Der Welpe muss erstmal lernen, dass die Haut des Menschen empfindlicher ist. Deshalb sollte man auf das Spiel mit den bloßen Händen verzichten. Wenn man Hunde untereinander mit ihren Geschwistern oder ihren Elterntieren spielen sieht, kann man sich dabei gut abschauen, wie man dem Welpen Beißhemmung beibringen kann. Sobald ein Welpe beim Rangeln zu fest zubeißt, jault sein Spielpartner kurz auf und unterbricht das Toben. Wenn nun der Welpe anstatt des Spielzeugs, uns als Sparringpartner sieht, reicht es bei den meisten Welpen, wenn laut Aua (oder einen anderen Schmerzschrei) gerufen und das Spiel sofort abgebrochen wird. Dann weggehen und den Welpen eine Zeitlang ignorieren. So lernt er schnell, dass das tolle Spiel vorbei ist, wenn er dabei zu wild wird. Es gibt natürlich auch Welpen bei denen dieses Verhalten nicht ausreichend ist. In der Natur wendet die Mutterhündin den Schnauzengriff an. Dabei greift sie einmal kurz und fest mit ihrer Schnauze über den Fang des Welpen, oftmals begleitet von einem tiefen Knurren. Man kann diesen Schnauzgriff nachahmen, indem man, wenn der Welpe zu fest zupackt, einmal mit der Hand fest über seinen Fang greift. Wenn man diese Handlung nun noch mit einem Signalwort wie z.B. Tabu verknüpft, hat der Welpe bereits nach wenigen Wiederholungen verstanden, dass diese Handlung nicht erwünscht ist. So reicht später alleine das Signalwort aus, um ihn an seine Grenzen zu erinnern.

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Bei den meisten die ich kenne, kam die französische Revolution dran. Aber drauf verlassen würde ich mich nicht. Ich hatte damals 3 Themen zur Auswahl, Frz. Revolution, Teilung und Wiederverunreinigung Deutschland und den Aufstieg Hitlers.

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Mir geht es da genauso wie dir. Ich bin auch total detailverliebt. Die anderen sehen immer nur das Ganze und ich sehe jede Kleinigkeit. Auch ich treibe meine Mitmenschen damit wohl häufig in den Wahnsinn. Meiner Meinung nach ist es aber eher andersrum. Ich möchte immer alles wissen und nicht nur einen kleinen Teil. Bei mir wurde allerdings eine Autismus-Spektrum-Störung (Asperger) diagnostiziert.

Mittlerweile sehe ich das als ein Talent an. Obwohl das doch eigentlich völlig normal ist. Doch nur wenige Menschen hinterfragen die Dinge so weit. Obwohl es doch genau da anfängt spannend zu werden. Es liegt also nicht an Dir, sondern an den anderen, die sich einfach nur für die oberflächlichen Dinge interessieren. Du lieferst gute Ergebnisse ab, also hast du doch für dich alles richtig gemacht. Die Welt ist so schnelllebig, da fehlt wohl einfach vielen der Kopf für tiefgründiges Wissen. Auch wenn ich das nicht nachvollziehen kann. Wissen ist doch etwas tolles. Vermutlich bist Du sehr intelligent und brauchst einfach eine sinnvolle Beschäftigung für dein Gehirn. Und genau das machst Du doch mit deinen intensiven und detailgenauen Recherchen.

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