Hallo zusammen!

Ich wurde am 26.10.21 nach meiner Heimreise eines Amsterdam Trips auf der Heimreise in mein Heimatland Österreich in Deutschland angehalten und musste mich eines Drogentests unterziehen.Natürlich hatte ich in Holland gekifft und dem entsprechend fiel der Test auch Postiv aus.eineinhalb Monate später war es dann soweit Post von der Führerscheinerlaubnisbehörde in Deutschland ich sollte ein Medizinisch-Psychologisches Gutachten erbringen wo ich beweißen soll,dass ich in der Lage bin meinen Cannabiskonsum von der Verkehrsteilnahme trennen zu können.(laut Ihnen die Mildeste art die von mir verlangt wird)weil ich zuvor Einspruch eingelgt habe und Angaben zu meinem Konsum machte,wo ich beschrieb dass,ich normalerweiße nicht kiffe und ich in Amsterdam war um es zu probieren,dar meine Werte die Sie feststellten nicht reichten mir einen Regelmäßigen Konsum oder einen Konsum vor fahrt antritt nachzuweißen(1,8ng/ml THC und 22,4ng/ml THC-COOH)Jetzt sind meine Fragen hat jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir sagen wie die MPU ca aussehen wird ist es eine leichtere oder ist es egal und alles ist gleich wie bei jedem anderen der mit irgendwelchen Drogen erwischt wurde?Bzw Ich bin ausländischer Staatsbürger also von Österreich mit Wohnsitz in Österreich, holen die sich meine Akte meiner Vergehen aus Österreich auch ran oder arbeiten die nur mit den Vergehen die ich in Deitschland begangen habe?(In Deutschland bin ich bis auf das ein unbeschriebenes Blatt)

Ich Freue mich über jede Hilfe und bedanke mich im Vorhinaus!