Gugumo: Was motiviert(e) euch, als ihr an eurem 0-Punkt angelangt wart?

Guten Morgen ihr Lieben, nach all der Zeit hab ich mich dann doch wieder angemeldet, da mein altee Account gelöscht wurde. Freue mich, wieder hier zu sein. Hoffe ihr kennts mich noch ;)

Ich beginne heute einfach gleich mit einer ernsteren Frage. Das Thema beschägtigt mich gerade.

Zur Frage: Ich meine damit ganz einfach, wie seit ihr aus der Phase rausgekommen, oder wie würdet ihr da versuchen rauszukommen? Jeder hatte so eine Phase bestimmt schon mal, mindestens in seiner Jugendzeit. Was motiviert euch weiterzumachen, dem Leben eine Chance zu geben, und nicht einfach alles stehen und liegen zu lassen?

Vielleicht finde ich hier Inspirationen, von diesen viele Gutefrage Nutzer, die hier teilweise noch den zweiten Weltkrieg erlebten. Die meisten hier haben ihr halbes Leben hintersich, und viel mehr Erfahrung, natürlich, als ich. Und deshalb frage ich bewusst euch.

Ich selbst befinde mich derzeit auch in soeiner Lage. Seit einem langen Zeitraum schon. Meine Tante ist vor einem (oder schon fast zwei?) Jahren von uns gegangen, kurz dannach auch meine Oma und ihre älteste Tochter, meine Mutter). Die beiden hatten einen Unfall, für beide tödlich. Und wasgibt es schlimmeres, für einen 13-jährigen als Tante, Oma und Mutter zu verlieren? Gemobbt zu werden, in der Schule Stress haben, und von seinen Freunden hintergangen zu werden. Tja, darin stecke ich grade... gemobbt, stress und keine echten freunde mehr... Mein Vater tut was er kann, und meine Therapeutin auch, es sind zwei liebevolle Menschen, sowie es meine Mutter, Tante und Oma waren. Das macht mich echt fertig, es waren wenn ich recht darüber nachdenke, meine drei liebsten Menschen, aus der Familie. Der Unfall meiner Mutter und meiner Oma ist aber noch nicht solange her, kurz nach der Löschung meines alten Accounts, deshalb wird es hier auf Gutefrage wohl keiner wissen.

Naja, jedenfalls stecke ich gerade sozusagen, im Thema gemobbt werden, Stress in der Schule zu haben, und keine Freunde mehr zu haben. Und ich komm da echt nicht mehr raus. Schule wechseln geht nicht, jedenfalls dieses Semester noch nicht, müsste da erst warten bis ich die Achte Klasse abgeschlossen habe.

Ich möchte auch gar kein Mitleid von euch, ich brauche nur Ideenanstösse, mit denen ich einfach mal von alldem wegkomme, und Spaß am Leben fühle. Derzeit kenne ich nur eine Seite des Lebens, und da möchte ich nicht bleiben.

Natürlich habe ich auch positive Erlebnisse in meinem Leben. Zum Beispiel eine enge Freundin, die mir immer beiseite steht, und mich so liebt wie ich bin. Ich hab in letzter Zeit auch Gefühle für sie entwickelt, und wir schreiben und telefonieren immer wieder hin und her. Ich mag sie wirklich sehr, allein dafür, dass sie weiss was ich alles durchgemacht habe, und mich unterstüzt, auch wenn sie sich selbst in Gefahr begibt.

Wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir ein wenig helfen könntet :)

Nun gut, jetzt wünsche ich euch noch einen schönen Tag, und viel Freude! Danke für alle Antworten! LG

LoveAnimal20

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Hallo LoveAnimal20,

deine Geschichte weckt ein paar schmerzhafte Erinnerungen in mir, daher würde ich gerne, obwohl die Frage bereits ein paar Tage älter ist, meinen Senf dazu geben.

