Weihnachten alleine, ohne Kind, ohne Partner?

Hallo,

ich bin geschieden und habe einen Sohn aus dieser Ehe. Mein Ex und ich verstehen uns super, es gibt keine Probleme mit dem Kindesumgang. Wir haben die Vereinbarung, dass unser Sohn Weihnachten im Wechsel bei ihm oder mir verbringt. Letztes Jahr war mein Sohn bei mir, dieses Jahr wird er bei meinem Ex sein. Tja, damit muss ich leben.

Allerdings ist es bei mir so, dass ich immer total traurig bin, wenn mein Kind Weihnachten nicht bei mir ist. Ja, ich weiß, mein Ex will auch Weihnachten mit Kind feiern. Ändert aber nichts daran, dass ich mein Kind schmerzlich vermissen werde.

Ich bin in einer Partnerschaft und bin davon ausgegangen, dass ich Weihnachten mit meinem Partner verbringen werde. Aber er verbringt Weihnachten bei seiner Familie. Die Familie duldet neue Partner nicht auf Familienfeiern. So wurde schon beim Familiensommerfest darauf bestanden, dass ich nicht dabei bin. Naja, da waren wir erst ein paar Monate zusammen. Ich dachte, das wäre eine Frage der Zeit.

Jetzt wurde vor ein paar Wochen zu einem Familienfest geladen. Wieder sollte ich nicht dabei sein. Das Argument ist, die Familie kenne mich nicht gut genug. Tja, wie wollen die mich auch kennen lernen, wenn ich da nicht mit hin soll?

Mein Freund hat gesagt, dass er nicht hingehen wird, wenn ich nicht mit darf. Ist er dann auch nicht.

Weihnachten wird es anders sein. Er sagt, er kann nicht wegbleiben, wenn seine Familie mich nicht dabei haben will, weil die mich nicht kennen.

Irgendwie bin ich der Meinung, dass ich Weihnachten nicht alleine bleiben muss, wenn ich einen Partner habe. Ich finde Weihnachten ohne Kind total schlimm und hatte gehofft, dass ich dann ich mit meinem Partner zusammen friedlich feiern könnte.

Mein Partner hat mir erzählt, dass seine Familie erzkonservativ ist. Früher war es so, dass unter verheiratet es nicht möglich war, Partner zu Feiern mit zu bringen. Jetzt ist es soweit aufgelockert worden, dass die Partner entsprechend lange "bekannt" sein müssen bei der Familie. Tja, ich war schon mal dort zum Kaffee trinken. Damit sollte ich "bekannt" genug dort sein.

Ich gebe zu, dass ich sehr quitschig sein werde, wenn ich Weihnachten tatsächlich ohne Partner verbringe.

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Als mein Sohn vor 2 Jahren Weihnachten bei meinem Ex war, war ich dort mit eingeladen. Wir haben zusammen gegessen und Bescherung gefeiert. Das war sehr schön und harmonisch. Meinem Ex ist es auch sehr wichtig, Weihnachten mit Kind zu feiern.

Nun ist es aber so, dass er neu verheiratet ist und seine Frau auch ein Kind mit in die Ehe gebracht hat. Sie hat zwar gesagt, dass ich trotzdem mitfeiern kann. Aber ich möchte nicht als Exfrau dabei sein. Die haben ein Recht darauf, als Familie zu feiern. Und ich glaube, seine neue ist einfach nur lieb und nett und sagt es deshalb. Sie will bestimmt lieber mit ihrer kleinen Familie feiern.

Meine Schwestern feiern auswärts bei den Familien ihrer Männer. Meine Eltern sind Weihnachten im Urlaub. Die Freundinnen haben alle Familien und feiern mit denen ebenfalls auswärts.

Alles in allem ist es trübe. Zumal ich auch weder Familie noch Freunden davon erzählen mag. Die würden es alle total merkwürdig finden. Übrigens sind wir bald ein Jahr zusammen.

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Weihnachten alleine, ohne Kind, ohne Partner?

Hallo,

ich bin geschieden und habe einen Sohn aus dieser Ehe. Mein Ex und ich verstehen uns super, es gibt keine Probleme mit dem Kindesumgang. Wir haben die Vereinbarung, dass unser Sohn Weihnachten im Wechsel bei ihm oder mir verbringt. Letztes Jahr war mein Sohn bei mir, dieses Jahr wird er bei meinem Ex sein. Tja, damit muss ich leben.

