Ich würde auch sagen, dass du in jedem Fall erstmal Berufserfahrung sammelst. Gerade als Business Coach ist das wesentlich. Das Alter kann hinderlich sein, muss es aber nicht. Ich kenne sehr junge Coaches, die sehr erfolgreich sind. Ich kenne auch recht feife Coaches, die ... naja... anders sind. Laut deutscher Coachingumfrage ist ein Alter unter 35 allerdings tatsächlich unterdurchschnittlich. 

Mache eine wirklich gute Coachingausbildung. Bestenfalls eine integrative (also schulübergreifende), nichts zu einseitiges. NLP oder Ähnluches kann man später noch machen, als Zusatz. Aber die Fertigkeiten eines guten Coaches zu erlangen braucht gute Lehrer mit viel Praxisbezug. 

Tatsächlich versucht sich gefühlt jeder auf diesem Markt. Wenn du aber jemand bist, der Menschen helfen kann in Veränderungsprozesse einzusteigen und sie dad durch zu führen, wird sich das rumsprechen. Dann wirst du auch erfolgreich sein.

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Wenn ein Klient es möchte und ich ihn darauf hingewiesen habe, dass bestimmte Prozesse nicht funktionieren, dann biete ich auch Telefoncoaching an. Meine Erfahrungen:

Bestimmte Anliegen gehen wirklich unproblematisch am Telefon. Was hatte ich da schon? Selbstdisziplin entwickeln und an einer Sache dran bleiben, Kommunikationsmuster erkennen bsp. Weise.

Manches würde ich nicht machen. All das, wozu das Beobachten der Reaktion des anderen unabdingbar nötig ist. Ein guter Telefoncoach hat aber auch eigens dafür entwickelte Tools parat.

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Du braichst gite Spiele? Naja, entweder du suchst dir aus dem Netz was zusammen, oder änderst herkömmliche ab. Die Frage ist immer: Was soll dir das Spiel bringen? 

Bsp.: Opener... Stimmung lockern, entkrampfen... du willst die anderen kennenlernen.... dann gejt sogar so was wie "mein rechter Platz ist leer..."

Beobachten von Teaminteraktionen ... dann vielleicht ein Spiel, wo man so viel wie möglich Leute auf ein Stück Zeitung stellen muss ...

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Das Problem mit dem Brief ist nur, dass du ihre Reaktion nicht siehst, wenn sie ihn liest. Falls sie nicht reagiert, dann gibt es peinliche Momente beim nöchsten Besuch. Und wenn du sie nur kurz fragst, wann sie Feierabend hat und ob du dann mal kurz mit ihr reden könntest? 

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Hy, was eillst du dazu genau wissen? Ich habe mit den Wirtschaftsmathematikern im Grundstudium zusammenstudiert. Es ist in jedem Fall sehr Mathelastig und unterscheidet sich zu Beginn (zumindest vor 10 Jahren) nicht sonderlich von der Diplommathematik. Im Hauptstudium wird es differenzierter und der Wirtschaftsanteil wird höher. Hier endet dann aber meine Auskunftsfähigkeit.

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Also die Frage der Akkuverbrauchszeit hängt davon ab, was du mit WhatsApp machst. Ich meine, wenn du 3 Nachrichten am Tag schreibst ist das viel bei 38%. Wenn du wie meine Tochter 3h dranhängst, ständig Pushnachrichten bekommst usw ... dann ist der Verbrauch so hoch. Bildschirm ständig an, Netzsuche usw ...

Generell kannst du noch mal versuchen an anderen Stellen zu sparen. Hintergrundaktuallisierungen, Ortungsdienste, Pushnachrichten. Beleuchtung des Displays etc. Ein Mobile Akku zum nachladen kostet nicht die Welt. 20€ bei Amazon oder so. Die sind klasse. Klein, handlich und laden einmal voll.

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Nimm ihn an, wie er ist. Das wird ihm helfen und ihm gut tun. Alles andere ist weder hilfreich, noch sinnvoll. Kommt seine Zeit, wird er die Tabletten von selbst absetzen.

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Wie ADHS Leugnern ... Man darf also heute nicht mehr sagen, dass störende und schwierige Kinder äußerst schnell zu ADSlern gemacht werden, dann mit Tabletten ruhig gestellt und dann nicht mehr auffällig sind. Tolle Idee!