Ich hatte vor 15 Jahren, mit neun, eine Nahtoderfahrung, durch eine nicht erkannte Herzmuskelentzündung. Seitdem habe ich eine Linksherzinsuffizienz. Also eine Herzschwäche.

Durch Klinikaufenthalte und generelle Fehlzeiten habe ich zwei Jahre meiner Schulzeit verloren und musste nachholen, nachholen, nachholen... Durch meine Krankheit war ich auf der weiterführenden Schule schließlich immer der älteste in der Klasse und habe obendrauf noch eine Sonderbehandlung bekommen. In den Augen anderer Kinder zu "meinem Vorteil".

Deshalb wurde ich fast meine gesamte Schulzeit deswegen gemobbt. Daher hatte ich in der Schule also das Mobbing, welches mir klar gemacht habe, ich sei anders und passe nicht in die Gemeinschaft. Zuhause war hingegen meine Familie, die von der ganzen Geschichte ebenfalls getroffen war und an dessen Leid ich mir immer die Schuld gab.

Ich habe also genau das gemacht, was man eigentlich nicht tun sollte: ich habe mich zurück gezogen und abgekapselt. Irgendwann im Laufe der letzten zehn Jahre habe ich dann auch irgendwann Depressionen entwickelt.

In dieser Zeit hab mir jedoch besonders die Musik Halt. Seit ich drei Jahre alt bin, spiele ich Klavier. Schon vor der Krankheit habe ich viel geübt -seitdem aber noch viel mehr. An freien Tagen, gab ich das Instrument oft nur zum Essen verlassen. Ich habe mich stundenlang in die Musik reingestürzt und das Klavier "benutzt" um auszudrücken, was ich nicht sagen wollte oder auch einfach nicht mehr konnte (ich gab mir ja die Schuld daran und wollte niemanden mit meinen Gefühlen belasten).

Über die Musik lernte ich dann, mit 18 Jahren, die Person kennen, die mich aus meinem Loch wieder hervor geholt hat: meine Freundin (so Klischeehaft wie es klingt). Sie ist eine brutal ehrliche und direkte aber unheimlich treue und liebevolle Person. Das hat sie bereits bei unserem ersten Aufeinandertreffen unter Beweis gestellt.

Sie hat mich dazu gebracht den Wert in mir selbst wieder zu erkennen und zu schätzen. Und sie brachte mich dazu mir professionelle Hilfe zu suchen, damit ich mit all dem klar komme. Ohne diese, hätte sich vermutlich nur wenig für mich geändert. Aber auch mein, dadurch neu gewonnener, Freundeskreis half mir.

Ich bin jetzt 24 und habe nach wie vor psychische und physische Probleme durch meine Erkrankung. Aber ich kann damit umgehen und versuche mir nicht mehr so viel zu Herzen zu nehmen. Musik mach ich auch jetzt noch immer... Mittlerweile aber nicht mehr als "letzten Ausweg".

Ich hoffe, meine kleine Geschichte kann dir vielleicht einen kleinen Denkanstoss geben.

LG Headwriter

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Mach dir dabei keinen Kopf.

Bei Männern ist es relativ normal, dass sie ab und an mal, wie aus dem nichts, eine Erektion bekommen. Da reicht manchmal ein unbewusster Gedanke oder eine Vorstellung und schon ist es passiert.

Das muss also gar nicht's heißen und ihm ist's scheinbar unangenehm. Vielleicht hat er deswegen auch immer zu dir geschaut -um zu erkennen ob du es schon bemerkt hast. Mach da kein Drama draus und tu so als hättest du nichts gesehen.

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Klavier/Keyboard

Ich spiele seit knapp 21 Jahren Klavier. Da ich aus einer sehr musikalischen Familie komme, war der Weg zur Musik nicht weit. Angefangen ernsthaft Klavier zu lernen, habe ich schon mit zwei Jahren. Allerdings "nur" bei meiner Oma. Mit vier bin ich dann zur Musikschule gegangen und habe seitdem Unterricht (auch wenn es jetzt wieder Privatunterricht ist und nicht mehr in der Musikschule). Mittlerweile bin ich übrigens 23 Jahre alt.

