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Ich empfinde das Leben auch als hart...während andere ständig vorgeben Spaß zu haben, haben andere echte Herausforderungen zu meistern. Während ich um eine Beziehung kämpfte, dem Mann das Leben rettete, er mich aber danach schlagen wollte und eigentlich in ärztliche Obhut gehört hätte...hatten andere ganz andere Beziehungen mit geschenkter Kreditkarte dem Mann hinterher gereist und tolle Aufenthalte in Tokio, Malaysia, Südafrika...Deren Beziehung ist zwar auch gescheitert aber während ich echt was geleistet habe und echte Werte geschaffen habe, hatte jemand anderes eben ein tolles Leben (Vermeintlich) Jeder hat eben seinen eigenen Weg, nur was man daraus macht, ist entscheidend. Vllt. sind die Opfer , die man bringen musste (eben gebracht HAT!) ein Zeichen für den Wert dessen. Wer nur konsumiert und irgendwelchen Trends folgt und von sich selbst denkt, er sei was besseres, hat für sich selbst keinen Mehrwert. Das ist alles vergänglich. Bzw eingebildet. Ich war in der Zwischenzeit für einen anderen Menschen da, habe ein Leben gerettet...es ist eben nur schmerzhaft einzusehen, dass man das andere auch hätte haben können, wenn man mehr an sich gedacht hätte...man kann nur einwas machen...wenn man dem einen das Gesicht zuwendet, dreht man zwangsläufig etwas anderem den Hintern zu...man ärgert sich wahrscheinlich dann nur, dass man sich vermeintlich falschem zugewendet hat...und das macht den Ärger. Man ärgert sich über sich selbst, weil man denkt, was falsches getan zu haben oder einen Vorteil nicht gehabt zu haben. Den ein anderer in der Zeit hatte. (Neid?) Man muss sich dann vor Augen halten, dass man eben zu einer anderen Zeit anders handeln kann...man kann ja später wieder an sich denken und mal was für sich tun.