jeder sollte für sich selbst entscheiden, an welchem Alter längere Nägel okay sind. Wenn man damit im Alltag klarkommt, finde ich es mit 15 total in Ordnung. Ich kenne eine Elfjährige, die sich regelmäßig Gelnägel machen lässt. Selbst bin ich 14 und habe selbst schon 2x künstliche Nägel gehabt. An sich sind, wie du an der Abstimmung siehst, Gelnägel definitiv das Beste und Hochwertigste, aber es ist auch immer eine Frage des Gelds und des Aufwands. Deshalb habe ich beide Male Klebenägel gehabt. Sie sind schnell selbst aufgeklebt, und bei einem Preis von 6€ haben sie 2 Wochen gehalten, bis ich sie selbst abgemacht habe. Super einfach, kostengünstig und schnell. Gelnägel hingegen sind teuer (eine Freundin hat 28€ für ihre bezahlt) und muss dann aber regelmäßig ins Nagelstudio fahren, um sie in Form zu halten (sie musste dafür natürlich auch zahlen). Musst du also selbst entscheiden.

zu Acryl-Nägeln kann ich nichts sagen, weder ich noch Freunde von mir haben das irgendwann mal ausprobiert.

Hoffe ich konnte helfen :) LG

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Mädchen mögen es nicht, wenn ein Junge tut, als wäre er schwer zu haben und sie sich immer melden muss. Ich glaube, dass sie denkt, dass du nicht an ihr interessiert bist, weil du ihr manchmal nicht antwortest oder sie dich ständig anschreiben muss. Kontakt muss von beiden Seiten kommen. Aber ich würde sie an deiner Stelle einfach offen darauf ansprechen, ob du etwas falsch gemacht hast oder was ändern solltest, damit es zwischen euch weiterhin klappt. Offenheit und Ehrlichkeit hilft in der Regel. Frag sie auch, ob es ihr nicht gut gut und es gar nicht an dir liegt.

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Ja, natürlich, archiviert bedeutet nur, dass du sie nicht bei deiner “Chat“ Anzeige hast. Ich nutze die Funktion, um nur die Kontakte zu sehen, mit denen ich aktiv schreibe. Wenn du möchtest, dass jemand nicht deinen Status sieht, kannst du das bei Datenschutz ändern.

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Harry ist Halbblut. Die Regel ist einfach.

Reinblut: Wenn deine Familie aus mehreren Generationen von Zauberern besteht oder wenn mindestens deine beiden Großelternpaare Zauberer waren, bist du Reinblut. Das bedeutet, vorausgesetzt dass (als Beispiel) Albus Severus Potter ein Reinblut heiratet, wären Harrys Enkel wieder Reinblüter.

Halbblut: Wenn ein Elternteil muggelstämmig oder Muggel war, bist du ein Halbblut. Wenn deine Eltern Halbblut und Halbblut oder Halbblut und Reinblut waren, bist du ebenfalls Halbblut. Zumindest wärst du in letzterem Fall ja eigentlich Dreiviertelblut, zählt aber auch zu Halbblut, genauso wie die Kombination aus Halbblut und Muggelstämmigen oder zwei Muggelstämmigen.

Muggelstämmig: ganz einfach, wenn beide Elternteile nicht magisch sind. Kinder von Muggelstämmigen können nicht mehr muggelstämmig sein, sie zählen dann bereits zu den Halbblütern.

Squibs: Magische Familie, keine Magie. Das Gegenstück zu Muggelstämmigen also.

Half-Breed: ins Deutsche fälschlicherweise mit Halbblut übersetzt. Zauberer, die zur Hälfte Zaubererblut besitzen und zur anderen Hälfte das von einem anderen magischen Wesen, z.B. Zwerge, Riesen, Veela.

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Hermine hat mit diesem Akt unglaublichen Mut bewiesen, denn wenn ich daran denke, wie ich mich fühlen würde, wenn meine Eltern sich nicht mehr an mich erinnern, bleibt ein ziemlich dicker Kloß im Hals stecken. Deswegen ist sie eine Gryffindor. Sie ist mutig und tut alles für ihre Liebsten.

Hermine wollte ihre Eltern beschützen. Nicht nur davor, dass sie als Druckmittel gegen Hermine verwendet oder gefoltert werden, damit sie den Aufenthaltsort ihrer Tochter preisgeben, sondern auch, damit sie nicht ständig in Angst um ihr eigenes Kind leben müssen. Da wären sie ja vor Angst und nicht wegen Voldy gestorben.