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Auch in einer Ehe hat dein Partner keinen Anspruch auf Sex. Du darfst jederzeit ablehnen wenn du etwas nicht möchtest.

Dann den Beleidigten spielen ist eine Sache... handgreiflich werden hingegen ist ein No-Go. Auch das Androhen solltest du nicht auf die leichte Schulter nehmen sondern als Anlass nehmen über eine Scheidung nachzudenken.

Du bist als Frau nicht nur ein Spielzeug für deinen Mann sondern ein eigenständiger Mensch. Und das ist auch etwas was du deinen Kindern vorleben sollst -dass Frauen sich nicht dem Willen des Mannes fügen müssen. Dass ihr Wert als Mensch und ihre "Stellung" nicht von dem Abhängt was sie zwischen den Beinen haben.

Deine Kinder werden nicht ohne Vater aufwachsen müssen denn eine Trennung bedeutet nicht, dass man den Kontakt abbrechen muss. Nur Trennungs-Streit vor den Kindern solltet ihr lassen.

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Ich kann dir Yoshiki Hayashi nur an's Herz legen. Das erste Video ist sein Stück "Anniversary" das er vor einigen Jahren zum Geburtstag des japanischen Kaisers komponiert und gespielt hat. Ich persönlich finde es unglaublich klasse! Das zweite ist eine kurze Piano Version zur X Japan Ballade "Forever Love". X ist eine Rock und Metal Band mit welcher Yoshiki damals berühmt wurde. Es ist also eigentlich kein Klassik... aber es ist trotzdem wirklich klasse :)

https://youtu.be/3rJiSlgv9cM

https://youtu.be/SX1GDh-xicA

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Das ist wie so vieles Geschmackssache. Mich selbst stört es nicht denn auch ich bin gepierct. An Ohren und Lippe sammelt sich bei mir nun schon einiges an Metall. Das finden nun auch nicht alle toll aber ich trage sie trotzdem. Dies ist mein eigener freier Wille und ich würde meine Piercings auch nicht rausnehmen weil jemand anderes dies möchte.

Aber warum sollte eine Frau dies tun sollen? Frauen müssen sich genauso wenig den Schönheitsvorstellungen des anderen Geschlechts anpassen wie Männer. Zumindest ich finde es nämlich am attraktivsten wenn eine Frau zu sich selbst, ihrem eigenen Charakter und Geschmack steht... und wenn da ein Bauchnabelpiercing zugehört dann ist das so.

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Deine Einstellung erinnert mich sehr an die Mädchen und Jungs (mich eingeschlossen) als wir das erste Sexualkunde hatten. "Ih, das mach ich niemals!", hieß es damals immer. Das war in der dritten Klasse.

Glaub mir, auf der Schule (in der Pubertät) ist es eigentlich jedem unglaublich peinlich vor der halben Klasse (halbe da ja meist Mädchen und Jungen getrennt aufgeklärt werden) ein Kondom über eine Banane, einen Besenstiel oder gar einen Dildo zu ziehen.

Sei froh über deinen Besenstiel. Wir hatten den grinsenden Dildo, der in einem aufgestellten schwarz angemalten Schuhkarton auf Plastikrasen geklebt war und über dessen "Kopf" (er grinste ja lustig) eine kleine Discokugel glitzerte. Dieser stand natürlich von uns angewandt und das Kondom musste durch zwei Grifflöcher an der Seite übergezogen werden, sodass jeder zugucken konnte -außer man selbst.

Also reiß einfach das Päckchen auf und zieh das blöde Kondom über den Besenstiel und die Welt ist wieder in Ordnung.

