- Generell solltest du mindestens 5 Minuten allgemeine Aufwärmzeit einplanen (z.B. Seil springen, joggen, Cross Trainer, Laufband, etc.), um Verletzungen vorzubeugen. Dadurch wirst du warm und regst die Durchblutung an, wodurch deine Muskeln mit ausreichend Sauerstoff versorgt werden.
- Wärme die spezielle Körperpartie auf, die du gleich trainieren wirst. Dies kannst du durch 20 Wiederholungen einer leichten Übung machen, die die entsprechenden Muskeln aufwärmt.
- Wähle für jede Trainingseinheit eine Körperpartie, auf die du dein Training konzentrieren möchtest (z.B. Trainingstag 1: Brust, Trizeps, Schultern [Druckübungen bieten sich an]; Trainingstag 2: Beine [z.B. Kniebeugen, etc.]; Trainingstag 3: Bizeps, oberer Rücken, Flügel [Ziehübungen bieten sich an]; Trainingstag 4: Core - bestehend aus Bauch und unteren Rücken [Sit Ups, Superman, etc.]).
- Bringe dich bis zum Muskelversagen. Welches Ziel verfolgst du? Je mehr Kraft, desto besser: Muskelversagen sollte schon nach 3 bis 5 Wiederholungen eintreten. Je mehr Muskelaufbau, desto besser: Muskelversagen sollte erst nach 12 bis 15 Wiederholungen eintreten. Mehr solltest du nur machen, wenn du auf eine Steigerung der Wiederholungen aus bist oder deine Ausdauer trainieren willst.
- Regelmäßigkeit führt zum Erfolg. Nimm dir für einen bestimmten Wochentag eine bestimmte Körperpartie vor, sodass du jede Woche einen Trainingsdurchlauf hast und dein ganzer Körper gleichmäßig trainiert wird.
- Variiere nach 4 bis 6 Wochen das Training (z.B. durch Variationen in den Übungen, andere Wiederholungen, mehr Gewicht [z.B. durch Wasserflaschen oder Bücher in einem Rucksack], anderes Konzept).
- Dein Training sollte nicht länger als eine Stunde dauern. Die Pausen zwischen den Sätzen sollten 40 bis 60 Sekunden betragen.
Antwort
Auf der Seite steht, dass die für Schüler, Studenten und Azubis einen Vertrag für 29,- monatlich anbieten. Könnte aber auch mit einer Mindestlaufzeit von 24 Monaten sein. Ansonsten ist Relax wesentlich teurer.
Leider darfst du in den Trainingsbereich keine eigenen Getränke mitbringen, sodass du entweder ausschließlich in der Umkleide trinken oder teure Getränke bestellen musst, die dann natürlich den Preis erhöhen.
Wenn man die Trainingsfläche von Relax mit der von anderen Studios in der Umgebung vergleicht, dann wird man aber auch verstehen, warum das teurer ist. Nervig ist nur, dass man für einige Extras, die bei anderen Studios inklusive sind, auch extra zahlen muss.