Nun zur Frage: Die Therapeutin nieder zu machen, weil sie daran glaubt, dass es auch anders gehen kann finde ich traurig. Wir wissen alle, dass es sehr gute alternative Methoden zu Ritalin und Co. gibt. Keiner sagt, dass es kein ADS gibt, ich sage nur, dass man sich mehrere Meinungen einholen muss. Mangelnde Eozialkompetenz kommt sehr viel häufiger vor, als ADS. Auch der Beitrag ganz oben zeugt ein wenig davon. Ich habe auch ADS und täglich Kontakt zu Klienten, Menschen, Eltern, Schülern etc... bisher hat sich noch keiner beschwert ... und ich nehme kein Ritalin.

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Ich habe ADHS - wie erkläre ich es meiner Partnerin?

Hallo liebe Community,

Ich bin 17 Jahre alt und führe eine prinzipiell schöne Beziehung mit meiner Freundin. Wenn da nicht meine etwas mieseren Seiten wären.

Ich habe ADHS und bekomme seit der Grundschule Ritalin verschrieben. Es wirkt sehr gut, allerdings wurde durch das Medikament über all die Zeit mein Dopamin Spiegel so drangsaliert, dass ich Depressionen bekam, bzw diese durch den Schulstress aus den letzten beiden Schuljahren (ich wiederhole nun die Klasse 10) ausgelöst wurden. Ich entschloss mich Anfang letzten Jahres das Medikament nicht, bzw nur noch dann zu nehmen wenn es nötig ist, sprich wenn ich Konzentration und Struktur UNBEDINGT brauche (Arbeiten, Auftritt, etc.). Wie ich schon andeutete, ich wiederhole die Klasse 10 und hier habe ich meine Freundin kennen gelernt. Ich hatte bereits 2 andere Beziehungen, welche 8 und 7 Monate anhielten. Meine jetzige Freundin ist aber etwas anderes. Ich denke dieses Gefühl hängt mit meiner Entwicklung zusammen, welche ich insbesondere in den Sommerferien durch meinen Vater, meine Tanzpartnerin und durch den Tanz und die Erfolge mit ihr, durchlebt habe. Auch wenn meine Tanzpartnerin nur eine Freundin für mich ist, ich habe für sie und unseren Sport sogar das Rauchen aufgegeben. Ich habe einfach das Gefühl bekommen ein besserer Mensch zu sein.

Um auf den Punkt zu kommen: meine Freundin und ich streiten sehr oft. Und dass ist meistens meine Schuld. Entweder bin ich Eifersüchtig, oder ich stimme mit ihrer Tages Planung nicht überein, da sich das Gefühl des "alleine sein" dann einschleicht. Es kommen durch den wieder auftretenden Stress in der Schule wieder alte Muster in mir hoch, die ich zwar meistens verdränge, aber leider finden sie ein Ventil an ihr. Ich bin dann sehr impulsiv, daran ändern kann ich nichts, aber das einzige was in dem Moment hilft wäre ihr auftreten mir gegenüber. Sie weiß durchaus, dass ich ADHS habe, sie weiß aber nicht was das für meinen Kopf bedeutet. Ich würde ihr es gerne erklären und eine Änderung in ihrem Auftreten in meinen Kriesen Momenten hin bekommen. Aber ich habe keine Ahnung, wie ich es ihr erklären soll. Wie erkläre ich, was es bedeutet, etwas nicht, bzw nur eingeschränkt tun zu können? Wie erkläre ich es, eine total unnötige Wut zu haben und ins Zimmer zu rennen, und anschließend wieder herunter zu kommen, weil ein Pizza Stück auf meinen Schoß fällt (kleines beispiel von heute, die Wut war zwar nicht auf sie bezogen, aber sie war da.)?Für mich ist es keine Ausrede, aber eine Einschränkung. Ich habe mich noch NIE darauf berufen. Ich habe es mir immer selbst angeprangert, so wie ich es auch jetzt tue. DAS kann es nun nicht sein, dass dieses Geschöpf welches mir so viel bedeutet, und welches mir auch (fast) nie etwas tut, mein Objekt der Ärgernis wird. Hier gillt: Je weniger Stress, umso weniger Streit.

Hat von euch jemand Erfahrungen durch sich selbst und eine Ahnung wie ich es ändern, bzw. verbessern kann?

Ganz liebe Grüße

C.

