Hi ich reite seit 9 jahren Dressur,aber habe vor einer Woche meine erste klassisch barocke Reitstunde gehabt. Mein Ergebniss = I LOVE Klassisch Barocke Reitkunst Ach ja ich werde nach der Legerete von Philipe Karl ausgebildet.Ich liebe es wie das Pferd auf die kleinsten Impulse reagiert.Ich durfte die ganze Stunde lang keine Schenkelhilfen benutzen nur gewichts-und leichte Impulsartige Zügelhilfen bei durchhängenden fast schon weggeschmissenden Zügeln.Aber es hat erstaunlich gut geklappt. Wichtig war dort vor allem die Durchlässigkeit . Und ich musste gleich nach ein paar Stellungsübungen das Pferd ins Schulterherein und Ansätze von traveralen und andere Seitängänge reiten.Ich hatte da immer meine Probleme, aber mit dieser Reitweise ging dies erstaunlich gut,ohne anstrengung und zu viel nachdenken^^. Zwei Impulse reichten um das Pferd schön Seitwärts laufen zu lassen in koreckter Haltung und Anlehnung.Und die Anlehnung habe ich in den 9 jahren dressur nie wirklich gelehrnt.Aber nun habe ich richtig gespürt , wie das pferd das gebiss suchte und wie ich leicht nachgeben konnte und das Pferd trotzdem in dieser Stellung weiterging. Traumhaft !!!

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Man hätte das Fohlen NICHT einschläfern müssen.

Es kommt drauf an. Wird es deshalb aus der Herde ausgeschlossen , ist es noch glücklich , kann es sich noch orientieren, hat es noch Gleichgewichtssinn . Wenn ja , dann würde ich sagen man hätte es nicht tun brauchen.Manchmal erholen sich Pferde auch von Blindheiten . LG

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