Es gibt unterschiedliche Hortensienarten, die auch unterschiedliche Standortansprüche haben. Grundsätzich liegst Du aber mit einem halbschattigen Standort gut, also keine volle Sonne über den ganzen Tag, sie benötigen viel Feuchtigkeit und bevorzugen einen eher sauren Boden: http://www.hortensie.net/Boden-Standort/

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Weil Alkohol desinfizierend wirkt. Klingt zunächst komisch, aber als noch kein sauberes und keimfreies Wasser aus dem Wasserhahn kam, waren alkoholische Getränke als Ergebnis eines Gärprozesses (Wein, Bier, Met, Most), die einzigen Getränke, die weitestgehend bedenkenlos getrunken werden konnten ohne sich den Magen zu verderben! Klar sauberes Quellwasser ist auch eine Alternative, das gab es aber in mittelalterlichen Städten nicht immer (Brunnen waren unter umständen gerade in den Städten auch keine Quelle für sauberes Wasser). Und wenn das Quellwasser erst herantransportiert werden musste und erst einmal länger im Gefäß stand, war es auch nicht mehr keimfrei.

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Probiere mal hopee.de. Auch hilfreich sind die Sterne des Aktieninspektors bei Cotral Consors, das konsolidiert Analystenmeinungen und Markttechnik. Viel Erfolg.

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Hallo Jullblume,

das mit der blauen Tinte ist quatsch. Einige Schnittblumen werden so gefärbt, aber nicht eine Hortensie. Um die blaue Blütenfarbe zu behalten, benötigt die Hortensie einen sauren Boden und Aluminiumsalze. Saure Böden gibt es da, wo es tendenziell Moorboden gibt: Norddeutsche Ebene, Alpenvorland, zudem in einigen Regionen typischerweise mit Sandsteinvorkommen (Nordschwarzwald, Sachsen etc.). Wenn bei Euch im Wald Heidelbeeren wachsen ist der Boden meist sauer. Falls Ihr eher kein sauren Boden habt, empfiehlt sich Rhododendronerde zu kaufen. Aluminiumsalze sind grundsätzlich im Boden vorhanden evtl. musst Du aber etwas zugeben, dafür gibt's speziellen Dünger.

Schau mal hier für mehr details http://www.hortensie.net/Pflege/index.php

Grüe.

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Gartengestaltung - viele Probleme, kein Geld. Tips?

Hallo, ich versuche hier unseren Hinterhof schöner zu machen, der sozusagen eine Bauschuttwüste unter einem Walnussbaum ist. Bauschuttwüste deshalb, weil auf bauschutt ledioglich 20-30cm Erde liegt, welche auch sehr lehmig (?) ist. Das wasser kann schlecht eindringen. Zu den Nachbargrundstücken hin fällt der Boden ab, vermutlich läuft das Wasser einfach ab. Bauschuttwüste auch deshalb, weil der walnussbaum (ca. 20 Jahre alt) einen Großteil überschattet, außerdem verdrängt das Juglon wohl alle anderen Pflanzen. Rasen wurde wohl schon öfter versucht zu züchten - ohne Erfolg! Jetzt trage ich derzeit einzelne Grassamen von Wiesen an und verteile sie auf dem Reststück, wo die Grasbüschel nur vereinzelt stehen teilweise. Ich glaube, dieses Projekt wird kein Erfolg haben :-) Da mir leider das geld fehlt für großartige Gestaltungselemente und Pflanzen stoße ich derzeit völlig an meine Grenzen. Man muss dazu sagen, dass ich beim Gärtnern Anfängerin bin und noch nicht all zu viel weiß.

Ich hoffe, hier durch erfahrene UserInnen Tipps zu bekommen, wie ich dieses Stück Land mitten in der Stadt schöner bekommen kann. Umgraben tu ich mit einem Suppenlöffel, das heisst, ich bin absolut gut ausgestattet und arbeite professionell :) Noch eine wichtige Info: Sonne kommt in keinem Teil des gartens länger als 1 Stunde vor, aber überall (bis auf ganz wenige kleine Flecken) kommt irgendwann Sonne hin (ca 9-16Uhr). Der Boden ist ziemlich trocken. Ich bin zu Fuß, das bedeutet, ich kann auch kostenlose Dinge nicht unbedingt in rauhen Mengen anschleppen (zb. Steine). Wer aber ein Depot an guten Steinen weiß, irgendwo in Berlin, der möge mir ebenfalls einen Tip abgeben, wo ich Diese finden kann :)

Vielen lieben Dank!