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Ich bin auch ADSler, habe Ritalin genommen, aufgehört. Ich bin verheiratet, habe 2 Kinder und ja, ich kenne das mit den Gefühlen usw. Generell gilt: Du musst darüber sprechen, es hilft nichts. Außerdem: Höre bitte auf, alle charakterlichen Aspekte deines Lebens dem ADS in die Schuhe zu schieben. Wir sind kein Opfer einer Krankheit. ADS ist eine Veränderung unseres Dopaminhaushaltes, was uns dazu gringt bestimmte Dinge besonders gut und andere weinger gut zu bewerkställigen. Wie bei jedem anderen Menschen auch, dürfen lernen letzteres in den Griff zu bekommen. Und das tust du ja schon, in dem du dir Strukturen schaffst. Jähzorn, Impulsivität und Co. kann man auch in den Griff bekommen. Wir sind keine Opfer, wir sind einfach nur Menschen. Ich kann dir das Buch "Leben mit ADS" von Lynn Weiß empfehlen. Es kommt ganz ihne Medikamente aus und ist eine Liebeserklärung an all die tollen Eigenschaften eines ADSlers. Deine Freundin wird die tollen Sachen an dir lieben lernen und den weniger tollen werdet ihr Umgehen lernen.

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Die Frage ist doch, ob du es als eine Art Welle sehen kannst. Also mal geht es dir gut und mal nicht. Wenn dem so ist, würde ich es auch der Pubertät zuschieben. Wenn es dauerhaft ist, schadet ein Besuch bei einer Beratungsstelle nichts. Es gibt außer Therapeuten auch noch Sozialarbeiter, die sich damit beschäftigen.

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Hy, hier mal eine Liste der Berufe, die meine ADHS Klienten von Beruf sind (nur die, die darin Spaß haben und erfolgreich sind):

  • Lehrer
  • Therapeut
  • Fitnesstrainer
  • Musiker
  • Unternehmer (gleich mehrfach ... abgeschlossenes Studium im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen)

eigentlich kann ein ADSler alles machen. Es muss zur Gesamtpersönlichkeit passen. Berufe mit strengen Vorgaben und engen Strukturen könnten schnell zu Frustrationen führen. Schwierig ist immer der Weg zum Beruf. Ausbildung/Studium ... dort sind immer Skills gefragt, die ein ADSLer schwer erlernt. Da hilft eine gute Begleitung, Reflexion und eine hohe Zielmotivation. Mach doch mal einen Stärken und Fähigkeitstest (http://www.strengthsfinder.com/home.aspx) das Buch im Handel kaufen, den test online machen mit dem beiliegenden Code und fertig. Melde dich, wenn du Unterstützung brauchst.

LG Heiko

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Da haben dir meine Vorredner ja ein begeisterndes Bild vermittelt.

Also zur Ausbildung:

In Deutschland gibt es keinen geschützten Begriff für Coaching - leider wahr. Aber viele gute Ausbildungen (und viele schlechte). Eine vom Deutschen Verband für Coaching anerkannte Ausbildung hat in der Regel mindestens 180 Präsenzstunden und mindestens 180h Literaturstudium. Meine Ausbildung zum Beispiel dauerte 1,5Jahre. Ganz wichtig ist ein hoher Anteil an reflektierter Coachingpraxis. Also Lernen am Beispiel, wenn man so will. Theorie kann man lesen, Praxis und die Funktionsweise einzelner Tools muss man erleben.

Informiere dich am besten mal hier: www.dbvc. de

Zur Arbeit: Ein Coach ist ein professioneller Prozessbegleiter. Er berät nicht, er trainiert nicht, er mentort nicht - er coacht eben. Coaches helfen Menschen ihre eigenen Potentiale zu entfalten. Grenzen zu überwinden, sich selbst etwas zuzutrauen, Blockaden aufzulösen, Glaubenssätze zu enttarnen usw. Coaches achten auf den gesamten Menschen, nicht nur auf seine Worte. Sie spiegeln und reflektieren die gesamte Kommunikation im Prozess: Worte, Gesten, Mimik, Körperhaltung .. Schweigen ... all das spielt eine enorme Rolle im Coachinggespräch. In aller Regel verläuft der Coachingprozess nach einem mehr oder weniger klaren Schema: Anliegen bestimmen, Ist - Stand erkennen, Problem analysieren, Phase der Veränderung, Transfer in den Alltag ...

