Sieht man sich Nacht-Wärmebild-Kameraufnahmen von Jägern (z.B. auf Youtube) an, wirken diese mit zunehmender Entfernung (einige 100 Meter) immer verschwommener. Mich würde der physikalische Grund dafür interessieren. Treibhausgase wie CO2 absorbieren Infrarotstrahlung. Ich habe auch mal gehört, dass ein Infrarotphoton im Schnitt nicht sehr weit kommt, bevor es zum ersten Mal von einem CO2-Molekül absorbiert und danach wieder (vermutlich mit Streuung) emittiert wird. Ist das der Grund für die Wärmebild-Unschärfe?