1. Läuft die Wasserkühlung, läuft die Pumpe? Nur so als Allererstes..

  2. Wenn die Pumpe läuft und der Prozessor immer noch auf 100°C geht, ist irgend ein Problem zwischen CPU und Kühlblock. Hast du die Thermopaste aufgetragen? Hast du zu viel aufgetragen? Setzt der Block sonstwo auf, so dass nicht genug Druck auf den CPU da ist?

Ich würde einfach die Kühlung abnehmen, die Paste auf beiden Seiten mit Alkohol abwaschen, neu auftragen (ca. die Grösse eines Reiskorns!), und nochmal versuchen.

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Wir können das nicht feststellen, ganz besonders nicht übers Internet. Das wäre viel einfacher in echt und wenn wir eine Ausbildung dazu hätten. Weisst du, wer das beides hat? Der Arzt. Wenns echt so schlimm ist, geh zu dem.

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KONTEXT! Was ist der Abschnitt davor, danach, worum gehts? Ansonsten wirds echt schwierig.

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Portal und Portal 2. Zwar mit wenig Gewalt und so, dafür mit der besten Computerstimme ever und tollen Puzzles. Kostet bei Steam auch schön wenig.

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Die Basen haben alle Stickstoff drin, der (Bronsted)-basisch ist. Auch Lewis-basisch sind sie.

Ich finde Base einen etwas unglücklich gewählten Begriff, weils sowieso schon zu viele Bedeutungen davon gibt - aber seis drum. Das heisst einfach Base, und meint Adenin, Guanin, Thymin, Cytosin und Uracil. Fertig.

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Welche, die mit mir studieren, haben ein HP Ultrabook. Nicht gerade billig, aber immer noch klar in deiner Preisspanne, SSD, dünn, leicht herumzutragen. Kann genausoviel wie ein Mac und kostet was weniger.

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Zuerst wurde der Bruch zerteilt in einen Bruch a * b / c und einen Bruch a * c / c, dann wurde der zweite Bruch gekürzt.

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Der pH kann negativ sein, nämlich dann, wenn die Konzentration der H3O+-Ionen mehr als 10 mol/L ist. Das ist natürlich äusserst schwierig zu erreichen und geht nur mit ultralöslichen Säuren, aber in der Theorie spricht nichts dagegen, praktisch bist du da schon krass am Limit. Wenn aber der pOH wirklich 14.1 ist, ist der pH auch tatsächlich -0.1.

Bis etwa -1.75 gehts theoretisch, darunter ist wirklich Schluss. Wenn jedes einzelne H2O in Wasser zu H3O+ geworden ist, sind wir bei -1.75, mehr geht nicht.

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Du hasts erfasst. Wenn du etwas riechst, sind das Moleküle, die irgendwie den Weg in deine Nase gefunden haben. Die Nase ist ein unglaublich komplexer high-tech-Molekülanalyseapparat, der dir in Sekundenbruchteilen vermittelt, welche Gerüche vorkommen, und das auch bei sehr tiefen Konzentrationen. 1,3,5-Trichloranisol zum Beispiel riecht so stark, dass pro Kubikmeter Wasser (ca. eine Badewanne) ein Körnchen reicht, damit man es wahrnehmen kann.

Und in diesem Sinne zerfällt alles - zumindest alles, was riecht. Frisches Holz, Apfelkuchen, Hundekuchen, all diese Dinge geben Moleküle ab. Denk aber dran: Moleküle sind klein. Winzig. Der Zerfall ist minimal.

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Was hier verwirrend sein könnte, ist, dass die beiden äussersten C in einer COOH-Gruppe feststecken. Denk dir die O mal weg, und konzentrier dich auf die C-Kette. Die ist 4 C lang, also haben wir was mit -butan-. Als Suffix kommt die Säure, besser gesagt disäure, weil wir ja nicht an einem, sondern an beiden Enden eine COOH-Gruppe haben. Also sind wir schon mal bei Butandisäure.

Jetzt fehlen dir noch die beiden OH-Gruppen, die an Position 2 und 3 sind. Also 2,3-Dihydroxybutandisäure.

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Im Tee hats dutzende, wenn nicht sogar hunderte oder tausende verschiedener Stoffe. Besonders, wenn man jedes Protein einzeln zählt.

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C hat im 2p zwei Elektronen, N hat drei, dazu kommt noch eins, weil das Ganze ja negativ geladen ist. also sechs Elektronen. Diese sechs Elektronen verteilst du jetzt von unten nach oben auf die 2p-Pi-, 2p-Sigma-, 2p-Pi- und 2p-Sigma-Orbitale. Du hast die drei bindenden Orbitale gefüllt, sechs bindende Elektronen, Bindungsordnung drei.

Wieso sollte das sechste Elektron antibindend sein? Du hast ja Platz für sechs bindende, da machst du auch sechs bindende.

Und mit der Hybridisierung musst du hier nicht kommen: Du brauchst entweder Hybridisierung (für die Bindungswinkel bzw für Moleküle aus 3 oder mehr Atomen), oder die LCAO-Methode hier (für zweiatomige Moleküle).

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