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Schoner auf Fahrrädern sind absolut unnötig. Wie willst du denn mit Handschonern ordentlich Bremse und Gangschaltung bedienen? Ich erinner mich, dass ich als Kind kaum alle Finger ordentlich in den Dingern bewegen konnte. Ein Fahrradlenker fest und sicher zu umgreifen ist mit sowas fast unmöglich.

Ein Helm ist natürlich wichtig. Aber Schoner brauch man da nicht.

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Ist das ein normales pubertierendes Verhalten oder schon extrem grenzwertig?

Hi

also mit macht in letzter Zeit das Verhalten meines kleinen Cousins ein wenig sorgen. Und ich weiß einfach nicht, wie ich damit umgehen soll, deshalb folgt nun eine detaillierte Frage, da ich mir hier eventuell ein wenig anonym ein paar Antworten erhoffe. Die Geschichte könnte eventuell etwas länger werden: 

Also ich bin m/19 und mein Cousin ist m/12, und wir verstehen uns mit ihm seitdem er geboren ist sehr gut miteinander. Wir sind mehr wie Brüder als wie Cousins. Und seitdem reden wir auch immer über alles mit ihm (Liebe, Schule, leben, einfach alles), er vertraut sich mir an und ich mich ihm. Aber in letzter Zeit ist er einfach so komisch geworden. Ich weiß es liegt sicherlich an der Pubertät, in der er jetzt steckt aber trotzdem ist dieses Verhalten in letzter Zeit sehr, ich sag mal „gewöhnungsbedüftig“... Mir fällt immer öfter auf, wie er über Sex, seinen Penis und übers runterholten spricht. 

Ja ich weiß das ist ja auch noch einigermaßen normal aber die Sache wird sich noch zuspitzen. 

Er redet immer und schreibt davon, wie er sich manchmal bis zu 3x am Tag einen runterholt und manchmal da schreibt er mir sogar vorher solche Nachrichten wie „In 10 Minuten wird wieder...🍆💦“und ich antworte da nicht drauf in der Hoffnung er hört von selber auf damit aber er macht’s nicht. Dann fragt er mich ob wir denn nicht mal gleichzeitig um die gleiche Uhrzeit damit anfangen können und solche Sachen (Da sage ich selbstverständlich nein) Er hat inzwischen ein “Code“ dafür wenn er einen Steifen hat (Jetzt schon wieder) damit er mir das immer und überall mitteilen kann ohne das es jemand versteht.

Dann passierte gestern das, was mich irgendwie vollkommen unter Schock gesetzt hat. Als ich bei ihm war (ich musste über Nacht „Babysitten“) wollte er mir unbedingt seinen Penis zeigen, aber ich sagte immer wieder dass er damit aufhören soll. Dann sagte er sehr sehr enttäuscht „ok dann eben nicht“ und ging in sein Zimmer. Als ich dann 5 Minuten später in sein Zimmer ging um mit ihm drüber zu sprechen, sah ich (er hat die Tür seines Zimmer komplett offen gelassen) wie er masturbierte dabei noch ganz unbeschwert. Ich war irgendwie so schockiert, dass ich nur noch leise sagte er solle sich zudecken und schlafen. Er sagte dann ganz locker „jetzt hast du meine penis ja doch gesehen hahahah. wenn ich fertig bin, mach ich’s ok?“. Ich sagte nix mehr und ging einfach wieder ins Wohnzimmer und fühlte mich einfach nur komisch

Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ist dieses extreme Verhalten normal? Ich möchte ihn auch nicht verletzen oder sowas, er ist mein Cousin. Er ist wie ein kleiner Bruder für mich aber ich komme hiermit irgendwie nicht klar. Soll ich eventuell mit seinen Eltern drüber sprechen oder mit ihm? Ich weiß einfach nicht, ich bin verwirrt. Bitte gebt mir ein paar gute Tipps, wie ich hiermit umgehen kann. Ich danke allen, die sich die Mühe bis hierhin gemacht habe und mir ernste Antworten geben.

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Ich kann sehr gut nachvollziehen was du gerade mit deinem Cousin "durchmachst". Auch ich bin M/19 und hab einen kleinen Bruder der vor kurzem 14 geworden ist.