Welche Anliegen werden gecoacht? (Kleiner Auszug aus meinen Kliententhemen:

  • Ich habe eigentlich einen guten Job, aber fühle mich trotzdem frustriert (Welche Werte sind mir wichtig?)
  • Ich bin mit meiner Zeit und meinen Projekten überfordert (Klärung der eigenen Rollen und Rollenkonflikte lösen)
  • ich bin 50 geworden und frage mich, ob ich wirklich den Job wechseln sollte (Zutrauen gewinnen/ Entscheidungen treffen)
  • in der Gegenwart einer dominanten Person verliere ich mein Selbstvertrauen (Arbeit mit Glaubenssätzen)

usw.

Mein Alltag sieht so aus, dass ich entweder Klienten betreue (im 1zu1 Setting) in meinem Coaching Atelier, oder mit einem Team arbeite (vor Ort in einer Firma zB), oder Produkte entwickle, die mir helfen mich noch klarer auf die Lebenswelt der Klienten einzulassen.

Ich hoffe das hilft dir weiter,

LG Heiko Andreas

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Das hängt von der Zentralen Vergabestelle (ZVS) ab. Aber generell liegt er wohl bei 1,2 gerade.

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Ich habe das letztens erst mit einem guten Freund diskutiert, da ich auch so was mal gelesen habe. Er ist Psychologe und meint, dass man ADHS (falls es das überhaupt gibt) erst etwa ab dem 7. Lebensjahr testen kann. Kein ernst zu nehmender Psychologe würde vorher testen. Vor allem, da die Ausprägung von den ADS typischen symptomen psychobiologisch bedingt sind. Soll heißen, dass die Lebensumstände eines Kindes die Entwicklung fördern oder hemmen. wahrscheinlich haben wir alle im Kern solche Symtome. Aber nur bei manchen werden sie stärker ausgeprägt. Also bitte lass deine Süße als echtes Kind in einer echten kindherechten Umgebung groß werden und label sie nicht gleich.

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Wenn du noch eine Therapieausbildung dranhängst und dich als Psychotherapeut mit eigener ypraxis niederlässt, bist du ganz gut dabei. Vorausgesetzt, du bekommst einen Praxisplatz.

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Also mir wurde immer gesagt, das Abi ist das wichtigste im Leben. Dann habe ich festgestellt, dass so manche Klausur wesentlich härter war. Aber das hängt vom Fach ab. Reli war einfach, Mathe war schwer. In der Regel schreibt man 90min. Da kann man schon einiges abfragen. Es gibt Klausuren als Essays, als Multiple Choice, oder klassisch mit Fragen. Manchmal muss man nur ein Referat machen oder eine 20 zeitige Hausarbeit schreiben. Kurz um: Wenn du studieren willst, um am Ende etwas zu machen, was ohne Studium nicht geht, ist es den Aufwand wert.

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In der Regel hängt das von der Fähigkeit ab, wie man externe Reize verarbeiten kann. Wenn das schnell und gut gelingt, dann sollte auch eine längere (nicht ewig lange) Zeit kein Problem darstellen. Wenn man allerdings generell schnell reizüberflutet ist (was gerade bei ADSlern der Fall ist, zB), dann sind sich schnell bewegende und wechselnde Bilder natürlich eine wahre Flut von Reizen und damit überlastet man schon mal schnell sein System. In der Regel reicht es, wenn man nach dem TV schauen eine Zeit hat, in der man wieder runter kommt. Musik hören, spazieren gehen oder Ähnliches LG Heiko

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Das hängt davon ab wer das finanzrecht besitzt (ich weiß nicht den genauen Titel, aber es gibt das Aufenthaltsbestimmungsrecht, das Sorgerecht und eben letzteres). Liegt es bei der leiblichen Mutter, gehören die Ersparnisse zu ihrem Haushalt und werden dort verrechnet. In der Regel liegt es nicht bei den Pflegeeltern, denn das Jugendamt sollte einen Vormund einsetzten, wenn die Rechte von den leiblichen Eltern gerichtlich genommen wurden. In diesem Fall sollten die Ersparnisse des Kindes keinen Einfluss auf die Pflegeeltern haben. LG Heiko

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Kontaktsperre? Hilfreich? Ich schaffs nicht :(

Hallöchen liebe Menschen :)

Ich und mein Freund sind nun seit einem Monat getrennt und ich bin ihm in den ersten Wochen total hinterher gerannt. Ich habe ihn angebettelt, angefleht, angeheult, mich klein gemacht , ihn groß gemacht, mich immer und immer wieder gemeldet und immer und immer wieder erfolglos.

