Nein, das müsste extra untersucht werden. Wenn der Verdacht auf Alkohol beruht, wir nur auf Alkohol getestet.

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Aufgrund der Uhrzeit sollte doch klar sein, wer das Handy zu diesem Zeitpunkt in Gebrauch hatte.
Geht das nicht, wird es wohl auf eine Einstellung hinauslaufen, wenn du die Situation wie oben beschrieben schilderst. Du solltest dann aber eine Benutzeroberfläche schalten, auf der sich jeder einzeln anmelden muss und ganz klar nachvollzogen werden kann, wer das Gerät nutzt.

Oder du nimmst das Handy aus dem Gebrauch.

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Meiner Erfahrung nach interessiert sie es einfach nicht. In meiner Stadt ist das auch ein großes Problem.
Aber viele Polizisten juckt das nicht, auch wenn sie 5 Meter hinter dem Radfahrer sind und der vor Ihnen über rot fährt oder das Mobiltelefon bedient.

Beide Seiten juckt es scheinbar nicht im besonderen.

lg

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Damit gehst du zur Polizei und zeigst sie an. So viele Beweise wie möglich sammeln und die Freundinnen, welchen die Bilder gezeigt wurden, namentlich erwähnen.
Auch ihre Anrufe etc. auflisten.

lg

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Nein, viel kann man vorher nicht machen. Die Ausbildungszeit ist ausreichend um dort alles zu lernen.
Wenn du nicht so viel Sport machst; geh immer mal wieder joggen.

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Das würde wohl ein BKA Gutachten ergeben. Ich würde sagen, dass es sich dabei immer noch um eine verbotene Waffe handelt.

lg

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Bei einem Täter der aus extremistischen Gründen direkte Teile unserer Demokratie (Polizisten) angreift und ermordet, ist grundsätzlich von einer Gefahr für die innere Sicherheit auszugehen

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Das obliegt dann in der Entscheidung des Polizeiärtzlichen Dienst.

Aber das sollte dann kein Problem sein.

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Wer muss für Einsätze bei Risikospielen zahlen?

Darf der Staat die DFL an den Kosten für Polizeieinsätze bei Fußballspielen beteiligen? Oder ist die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit vom Steuerzahler zu bezahlen? Darüber verhandelt heute das Bundesverfassungsgericht.

Ein teurer Spaß für den Steuerzahler: Polizeieinsätze bei Fußballspielen. Bild: Openverse.org

Wenn Dortmund gegen Schalke spielt, der Hamburger SV zum Stadtderby gegen St. Pauli oder zum Nordderby bei Werder Bremen antritt oder andere Vereine mit langjährigen Rivalitäten aufeinandertreffen - dann werden Fußballspiele zum Großeinsatz für die Polizei.

Um die Sicherheit im deutschen Fußball zu gewährleisten, fielen in der Saison 2022/23 allein in der ersten und zweiten Bundesliga insgesamt gut 1,6 Millionen Polizei-Arbeitsstunden an. Das entspricht der Arbeitszeit von etwa 1238 vollzeitbeschäftigten Polizeibeamten. Gut 1200 Polizeibeamte - viele Millionen Euro, um rund um die Stadien für Ordnung zu sorgen. In manch anderen Ländern beteiligen sich die Ligen oder die Vereine an diesen Kosten. In Deutschland zahlt alles der Steuerzahler.

Bisher jedenfalls, denn 2014 hat ausgerechnet das kleinste Bundesland Bremen die Voraussetzungen geschaffen, um König Fußball zur Kasse zu bitten.

Dagegen wendet sich die Deutsche Fußballliga mit der Verfassungsbeschwerde. Jetzt muss das Bundesverfassungsgericht entscheiden.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/kosten-fussballspiele-bundesverfassungsgericht-100.html

Was meint Ihr dazu?

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DFL soll sich an Kosten beteiligen.

Meine Ansicht nach sollte es eine Anzahl an Polizeibeamten geben die für jedes Fußballspiel eingesetzt werden. Sie bezahlt der Steuerzahler.