Aber keine Angst: Hermine hat nicht das Gedächtnis ihrer Eltern gelöscht, sie hat lediglich sich selbst aus den Erinnerungen „ausradiert“.

Nach dem die Erinnerung, jemals ein Kind gehabt zu haben, verschwindet, wandern Hermines Eltern nach Australien aus, da sie nichts mehr in England hält. Aber keine Sorge: Nach Kriegsende reisen Hermine und Ron gemeinsam nach Australien und Hermine schenkt ihren Eltern die Erinnerung an sie wieder. Ein Happy End also :)

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Ich antworte mal nicht als Draco-Fangirl, dass eigentlich nur Tom Felton mag, sondern sachlich. Man kann allerdings nur spekulieren, denn eine genaue Antwort auf diese Frage durch JKR gab es nie.

Am Anfang des 6. Teils merkt man, wie wichtig er sich mit seiner neuen Aufgabe fühlt. Als er jedoch im Verlauf des Buchs merkt, dass er benutzt wird, um seinen Vater zu bestrafen, bekommt er Angst und seine Begeistung für die dunklen Künste senkt sich. Außerhalb von Hogwarts, im 7. Teil, wird ihm klar, dass sein Vater auf der falschen Seite steht. Er setzt seine Hoffnungen also in Harry, da er selbst, unter Aufsicht seiner Eltern im Malfoy Manor, nicht viel tun kann. Als dann Harry im Manor auftaucht, sinken seine Hoffnungen, aber er schafft es, sich selbst an der Rettung der Zaubererwelt zu beteiligen, in dem er Harry Zeit verschafft, mit der dieser letztlich fliehen kann. Deswegen gibt es auch diese deleted scene in den Filmen, in denen Draco Harry seinen Zauberstab zuwirft, nachdem sich herausstellt, dass Harry doch noch lebt und nicht durch Voldemort’s Fluch umgekommen ist. Alles wegen der Hoffnung auf ein gutes Ende.

Eine andere Theorie ist, dass Draco so weit gedacht hat, dass falls Harry den Krieg gewinnt, seine Familie ja nach Askaban müsste. Kann die Familie jedoch beweisen, dass sie Harry unterstützt haben, bliebe ihnen ihre Strafe erspart. So kam es ja dann auch. Durch Narcissas (Voldemort über Harrys Tod anlügen) und Dracos Aktionen wurden die Malfoys freigesprochen.

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Ich nehme alles was kommt!

Ich würde alles nehmen, was kommt, denn ich finde es falsch, alle Schüler aus einem Haus in eine Schublade zu stecken! Your house doesn’t define you! Es geht lediglich um bestimmte Charakterzüge, die ein Schüler aufweist. Ich wäre mit absolut allem zufrieden, weiß jedoch, dass ich eine Hufflepuff bin, nicht nur der Test auf Pottermore, sondern auch mein eigenes Handeln bestätigt mir das jeden Tag. Mir sind meine Freunde und Familie das wichtigste, ich werde immer zu ihnen halten. Loyalität, Ehrlichkeit etc. sind für mich grundlegende Eigenschaften, WICHTIGE Eigenschaften, die in Hogwarts nicht geschätzt zu werden scheinen. Ich hasse diesen ständigen Kommentare über “die Flaschen aus Hufflepuff”. Und auch wenn JKR sagt, Hufflepuff wäre ihr Lieblingshaus, merkt man doch in den Büchern deutlich, dass dem nicht so ist. Oft wird Hufflepuff als das Haus beschrieben, dass halt so übrig bleibt. Ich bin dennoch positiv überrascht, dass nur 5% nie nach Hufflepuff wollen würden.

Ich möchte mich auch noch mal zu Slytherin äußern und sagen, dass in diesem Haus nicht die ganzen “Bösen” sind! Natürlich wirkt das für den Leser so, weil die Bücher aus Sicht eines Gryffindors beschrieben werden. Wäre unser Golden Trio in Slytherin, würden wir alle die “Gryffindor-Angeber” hassen. Ich liebe Slytherin dafür, dass hier die starken Charaktere gebildet werden. Denn mit so viel Vorurteilen umgehen zu können, das braucht wirklich Stärke und Selbstbewusstsein. Und List hat auch immer etwas mit Intelligenz zu tun. Und kann auch sympathisch sein, wenn wir mal an Fred und George denken. Die beiden hätten im übrigen super nach Slytherin gepasst, wäre da nicht diese seltsame “Weasleys gehören nach Gryffindor”-Einstellung des Sprechenden Huts. Fest steht: In Slytherin findet man Freunde, die für einen töten würden. Und nur weil einige Todesser (von vielen ist gar nicht bekannt, in welchem Haus sie oder ob sie überhaupt in Hogwarts waren) in Slytherin waren und der Gründer rassistisch war, muss das nicht auf alle Schüler zutreffen. Und lasst bitte diese ganzen “Snape gehörte nach Gryffindor” Kommentare. Snape passte perfekt nach Slytherin. Und? War er deswegen böse? NEIN.