Sagen wir's mal so... wenn du als Junge entdeckst, dass so ein Penis eben nicht nur zum pinkeln da ist kann das Leben für deine Mitmenschen ziemlich anstrengend werden. Für deinen Cousin ist seine neu entdeckte Sexualität im Moment extrem spannend und er versucht damit wahrscheinlich deine (oder auch allgemein) Aufmerksamkeit zu bekommen.

Sag ihm einfach klipp und klar, dass du das nicht wissen willst. Setz deutliche Grenzen. Irgendwann regelt sich das so dann von alleine... bei meinem Bruder z.B. ist das schon jetzt nach nichtmal zwei Jahren viel besser geworden.

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Das kann man nicht pauschalisieren. Natürlich gibt es Frauen bei denen Geld ganz oben steht... aber es gibt mindestens genauso viele Frauen die dies nicht tun. Denen andere Werte egal sind.

Ich selbst (M/19) mag es überhaupt nicht nach außen hin zu zeigen wie viel Geld meine Eltern doch haben (ich selbst hab's ja nicht verdient). Wozu denn auch? Im Endeffekt hat es nur die falschen Leute angezogen.

Gepflegtes Aussehen kommt hingeben fast immer gut an. Damit ist allerdings auch nicht "der neuste und teuerste Kram" gemeint.

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Ganz ehrlich? Es ist egal was man trägt. Die breite Masse findet immer irgendetwas was "Schwul" aussieht. Ob's jetzt die Skinny Jeans, ein rosa T-Shirt, die langen Haare oder sonst was ist.

Trag was du willst und wo du dich wohl drin fühlst. Ich selbst trage Skinny Jeans gerne und mir ist es völlig egal ob anderen das gefällt oder nicht.

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Wenns mir persönlich gefällt würde ich's tragen. Ob das nun Gesellschaftsfähig wäre oder nicht ist mir da Grundsätzlich egal. Allerdings muss ich zugeben, dass das Teil wirklich alles andere als angenehm zu tragen aussieht...

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Auch wenn es hart klingt: wenn du dich nicht mehr erwünscht fühlst dann wende dich von ihnen ab. Du sagst doch, dass du dich mit denen aus deiner Klasse gut verstehst und ein paar davon werden wohl sicher auch in der Kantine essen. Frag einfach ob du dich zu ihnen setzen darfst. Es kann sein, dass die zwei zu dir kommen, weil sie dich nicht als Freund verlieren wollen, muss aber nicht sein.

Und wenn nicht: alleine sitzen ist weder peinlich noch sonst irgendwas. Es kann höchstens etwas langweilig sein aber schlimm ist es nicht.

Auch meine ehemaligen Freunde haben etwa in der sechsten bis siebten Klasse Abstand von mir genommen. Ich war dann mehrere Wochen in Pausen und außerhalb der Schule allein bis ich die ersten Leute aus meinem jetzigen Freundeskreis kennen gelernt habe.

Damit will ich dir sagen: du brauchst keine Angst haben für immer allein zu sein sondern eher offen auf andere zugehen. Vielleicht findest du neue Freunde, vielleicht verstehst du dich in ein oder zwei Wochen wieder besser mit deinen alten Freunden. Da kann alles passieren. Aber du wirst sicher nicht alleine dastehen!

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Frustriert weil du erneut abgeblitzt bist?

Spaß beiseite... wenn ich deine Frage schon lese kann ich genau verstehen warum du noch keine Freundin hattest.

Sag mir, was ist eine Frau für dich? Ein Objekt um seine Triebe auszuleben? Allein die Weise wie du über Mädchen und Frauen sprichst bestätigt leider die Aussage.

Die Jugend ist eine "lustige Phase" in der das Hirn einfach völlig umprogrammiert wird. Die neuentdeckte eigene Sexualität und das andere Geschlecht sind da meist besonders interessant.

