Hallo..

Meine Tochter (17) befindet sich noch in stationärer Therapie wegen Panikstörungen und nicht erkannter Depression. ( Vom vorherigen Psychiater vorläufige Diagnose, ebenfalls von einer Psychotherapeutin).

Der Aufenthalt endet nächste Woche. Ziele wie alleine raus gehen, einkaufen usw. nicht erreicht. Therapeutin geht nicht auf sie ein, zieht ihr Ding durch. Mehrere Elterngespräche waren nicht zielführendend.

Jetzt soll sie in die Tagesklinik und nach 2 Wochen warm werden eine Wiedereingliederung im sozialen Bereich machen..Angeblich nimmt sie die Tagesklinik nur auf, wenn klar ist das eine Wiedereingliederung stattfindet nach den 2 Wochen. Soweit ist sie aber noch nicht.

. Sie hat 10 klasse Abschluss vom Gymnasium und konnte in der 11 nicht mehr zur Schule gehen, aufgrund ihrer Erkrankung!
Welche Möglichkeiten haben wir und ist es tatsächlich so, das sie dann dort nur aufgenommen wird??
Danke schon mal für die Antworten…