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Wie bereits gesagt wurde, lagen auf dem Haus Schutzzauber, allerdings bleiben einige Ungereimtheiten. Denn Voldemort musste diesen Schutz, wie bei der Schlacht um Hogwarts, ja zerstören, um in das Haus zu gelangen, was bedeutet, dass ab diesem Moment kein Schutzzauber mehr bestand und das Apparieren und Disapparieren somit durchaus möglich gewesen wäre, was Lily, eine von allen als sehr klug eingeschätzte Hexe, hätte schlussfolgern können. Desweiteren stellt sich die Frage, warum sie, selbst wenn sie dachten, man könne nicht disapparieren, nicht einfach eine Hintertür oder, falls es diese nicht gab, ein Fenster als Notausgang benutzt haben. Das gesamte Verhalten von Lily und James in dieser Nacht entspricht nicht ganz ihrer sonst so seriösen und klugen Beschreibung. Die beiden sollten als Mitglieder des Ordens mit gefährlichen Situationen umgehen und einen klaren Kopf bewahren können. Das fängt schon damit an, dass sie ihre Zauberstäbe im Wohnzimmer, wo sie sich bis zur Ankunft Voldemorts aufhielten, liegen lassen (?!) und geht bis zu dem Punkt, an dem ich sprachlos bin, weil Lily mit ihrem kleinen Baby auf dem Arm nach oben, NACH OBEN, flüchtet, wo es ja überhaupt keinen Ausweg mehr gibt, wenn Voldemort dorthin kommt. What’s RON with you?! Sie ist in ihren Tod geflohen. Ohne Zauberstab. Applaus bitte. Meiner Meinung nach aber der unlogischste und am schlechtesten durchdachte Moment in dieser Nacht ist der Grund, warum Harry überlebte. Als wenn es keine andere Mutter auf der Welt gibt, die sich für ihr Kind opfert. SIRIUSly?Das macht für mich keinen Sinn. Aaaaaber, zumindest dafür habe ich eine Theorie. Severus Snape war ja so besessen von Lily, dass das letzte, was er wollte, ihr Tod war. Als er nun davon erfuhr, dass Voldemort die Potters töten wollte, flehte er ihn an, seine geliebte Lily zu verschonen. Voldemort willigte ein. Soweit sind das Fakten. Ich vermute, dass Voldemort Snape sein Versprechen dazu gegeben hat. Mit dem Unbrechbaren Schwur. Wie wir alle wissen, stirbt man im Falle eines Bruchs. So erklärt sich mir die Situation in Lily’s Todesszene. Voldemort erweist sich ihr gegenüber als gnädig, will sie verschonen (Auch das ist ein Fakt.), aber Lily wirft sich zwischen Voldemorts Todesfluch und Harry und stirbt. Genau in diesem Moment hat Voldemort den Unbrechbaren Schwur verletzt und muss in dem Moment, in dem er Harry töten will, an seinem eigenen Fluch sterben, da dieser an Harry abprallt.

das war jetzt eine komplette Auswertung von Lily’s und James’ Todesnacht, und ich muss an dieser Stelle wohl sagen, dass ich ein großer Fan von JKR bin - sie ist eine großartige Autorin und meine Inspiration, Geschichten zu schreiben - aber bin dennoch ein wenig verwundert über ihre wenig durchdachte Arbeit in der oben ausgewerteten Szene. Für mich wirkt es so, als hätte sie damals selbst nicht gewusst, wie sie den Tod dieser beiden talentierten Zauberer beschreiben sollte und hat zu wenig über die Logik des Handels von James und vorallem Lily nachgedacht.

Wenn ihr das wirklich bis hier hin gelesen habt, danke ich euch und bitte euch, mir doch eure Meinung zu JKRs Arbeit in dieser Szene und der Theorie zu schreiben :)

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