Alles darüber hinaus zahlt der Verein.
Aber wie viel Polizei kommt entscheidet natürlich weiterhin der Polizeiführer.

Das würde die Vereine tatsächlich dazu bewegen stärker zu kontrollieren und weitere Stadionverbote durchzusetzen um Straftäter zu verbannen.

lg

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Ausbildung wechseln?

Hallöchen, ich habe letztes Jahr im august eine Ausbildung in der Stadtverwaltung (Verwaltungsfachangestellter Richtung Kommunalverwaltung) angefangen. Nach einem knappen Dreiviertel Jahr in diesem Beruf hab ich gemerkt, das diese reine Büroarbeit nichts für mich ist. Ich hab super Kollegen hier und auch Spaß mit ihnen, aber eben nicht an der Arbeit.

Bevor ich hier angefangen habe hatte ich mich letztes Jahr auch bei der Bundespolizei beworben, bin dort aber nicht zum Einstellungstest gegangen, da ich die Ausbildung hier schon sicher hatte, was ich jetzt ein wenig bereue. Ich spiele mit dem Gedanken, mich bei der Landespolizei Sachsen Anhalt für eine Ausbildung im mittleren Dienst zum 01.03.2025 zu bewerben, da ich ja sowieso eigentlich zur Polizei wollte, und mich nochmal genau informiert habe und die Aufgabenbereiche und Tätigkeiten der Landespolizei interessanter finde. Ich habe auch wieder angefangen statt ein paar mal die Woche täglich Sport zu machen, um mich darauf einzustellen. Da ich aber erst 17 bin, müsste ich das ja auch mit meiner mum besprechen.

Davor habe ich aber ein bisschen Angst, da sie stolz auf mich ist da meine jetzige Ausbildung ja auch nicht schlecht ist. Und für sie ist es wichtig, das ich das schaffe und was aus mir mache. Ich habe Angst sie zu enttäuschen wenn ich meine Ausbildung abbrechen würde, um eine neue anzufangen. Kann mir jemand vielleicht helfen was ich am besten machen kann? 

Lg.

Danke schonmal im Voraus :).

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Sprich das ganze mit deiner Mutter durch.
Dein Job muss dich glücklich machen und nicht deine Mutter.
Du wirst es später bereuen, wenn du jetzt schon weißt dass dir der Job keinen Spaß macht.

Deine Mutter wird es schon verstehen.

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Google eine Minute.

https://www.t-online.de/auto/recht-und-verkehr/id_79748520/fussgaenger-duerfen-rote-fussgaengerampel-nicht-umgehen.html#

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Die Ampel regelt die Vorfahrt an dieser Stelle.
Das Verkehrszeichen regelt wo man lang fahren darf. Das gilt beides gleichzeitig.

Nur wenn dort Vorfahrtsregelnde Verkehrsschilder vorhanden wären, würden dieser der Ampel hintenanstehen.

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Naja es gibt drei Wege finde ich. Tun sollte man auf jeden Fall etwas und ein Weg baut auf den anderen auf.

Das erste wäre die Eltern der anderen Schüler zu informieren. Das machen dann aber auch eure Eltern.

Zweiter Möglichkeit: das ganze über die Schulleitung laufen zu laufen. Auch über eure Eltern.

Und die dritte Möglichkeit wäre die Polizei einzuschalten. Am besten aber in Kombination mit Möglichkeit 2. Da sagt man der Direktion eben noch dass man die Polizei informiert hat.

Ich denke eine Gefährderansprache der Polizei wäre sinnvoll.

lg

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Nein. Diese Regel gilt nur für Kraftfahrzeuge.

Aber lass doch Alkohol einfach aus dem Straßenverkehr weg. Das bringt dir früher oder später immer Ärger ein.
Spätestens dann wenn du etwas getrunken ist und in einen Unfall verwickelt bist oder Ausfallerscheinungen aufweist.

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