Dass es Typen gibt, die leichter eine am Start haben als du obwohl sie angeblich nicht so gut aussehen wie du glaube ich dir gerne. In deinen Augen würde ich wahrscheinlich auch dazu zählen. Allerdings gebe ich dir trozdem den Tipp: behandel eine Frau mit Respekt. Zu einer Beziehung gehören immer zwei Personen die einverstanden sind und sei mal ehrlich: würdest du mit jemandem zusammen sein wollen, der dich wie ein Objekt behandelt?

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Es bringt absolut nichts krampfhaft nach einer Freundin zu suchen. Es kann sehr gut sein, dass du deshalb auf die meisten Mädchen einfach nur aufdringlich wirkst. Außerdem kann ich aus eigener Erfahrung sagen: die nettesten Mädchen und Frauen trifft man meistens ohnehin eher zufällig.

Du braucht ja auch nicht sofort nach der Nummer fragen. Wenn du ein Mädchen siehst welches dir gefällt lächel mal einfach zu ihr hinüber und wenn sie darauf offen reagiert kannst du sie ja mal ansprechen, Small Talk betreiben. Wenn ihr auf einer Wellenlänge seid kannst du sie auch nach ihrer Nummer fragen. Erstmal einfach um in Kontakt zu bleiben und sich besser kennen zu lernen.

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Jegliche Art von Piercings sollten ausschließlich beim Piercer gestochen werden!

Schießen kann, besonders bei Piercings die durch Knorpel gehen, wirklich böse Folgen haben da beim Schießen der Knorpel nur "verdängt" wird. Dieser kann dadurch splittern.

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Es ist eigenlich absolut nichts verwerfliches dabei eine Freundschaft+ zu haben. Aber doch bitte nicht wenn du in einer Beziehung bist. Das ist deiner Freundin gegenüber unfair und du solltest dich definitv entscheiden: die F+ oder deine Freundin.

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Wenn du ein Instrument gerade erst lernst dann musst du dich darauf konzentrieren. Als Anfänger bist du halt ein Anfänger. Du möchtest etwas spielen doch es klingt nicht so toll wie du es dir vorgestellt hast -das frustriert. Das kann zwei Gründe haben: entweder das was du spielst ist zu schwer oder es ist zu leicht. 

Ich selbst spiele schon seit ich denken kann Piano, seit ich zehn oder so bin Akustische Gitarre und nun seit etwa fünf Jahren auch E-Gitarre. Ersteres übe ich zurzeit etwa zwei Stunden täglich. Auch ich war nicht selten frustriert weil alles irgendwie komisch klang. Aber davon solltest du dich nicht unterkriegen lassen. 

Du wirst nach einer Zeit ein Gehör für Musik entwickeln, merken was gut oder schlecht klingt und auch wissen wie es vielleicht besser klingen würde. Auch wenn du jetzt wahrscheinlich noch stumpf von den Noten ablesen wirst... das wird sich ändern wenn du am Ball bleibst und spätestens dann wird dir das musizieren auch wieder Spaß machen!

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Meine Eltern waren auch alles andere als begeistert als ich mit 17 plötzlich mit zwei Steckern in der Unterlippe ankam (nicht beim Piercer gestochen, ich weiß war 'ne blöde Idee...). Meine Mutter hat über zwei Wochen nicht mehr mit mir geredet aber sie haben sich irgendwann daran gewöhnt. Mit 18 sind dann schließlich noch zwei weitere dazu gekommen (diesmal sogar beim richtigen Piercer) und es gab wieder ein ähnliches Drama.

Steh dazu denn du hast dich doch auch dafür entschieden oder? Wenn sie wieder ausrastet und meint sie will dich so nicht gehen dann gib nach. Sie wird sich irgendwann daran gewöhnen. Wie steht eigentlich dein Vater dazu? Wenn ein Elternteil nachgibt macht es meist das andere auch... war zumindest bei mir so.

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