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der Beitrag ist schon alt aber...
ich finde es eine Frechheit vom Jobcenter ein 15 Jähriges Mädchen zu ihrem 16. Geburtstag einzuladen und über die Perspektive zu sprechen. Vor allem, was erwarten die denn, dass das Kind einen vorläufigen Lebensplan für die nächsten 10 Jahren auf 20 Seiten gegliedert abliefert. Hier von staatlicher Seite aus Druck auf heranwachsene ausgeübt. Und glaubt mal ja nicht, dass ein unqualifizierter Mitarbeiter einen Beruf schön redet, welchen der sich selber aufgrund geistiger inkohärenz nicht zutraut.. Alles was Erfolg bringen wird, wird schlecht geredet. Der Mitarbeiter sieht nur die unbesetzten Ausbildungstellen die keiner machen will , wofür er noch ahnungslose Schüler sucht. Ich finde es ist immer noch Familiensache, wenn die Familie das nicht in den Griff, kann man gerne Hilfe anbieten.