme. Ich lebe ihn seit 8 Jahren und bin glücklicher als in den 33 Jahren davor. Ich lebe und liebe in diesem Leben und plane nicht für ein Leben nach dem Tod, denn dieses Leben ist viel zu wertvoll um es mit Taten und Gedanken für die Zeit nach dem Tod zu verschwenden. 

Alles Liebe und Gute für dich, Andi

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