Welche, die mit mir studieren, haben ein HP Ultrabook. Nicht gerade billig, aber immer noch klar in deiner Preisspanne, SSD, dünn, leicht herumzutragen. Kann genausoviel wie ein Mac und kostet was weniger.
Der pH kann negativ sein, nämlich dann, wenn die Konzentration der H3O+-Ionen mehr als 10 mol/L ist. Das ist natürlich äusserst schwierig zu erreichen und geht nur mit ultralöslichen Säuren, aber in der Theorie spricht nichts dagegen, praktisch bist du da schon krass am Limit. Wenn aber der pOH wirklich 14.1 ist, ist der pH auch tatsächlich -0.1.
Bis etwa -1.75 gehts theoretisch, darunter ist wirklich Schluss. Wenn jedes einzelne H2O in Wasser zu H3O+ geworden ist, sind wir bei -1.75, mehr geht nicht.
C hat im 2p zwei Elektronen, N hat drei, dazu kommt noch eins, weil das Ganze ja negativ geladen ist. also sechs Elektronen. Diese sechs Elektronen verteilst du jetzt von unten nach oben auf die 2p-Pi-, 2p-Sigma-, 2p-Pi- und 2p-Sigma-Orbitale. Du hast die drei bindenden Orbitale gefüllt, sechs bindende Elektronen, Bindungsordnung drei.
Wieso sollte das sechste Elektron antibindend sein? Du hast ja Platz für sechs bindende, da machst du auch sechs bindende.
Und mit der Hybridisierung musst du hier nicht kommen: Du brauchst entweder Hybridisierung (für die Bindungswinkel bzw für Moleküle aus 3 oder mehr Atomen), oder die LCAO-Methode hier (für zweiatomige Moleküle).
Wieso denn nicht auf den Herd stellen? Geht die extrahierte Substanz dabei kaputt? Mit Abzug sollte das eigentlich kein Ding sein, und mit einem Reagenzglas voll Isopropanol musst du auch nicht unheimlich Angst vor einer Explosion haben. Isopropanol siedet bei 82°C, wäre eigentlich recht einfach.
Ansonsten: Warm halten. Oder mit Vakuum. Viel mehr gibts nicht.
Ja, ideales Gasgesetz ist da richtig.
Druck soll konstant sein, R ists sowieso, und n verändert sich auch nicht. In diesem Fall ist V proportional zu T. Wichtig ist hier, dass man in Kelvin rechnet und nicht in Celsius. Dann stimmts.
Und wenn sich die Masse nicht verändert und das Volumen verdoppelt wird, halbiert sich die Dichte.
Abwaschen. So einfach ist das.
Erstmal musst du sicher sein, dass dein Ring in der Sesselkonformation ist, die C also so Zickzack machen. Das ist er wahrscheinlich schon, wenn nicht, ein bisschen murxen - dann gehts. Die Sesselkonformation ist relativ stabil, wenn du nicht sicher bist, nimm die stabilere. Pro C sollte jetzt ein Substituent etwa in der Ringebene sein und einer fast rechtwinklig drauf. Für beta-Glucose steckst du jetzt einfach alle funktionellen Gruppen in die Ringebene, stells sicher, dass du nicht versehentlich das Spiegelbild gebaut hast, und voilà. Für alpha-Glucose wechselst du jetzt einfach das O am C1.
Die Verwirrung kommt daher, dass die Haworth-Projektion eigentlich sehr ungenau ist, in ihr schauen alle Substituenten aus der Ringebene raus. Die O an der Glucose machen in ihr Zickzack, in Wirklichkeit sind sie aber alle fast gleich. Nicht weiter beachten, nicht-Haworth-projizierte Darstellung suchen und nach dieser bauen.
Viel Erfolg!
Lässt sich das mischen? Glycerin ist ziemlich polar, Paraffin ist sehr unpolar.
Kohlenmonoxid entsteht, wenn Kohlenstoffverbindungen mit zu wenig Sauerstoff verbrennen. Die Verbrennung findet im Heizkeller statt, da wird Wasser geheizt und in deinen Heizkörper gepumpt. Sogar wenn da CO entstehen sollte, würde es nie und nimmer zu deinem Heizkörper gelangen.
Kochsalz ist ein Salz. Grosse Überraschung für alle Beteiligten, ich weiss, aber: Salz == Ionenverbindung. NaCl bildet Ionen, da hast du vollkommen Recht. Wasser kann aber auch Ionen lösen, und zwar mithilfe der sogenannten Ion-Dipol-Wechselwirkungen (googeln): Der negative Dipol des Wassers interagiert mit den positiven Natrium-Ionen, der positive Teil mit den Chlorid-Ionen.
Anders gesagt: Ionen ist nur der Extremfall von polar.
In deiner Form gilt das nur für die Summe aller natürlichen Zahlen von 1 bis n. Wenn du noch a * n addierst (also a * n + n(n+1)/2), dann hast du die Summe aller natürlichen Zahlen von a bis a+n.
In der Bronze hast du keine Kupfer-Klumpen und Zinn-Klumpen, die Atome sind voneinander gelöst und dann durchmischt. Könntest du es also so fein mahlen, dass Atome einzeln vorliegen, dann vielleicht, aber das sind mehrere Grössenordnungen kleiner als technisch möglich ist.
Gummi ist eigentlich alkoholbeständig. Lack könnte eventuell problematisch werden, aber sollte eigentlich auch nicht zu dolle.
Gerade die gebrauchten Bücher haben Charakter, eine Geschichte, und oft diesen unvergleichlichen Geruch nach Papier. Wenn ich so ein Buch in der Hand halte, denke ich "oh, jemand hat genau dieses Buch schon gelesen. Hat er es schlecht gefunden und deshalb weggegeben? Wurde da Opa's Haus leergeräumt und ich habe per Zufall sein Lieblingsbuch gekriegt? Wer hat das Buch schon alles gelesen, hat es jemandes Leben auf den Kopf gestellt?". Bei einem neuen Buch denke ich "oh, dieses Buch ist genau gleich wie die 20 anderen, die auf dem Tischchen liegen und wie die 100 anderen in diesem Laden und die 100000 anderen auf der Welt.".
Wachs hat einen mehr oder weniger fest definierten Schmelzpunkt. Du kannst einen ähnlichen Stoff nehmen, dessen Schmelzpunkt unter der Raumtemperatur liegt, das wären dann Mineralöle wie Petroleum, Benzin, Kerosin. Weichmacher zugeben vielleicht? Läuft aber auf das selbe hinaus eigentlich.
Faustregel: 0.1 Promille pro Stunde. Das lässt sich nicht irgendwie beeinflussen oder trainieren. Weil ich nicht denke, dass du 1.5 Promille hattest, bist du wohl wieder nüchtern.
Du hast vier Elektronenpaare (zwei bindende und zwei nichtbindende), die voneinander einen grösstmöglichen Abstand haben möchten, und vier verteilt man am besten als Tetraeder.
Der Atomkern ist etwa 10 000 mal kleiner. Ist das Atom 20 cm gross, ist der Atomkern also 0.02 mm. Das sieht man nicht. Wäre der Kern 20 cm gross, wäre das Atom 10 000 mal grösser, also 200 m.