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Hallo Chaosgöttin, Wir haben ebenfalls einen schattigen Hinterhofgarten. So wie es sich anhört, hast Du tonhaltige Erde, nicht lehmige - wenn die Erde feucht ist, bleiben ganze Brocken an einem Spaten hängen? Ganz ohne ein paar Säcke Erde oder Kompost wirst Du Dich da mit der Bodenverbesserung schwer tun. viellleicht gibt's eine Schreinerei bei Dir in der Nähe, dann könntest Du mal nach Sägemehl fragen und das einarbeiten. Ich habe unserem Garten eine Website gegönnt, schau doch mal vorbei bzgl. der Bepflanzung http://www.hinterhofgarten.de Viel Erfolg

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Wie kann der Zertifikatekurs nach 22h unter deinem Stop gewesen sein, wenn der Emittent keine Kurse mehr stellt, bzw. kein Handel stattfindet? Vielleicht kannst Du die WKN nennen.

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In der Tat ist die Bestimmung von Chilis sehr schwierig, zumal sie sehr kreuzungsfreudig

sind. Schau mal auf der Website von Pepperworld, da sind viele Sorten beschrieben.

http://www.pepperworld.com/cms/botanik/chili-datenbank.php

Deine Beschreibung von Blüte, Wuchs und Reife passt übrigens zu fast allen ;-)

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Fuchsien, Begonien und Edellieschen/Fleißige Lieschen blühen lange und mögen den Schatten. Wenn der Balkon groß genug ist, kann auch eine Hortensie im Kübel schön sein. Auch viele Lilien kommen gut mit dem Schatten zurecht, die blühen aber nur ein paar Wochen und nicht den ganzen Sommer.

Unser Garten liegt an der Nordseite unseres Hauses, also relativ schattig. Ich habe auf einer Website Erfahrungen aus unserem Garten zusammen getragen, mit vielen Pflanzenbeschreibungen, da ist noch ein bischen mehr dabei, als die genannten Pflanzen! Schau doch mal vorbei www.hinterhofgarten.de

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Die Kurse sind geistiges Eigentum der jeweiligen Börsen. Zur Verbreitung der Kurse ist i.A. eine Lizenz notwendig, ein sogenannter Kursvermarktungsvertrag. Die Kosten unterscheiden sich erheblich, je nach Börsenplatz, Qualität der Kurse (Aktuallität, Informationstiefe) und Charakter des Endnutzers (privat, professionell etc.).
Die Börsen beschäftigen sogar ganze Teams, um herauszufinden, wo evtl. Kurse ohne Lizenz verbreitet werden. Und bei größere Kunden lassen sich die Börsen immer wieder einmal in einem Audit genau aufzeigen, wo welche Kurse wie verbreitet werden.

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Ich habe selber einen Garten, der an der Nordseite des Hauses steht und unter Schatten "leidet". Mit der Zeit kristalisieren sich die Pflanzen raus, die sich da wohlfühlen. Neben einigen der bereits genannten, habe ich auch gute Erfahrungen u.a mit Primeln, Narzissen, Akeleien und Tränendes Herz gemacht. Ausgepflanzt oder am Haus in Kübeln und Töpfen kann man dann auch mit Fuchsien, Begonien und Fleißigen/Edel-Lieschen arbeiten...

Ich habe meinem Garten eine eigene Website gegönnt mit Pflanzenbeschreibungen, schaut doch mal vorbei http://www.hinterhofgarten.de/pflanzen/

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Meine Erfahrung: Aussaat Ende Januar. Zum Keimen benötigen die Samen viel Wärme. Stelle sie an einen möglichst warmen Platz. Wenn sie gekeimt sind, kommen sie an ein sonniges Fenster (Süden), dann ist auch kein Kunstlicht notwendig. Je nach Sorte zeigen sich im März/April erste Blüten, wenn es keine Nachtfröste mehr gibt (Mitte Mai) kann die Chili raus. Erste Früchte (auch grün) können ab Ende Juli geerntet werden. Haupternte ist dann im September. Chili brauchen übrigens nicht so viel Sonne wie Tomaten und gedeihen auch an einem halbschattigen Standort.

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im Allgemeinen sind sie winterhart, wenn sie im Garten ausgepflanzt sind, im ersten Jahr empfiehlt sich auf jeden Fall ein Winterschutz aus Reisig. Im Topf sind sie nur an geschützter Lage oder in sehr großen Kübeln zuverlässig winterhart.

http://www.hortensie.net/Fragen-Antworten/Sind-Hortensien-winterhart.php

In Höhenlagen oder an exponierten Stellen können sie aber schon mal erfrieren.

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Größere Schnittmaßnahmen und Bäume fällen ist in Deutschland nur zwischen Oktober und März erlaubt! Die anderen Tipps mit dem Erkundugen bei der Gemeinde halte ich für sehr sinnvoll.