Allerdings ist es bei mir so, dass ich immer total traurig bin, wenn mein Kind Weihnachten nicht bei mir ist. Ja, ich weiß, mein Ex will auch Weihnachten mit Kind feiern. Ändert aber nichts daran, dass ich mein Kind schmerzlich vermissen werde.

Ich bin in einer Partnerschaft und bin davon ausgegangen, dass ich Weihnachten mit meinem Partner verbringen werde. Aber er verbringt Weihnachten bei seiner Familie. Die Familie duldet neue Partner nicht auf Familienfeiern. So wurde schon beim Familiensommerfest darauf bestanden, dass ich nicht dabei bin. Naja, da waren wir erst ein paar Monate zusammen. Ich dachte, das wäre eine Frage der Zeit.

Jetzt wurde vor ein paar Wochen zu einem Familienfest geladen. Wieder sollte ich nicht dabei sein. Das Argument ist, die Familie kenne mich nicht gut genug. Tja, wie wollen die mich auch kennen lernen, wenn ich da nicht mit hin soll?

Mein Freund hat gesagt, dass er nicht hingehen wird, wenn ich nicht mit darf. Ist er dann auch nicht.

Weihnachten wird es anders sein. Er sagt, er kann nicht wegbleiben, wenn seine Familie mich nicht dabei haben will, weil die mich nicht kennen.

Irgendwie bin ich der Meinung, dass ich Weihnachten nicht alleine bleiben muss, wenn ich einen Partner habe. Ich finde Weihnachten ohne Kind total schlimm und hatte gehofft, dass ich dann ich mit meinem Partner zusammen friedlich feiern könnte.

Mein Partner hat mir erzählt, dass seine Familie erzkonservativ ist. Früher war es so, dass unter verheiratet es nicht möglich war, Partner zu Feiern mit zu bringen. Jetzt ist es soweit aufgelockert worden, dass die Partner entsprechend lange "bekannt" sein müssen bei der Familie. Tja, ich war schon mal dort zum Kaffee trinken. Damit sollte ich "bekannt" genug dort sein.

Ich gebe zu, dass ich sehr quitschig sein werde, wenn ich Weihnachten tatsächlich ohne Partner verbringe.

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Ich bin an Weihnachten total Harmoniebedürftig. Leuchtende Kinderaugen,alles voller Kerzen, schöne Musik, leckeres Essen. Friede, Freude Apfeltorte.

Weihnachten alleine? Da würde ich nicht mal ein Teelicht anzünden.

Klar ist Blut dicker als Wasser. Aber die Partnerschaft macht keinen Sinn, wenn derart über meine Gefühle hinweg gegangen wird. Natürlich könnte ich zu meiner Familie. Die würden es allerdings sehr merkwürdig finden, dass mein Partner mich nicht wichtig genug findet. In meiner Familie überlässt man es uns Mädels, mit wem wir zusammen sind. Habe ich einen Partner, ist er selbstverständlich mit eingeladen. Alles andere würde ich auch nicht dulden.

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Hallo, ich habe mich noch durch deine anderen Beiträge gequält. Also, du bist zwischen 12 und 15 Jahre alt, hast eine perfekte Figur und Übergewicht. Willst ein Pony kaufen und hast Angst vorm reiten.

Schlimm ist, dass sowas tatsächlich passiert und du einfach mal sowas schreibst um dich ein bissel wichtig zu machen.

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Hallo,

wenn das wirklich so passiert ist, solltest du dringend mit deinen Eltern reden und dann Anzeige erstatten. Nicht mal beim Frauenarzt muss man sich komplett nackisch machen. Was für ein Arzt ist das denn?

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Das ist doch irgendwie unlogisch. Der Anspruch auf das KG bestand ja. Dann müsste ich theoretisch das Geld zurückzahlen und die zahlen das dann nochmal an meinen EX?

Mal abgesehen davon, dass ich überhaupt nicht in der Lage bin, diese Zahlung zu leisten. Ich fürchte, ich muss tatsächlich einen Anwalt einschalten. Bekommt man bei einem solchen Fall denn Prozesskostenhilfe? Ich bin fassungslos über soviel Unvernunft seitens der Ämter.

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