Samstag war der letzte Kontakt. D.h. nun seit drei Tagen und ich bekomme aber leider immer wieder das starke Bedürfniss ihm zu schreiben, mich bei ihm zu melden.

Meine Freunde versuchen mich alle davon abzuhalten weil sie meinen das ich mich durch die Kontaktsperre wieder interessant mache und nur so ihn zurück bekommen kann. Was haltet ihr davon? Hattet ihr schon mal Erfahrungen damit?

Ich liebe und vermisse ihn so sehr und möchte ihn auch zurück haben! Anfang April wird er eine kleine Op haben und ich hab mir gedacht, falls ich es bis dahin schaffe mich nicht zu melden, mich an diesem Tag nach ihm erkundige und ihn anrufe oder schreibe. Was denkt ihr?

Noch dazu möcht ich sagen das es eine Fernbeziehung ist bzw war. :( und ich zu den Ostern wahrscheinlich sehe falls ich mal bei ihm kurz vorbeischau :(

Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich hab gerade voll dasGefühlschaos.

Und ich hab hier schon mal eine Frage gestellt ganz am Anfang als die Trennung so frisch war. Ich kopier sie hier mal rein damit ihr auch wisst wieso es aus ist usw.

Also: Ich bin mit meinem Freund drei Jahre zusammen. Wir hatten viele Höhen und Tiefen. Ich habe ihn nie angelogen und ihm auch nie etwas verheimlicht, er hat alles gewusst was er nur wissen sollte. Doch vor drei Tagen, war ich in meinem FB-Account online und ein Kollege schrieb mir. Er hat mich gefragt ob wir mal Kaffee trinken gehn. Da ich weiß das er das nicht gemeint hat, weil er interessiert an mir ist, sondern um einfach nur zu plaudern, habe ich mir auch nichts dabei gedacht. Zwischen mir und meinem Freund lief es sehr gut ich wollte nicht das er deswegen was falsches denkt. Deswegen habe ich die Nachrichten löschen lassen. Mein Freund hat das aber mitbekommen und ist sehr wütend deshalb und auch sehr verletzt. Er meint das er mir nicht mehr vertrauen kann und viele andere Dinge.

Ich verstehe ihn wirklich. Da wir uns gesagt haben wir verheimlichen uns nichts und mir tut es auch schrecklich leid. Ich sehe meinen Fehler auch ein. Ich habe ihn angefleht ich habe ihm geschworen es nie wieder zu tun. Er will aber nichts von mir mehr wissen. Ich hab ihm auch mal eine zweite Chance gegeben. Ich finde jeder Mensch verdient eine. Wieso kann er mir keine geben? Das war das erste mal und ich würds auch nie wieder tun ich hab mich sooooo oft entschuldigt ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich kann auch nicht mehr tun als mich zu entschuldigen.

Er hat schluss gemacht deswegen. Klar möchte ich ihn zurück. Er ist ein sehr liebevoller Mensch nur kann er nicht vergessen und verzeihn. :S Was soll ich tun? was soll ich ihm noch sagen? Soll ich mich überhaupt noch bei ihm melden?

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Ich gebe meinem Vorredner/in Recht. Wenn diese eine Sache zur Trennung führte, dann war er nicht der Richtige für dich. Liebe ist vergebend und tolerierend. Sie baut auf und vertraut. Ein Mann der dich liebt, wird dir glauben, wenn du ihm sagst, dass nichts war. Weil er dich kennt und weil er deinen Worten vertrauen schenken kann. Mein Tip: Lass es sein und kümmere dich um dich. Komm wieder auf die Beine, finde etwas schönes, dass du für dich tun kannst und genieße eine Weile das Leben als Single. Und wenn du dann wieder Lust und Laune hast, dann geh los und finde deine Liebe. LG Heiko

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Ich bin mir nicht sicher, aber falls dein Schwarm nicht so auf die Astrologie Sache steht, dann solltest du es mit ganz normalen Dingen versuchen. Sich mit ihm treffen. Ihn von deinen Stärken überzeugen. Vielleicht schick anziehen. Im zeigen, dass du über intelligente Themen sprechen kannst, seine Interessen teilen usw ... und wenn er dich mag, findet er dich auch interessant. Ganz ohne Steinbock, Waage, Wider, Löwe Adler Konstellation.

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