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unser Garten liegt fast komplett im Halbschatten, besonders gute Erfahrungen und für die angesprochene Blütezeit habe ich gemacht mit Rhododendron (auch wenn Du schon einen hast, es lohnt evtl ein zweiter, da gibt es eine enorme Vielfalt), Fingerhut, Tränendes Herz, Clematis (wenn es was zum hochranken gibt), Lilien, Pfingstrose, einige Taglilien, ...

Hortensien blühen frühestens Mitte/Ende Juni und Eisenhut blüht je nach Art im Hoch- oder Spätsommer.

Mein Garten hat eine Website, lass Dich inspirieren: http://www.hinterhofgarten.de/

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Dass Du Gewinn machst, wenn Du eine Aktie verkaufst, die Du nicht hast  und die dann im Kurs fällt ist ja logisch, den nun kannst Du die Aktie wieder günstiger zurückkaufen. Das ist letztendlich die einfachste Börsenregel, nur umgedreht: "billig kaufen, teuer verkaufen". In der Realität kann erst einmal gar nicht jeder Aktien verkaufen, die er nicht hat. Für Privatpersonen bieten das in Deutschland nur wenige Banken/Broker an. Und wenn Du eine Aktie leerverkaufen willst (so heißt das in der Fachsprache - im Englischen sagt man eine Aktie shorten), mußt Du in der reallen Welt (nicht beim Demokonto) erst jemand finden der die Aktie hat und sie Dir auch leiht, so dass Du sie verkaufen kannst. Der Dir die Aktie leiht will dafür eine "Leihgebühr".  In der Realität organisiert Dein Broker jmd. der die Aktie hat. Daher können schon einmal nicht beliebig viele Marktteilnehmer beliebig Aktien verkaufen. Und dann gibt es da noch ein Risiko für den Leerverkäufer: Unter Umständen will der Verleiher seine Aktien zurückhaben, vielleicht weil er sie selber verkaufen will, nun musst Du am Markt Aktien kaufen, zu jedem Preis, um diese zurückgeben zu können, wenn jetzt die Aktien wieder steigen, müssen alle anderen, die die Aktie verkauft haben, diese ebenfalls kaufen, um nicht in die Miesen zu rutschen, dabei kann es zu einem rasanten Anstieg kommen, bist Du zu spät dran mit dem Zurückkaufen, zahlst Du unter umständen mehr, als Du dafür mal bekommen hast und Du machst einen Verlust.

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momolo, wo wohnst Du? Bei uns (Weinbauklima in SW-Deutschland) hat der Kiwi in den letzten Tagen mit dem Austrieb begonnen. Weiter östlich oder nördlich bzw. in Höhenlage kann der Austrieb noch dauern.

Man kann Kiwi schon recht radikal schneiden, allerdings ist wichtig, dass vorjährige Triebe stehen bleiben, da bilden sich die Blüten.

Dass Kiwi an den Schnittstellen blutet ist normal, das stoppt dann kurz vor dem Austrieb.

Ich drück die Daumen.

 

p.s. hier noch ein paar Einträge zur Kiwipflege (und Ernte) in meinem Gartenblog http://hinterhofgarten.blogspot.com/search/label/Kiwi

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Die Antwort von NOIdS ist in der Hinsicht richtig, dass für den Erwerbsobstbau tatsächlich nur veredelte Pflanzen Verwendung finden. Allerdings keimen die Kerne von Apfel, Orange und auch Pfirsich durchaus. Wenn es seither nicht geklappt hat, dann lass sie erstmal einige Tage bis Wochen an der Luft trocknen. Wenn der Kern frisch aus der Frucht kommt, kann er noch nicht keimen - es gibt da quasi ein Schutz, dass er nicht schon in der Frucht keimt, denn dort hätte er ja auch die nötige Feuchtigkeit ;-)

Wen der Samen keimt wird es allerdings bei Apfel, Citrusfrüchten etc. sehr lange dauern bis eine Baum entsteht der blüht und schließlich Früchte trägt. Gerade bei Zitrusfrüchte kann das leicht 15-20 Jahre dauern! Und dann wirst Du wie von NOIdS beschrieben mit hoher Wahrscheinlichkeit ganz andere Früchte erhalten - so ist die Natur ;-)

Probiere doch mal Tomaten-, Chili- oder Paprika-Samen aus. Diese einige Tage an der Luft trocknen und dann in die Erde damit und schon warm und feucht halten. Da wirst Du dann dieses Jahr noch Früchte ernten können und die entsprechen auch noch ziemlich genau denen, denen Du die Samen entnommen hast.

 

Viel Erfolg.

 

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